Man nehme eine leeren Bilderrahmen, bestücke ihn mit einem farbigen Hintergrund und einem Passepartout und setze kleine Schiffe drauf...fertig!
Hätte ich jetzt blaues Papier gehabt, würde es in meine Wohnung passen. Dann nehme ich es eben nächste Woche mit in meinen KiGa...da passts immer!

Gerade eben bin ich auf der Facebookseite von der Villa Hoheneck gestoßen und sehe im Kleinformat ein Foto von der Villa, welches mir unheimlich gut bekannt vorkommt.
Ich habe ein Screenshot gemacht und mußte feststellen, dass das Bild von mir ist. Sämtliche Licht -und Schattenpunkte nebst Sträucher stimmen original überein. Ich bin weder gefragt worden, noch habe ich das Bild für alle benutzbar gemacht.
Ich bin gespannt, wie deren Reaktion auf mein Schreiben ist!

Heute am 09. Mai 2013 ist der Tag der verlorenen Socke!

Jedem ist bekannt, dass Socken so ihr Eigenleben haben. Vor allen Dingen wenn sie gewaschen und dann nur noch als Einzelstück aus der Waschmaschine geholt werden.

Stupipedia, die Enzyklopädie ohne Sinn, schreibt über das Verschwinden einzelner Socken: "Bei der Geburt einer Socke sucht sie sich innerhalb von wenigen Minuten einen Lebenspartner. Dieses Bündnis kann kaum etwas menschliches trennen, als nur allein das gewaltige Drehen, Schleudern und Trommeln der Waschmaschinen. Dabei landet die eine meist im Müll oder vergammelt im Schrank, die andere entschwindet durch den Abwasserkanal zu der 1900 gegründeten Geheimorganisation der Socken. Anführer dieser Geheimorganisation ist Osama bin Socke."

lockt Jahr für Jahr Besucherinnen und Besucher unter seine Kuppel. Meteoritenschwärme, Mond- und Sonnenfinsternis können auf der Sternwarte beobachtet werden. Die Kinderproduktionen im Mediendom sind ebenfalls immer sehr spannend!

Das Kuppeltheater im Mediendom Kiel ist ein herkömmliches Planetarium mit einer modernen Multimedia-Technik. Man kann auch Musik- und Theatervorstellungen in dem Saal sehen. Am Vormittag bietet der Mediendom außerdem Veranstaltungen für Schulklassen und Kindergartengruppen an.
Programme wie: Einführung in die Astronomie "Sonne, Mond und Sterne". Die Kinder verfolgen den Lauf der Sonne über Kiel, lernen die Himmelsrichtungen und Sternbilder kennen und gleiten im virtuellen Raumschiff über den Mond.
Für Kinder ab zehn Jahren ist im Mediendom Kiel außerdem die live moderierte Midnightshow sowie Pink Floyd: "Dark Side of the Moon" geeignet.

Oder aber:

1. Abenteuer Planetenreise NEU
2. Als der Gulp die Erde einsackte
3. Das Geheimnis der Bäume
4. Der Regenbogenfisch und seine Freunde
5. Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens NEU
6. Kaluoka'hina - Das Zauberriff
7. Lars - der kleine Eisbär
8. Sonne, Mond und Sterne
9. Sternenhimmel und Planeten
10. Völlig losgelöst

Wir haben uns diesmal für "Das Geheimnis der Bäume" entschieden... nächste Woche, wenn bewegliche Ferientage sind.

nach Ewigkeiten in den alten Botanischen Garten von Kiel zu fahren.
Ich hatte eh nach der Arbeit noch vor ein Geburtstagsgeschenk für den Kollegen zu besorgen und ich dachte mir, dass ich gut einen kleinen Abstecher in o. g. Garten machen könnte, so lange die Sonne noch ein wenig lächelt. Noch ist allles recht trist, nur wenige Blümelein zeigten sich.





Aber mein eigentliches Ziel war der kleine Pavillion oben auf dem Berg.
Kaum zu glauben, aber der alte Botanische Garten ist einer der gebirgigsten botanischen Gärten Deutschlands. Er liegt hoch über dem Fördeufer und es eröffnet sich ein schöner Blick auf den Hafen. Oben angekommen findet man eine Kuppel aus filigranem Eisengeflecht.




Seine kunstvolle Kuppelkonstruktion ist eine der wenigen erhaltenen Eisenkonstruktionen aus dem 19. Jahrhundert in Schleswig-Holstein.  1984 wurde er auf Initiative des Parkvereins restauriert und ist heute ein bezauberndes Schmuckstück der Parkanlage.







Der heute öffentliche Park ist ein wundervoller stiller Ort, der von seltenen Bäumen wie Küstenmammut- und Amur-Korkbaum überschirmt wird. Und man findet Japanische Nadelwacholder  oder Sumpfzypressen um einige davon zu nennen.





Leider hatte ich keine Zeit mehr den Blick auf den Hafen fotografisch festzuhalten, denn der Himmel verzog sich zusehends, so dass ich mich auf den Heimweg begeben musste.

