Tag: Ich seh rot
Anne Seltmann 26.09.2023, 06.34 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich arbeite unheimlich gerne mit Texturen und verwandle je nach Motiv meine Bilder damit. Es lassen sich manchmal tolle Effekte damit erzielen.
So auch hier die Mohnblume. Ich habe zwei verschiedene Texturen verwendet. Das Wort "Textur" kommt übrigens aus dem lateinischen Wort "textura" und heißt "Gewebe".
Das Bild ist auch käuflich zu erwerben. Mit Klick auf obigem Bild gelangt man zu verschiedenen Designs.
12.09.2023, 04.41 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
187/2023
Die Johannisbeeren bzw. Ribiseln, sind die einzige Pflanzengattung in der Familie der Stachelbeergewächse (Grossulariaceae). Sie umfasst die im Deutschen als Johannisbeere bzw. Ribisel und Stachelbeere bezeichneten Arten. Einige Arten und ihre Sorten werden als Beerenobst, andere als Zierpflanzen genutzt.
Anne Seltmann 29.08.2023, 05.36 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Der Bagger gräbt mit großer Kraft,
die Erde wird zur Seite geschafft.
Die Kranführer hoch oben schweben,
Materialien hin und her bewegen.
Die Baustelle, ein Ort voller Leben,
Wo Menschen ihre Fähigkeiten geben.
Mit jedem Handgriff, jedem Schritt,
entsteht hier etwas Neues, ein Bauwerk mit Glück.
~*~
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 15.08.2023, 06.04 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Einige Bilder in meiner Collage hatte ich für Juttas Projekt "Ich sehe rot" schon einmal gezeigt. Unglaublich groß ist die Vielfalt an roten Objekten um uns herum. ROT ist die Farbe der Liebenden und die des Kämpfers, es ist die Farbe von höchsten Gefühlen: Kraft, Feuer und wilder Leidenschaft. In der Natur kommt rot natürlich vor und steht für Warnung und Anziehung zugleich. Rund um den Erdenball hat Rot eine ungeheure symbolische Wirkung.
Anne Seltmann 14.08.2023, 06.08 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 18.07.2023, 00.00 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 04.07.2023, 06.18 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Piassava ist eine starke, äußerst haltbare Pflanzenfaser, die aus Brasilien und Venezuela nach Europa gebracht wird und von der Strickpalme. Die Piassava besteht aus den zähen Fasern der Blattscheiden, welche nach Zerstörung der übrigen Gewebsteile dieser Gebilde durch die Atmosphäre an den Stämmen der genannten Palme frei herabhängen. Diese Fasern sind fischbeinartig elastisch, glanzlos, dunkelbraun, fast immer abgeplattet, bis zu einem Meter lang, selten darüber und 0,8–2,5 mm dick. In den Ursprungsländern fertigt man aus der Piassava Matten, Seile und Taue.
Nach England kam die Faser zuerst um 1845 als Verpackungsmaterial und galt anfänglich als unbrauchbar. 40 Jahre später verarbeitete man die Faser in großen Mengen zu fast unverwüstlichen Straßenbesen (Piassavabesen), Straßenkehrmaschinen, groben Bürsten etc. Die Faser wurde hauptsächlich von Bahia aus verschifft. Um 1884 wurden jährlich 2.000 Tonnen importiert, von denen ungefähr 50 t nach Deutschland kamen und 15 bis 18 Goldmark pro Zentner kosteten.
Quelle: Retro-Bibliothek/Nachschlagewerke zum Ende des 19. Jahrhunderts
Anne Seltmann 20.06.2023, 18.56 | (9/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 06.06.2023, 06.58 | (7/1) Kommentare (RSS) | TB | PL