Ohne jegliche Vorankündigung wurden Tausende von einem neuen System bei Ipernity überrant...aber...

sämtliche Features sind für Nichtzahlende Nutzer unbrauchbar geworden. Vor nicht langer Zeit war Ipernity nur eine Beta-Version. Jetzt rühmt es sich mit angeblich vielen Features, wie z.B. Sie brauchen nicht mehr PRO sein um einen exklusiven Service zu genießen: Willkommen im ipernity Club!
Das stimmt so nicht!!! Ich selbst kann jetzt meine eigenen Bilder nicht mehr herunterladen, da ich meine Pro-Mitgliedschaft gekündigt habe ob der miserablen Zustände dort...welches vorher aber auch als Nichtmitglied möglich war. Ebenso komme ich nicht mehr an die HTML Daten heran, die ich hier für das Einbinden in meinem Blog benötigte. Das wird  hier irgendwann so sein, dass einmal ganz viele xxxx zu sehen sind und keine Bilder mehr  :-(

Das neue Feature hat auch zur Folge, dass das große Rennen begonnen hat...das Wegrennen nämlich. Keiner findet sich mehr zurecht!

Viele Ipernity-Nutzer sind jetzt in den Streik getreten, weil sie das alte System wieder haben wollen...besser fanden. Nun fiel mir gerade der Beitrag von Ipernity in die Hände "Handbuch für gutes Verhalten" Aber was ist das für ein Verhalten, wenn Ipernitymitglieder Wünsche oder Kritik an dem neuen Sytsem öffentlich äußern und sie einfach rausgeschmissen werden?
Mal sehen wann für mich der Rausschmiss kommt, denn auch ich habe dort ein Bild veröffentlich, dass den Untergang von Ipernity darstellen soll.

Spießigkeit?

Seit geraumer Zeit betritt ein Hortjunge unsere Räumlichkeiten immer mit einer Mütze und versucht stets an mir vorbeizuhuschen, in der Hoffnung, dass ich das nicht sehe. Ich bitte ihn stets die Mütze abzunehmen. Mir ist aufgefallen, dass mein direkter Kollege nur dann darauf besteht, wenn wir zu Tisch mit den Kindern sitzen.
Gestern gab es deswegen eine kleine Auseiandersetzung, da ich der Meinung bin, dass die Mütze GRUNDSÄTZLICH abgenommen werden soll.
Mein Kollege meinte, dass wir das einmal im Team besprechen sollten. Was soll ich da besprechen? Demnächst befragt er auch noch die Kinder, da für uns die Partizipation mit Kindern eine wichtige Aufgabe in unserer Einrichtung ist.
Für mich stellt sich aber nicht die Frage ob Mütze auf oder ab, obwohl ich stets zu Kompromissen bereit bin. Für mich hat das etwas mit Wertevermittlung zu tun!
Genauso stört es mich ungemein, dass ich wohl immer die einzige Erzieherin bleiben werde, die auch auf gute Tischmanieren Wert legt. Aber wie soll ich einen 58 jährigen Kollegen noch ummodeln, wenn selbst seine Eltern das nicht geschafft haben. Ich will gar nicht schreiben wie dieser manchmal am Tisch sitzt.
Ebenso gehören für mich Füße NICHT auf den Tisch oder schon gar nicht der Allerwerteste, während man dort ißt. Für mich ist das schier unbegreiflich, dass man/frau als Vorbild dient (dienen sollte) und sich selbst nicht an diese Grundregeln hält.

würde ich schreiben, wenn ich die Werbetexte in gewissen Werbeblöcken aus TV und Radio nachsprechen würde.
Gestern habe ich nun endlich besagten "Humor" in Cartoonmanier erhalten.
und war freudig überrascht über "Gescheiteres aus dem Skizzenblog"

Claust Ast ist Mitte der 90er bekannt als Illustrator für Schulbuchverlage und Screendesigner für Agenturen. Verschiedenste Auftraggeber, unter anderem Arcor, ZDF, Fiat, Mercedes, VW, Kelloggs und viele mehr, bedienen sich seiner selbstgedachten und selbstgemachten "Humoristischen Kritzeleien und Wortspielereien"
Ein komplettes Portfolio kann man bei www.clausast.de  besichtigen bewundern.

(Abandoned) Verlassen liegen die Gebäude von denen ich  hier schon einmal berichtete.
Gestern habe ich es wieder gewagt mich durch einen Durchschlupf zu zwängen. Gott ich muss verrückt sein!
Aber zu sehr reizt mich das Marode Bild solcher Gebäude. Ich hatte es kaum geschafft  dort vorzudringen, springt mich doch ein fremder Hund an. Erst später bemerkte ich, dass der nur spielen wollte. Wo der herkam oder zu wem der auch gehörte, konnte ich nicht beobachten. Ich hatte mich jedenfalls tierisch erschrocken.
Auf alle Fälle fand ich dann endlich einen Zugang zu einem der Gebäude.