Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Auf Wiedersehen






Reisen ist auch nur ein Fortsein
aus dem Dasein wird ein Fortsein

© Fred Endrikat




Und wir werden  dort sein

Macht es gut, bleibt mir gewogen und kommt gut und sicher ins neue Jahr!





Usedom



Anne Seltmann 28.12.2010, 08.07 | (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

The new Challenge: Blätter 2010 #17





Ein weiteres Blatt für Frau Kunterbunt,  die Challenge die 2011 noch weitergeht *freu*


Blatt #17


blatt #17





Und hier mein Sammelsurium aus diesem Projekt:




Projekt


Anne Seltmann 27.12.2010, 09.07 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gerade von der 16:oo Uhr Vorstellung zurück ..

Gesehen haben wir das Musical "Der kleine Horrorladen"

"Der größte Teil der Geschichte spielt sich im Blumenladen des Mr. Mushnik in einem Vorort einer großen amerikanischen Stadt ab. Von ihm aus dem Waisenhaus geholt und als Gehilfe gnadenlos ausgebeutet wird die Hauptfigur Seymour Krelborn. Im Laufe der ersten Szenen wird dieses Setting durch die Songs Hop-La-Hop und Vorstadt/Downtown ausgemalt. Die weibliche Hauptperson des Musicals ist die Angestellte Audrey, die von Seymour heimlich geliebt wird. Sie ist jedoch mit dem sadistischen Zahnarzt Orin Scrivello verlobt. Drei weibliche Figuren, Ronnette, Chiffon und Crystal, nehmen die Rolle eines Theaterchors ein. der in Wort und Gesang die Handlung kommentiert
Alles geht seinen Gang, nichts läuft, bis Audrey II auftaucht, ein niedliches Blattgrün, welches sich zu einem blutrünstigen Monster entwickelt."
Nach dem gleichnamigen Film von Roger Corman. Drehbuch Charles Griffith



Der kleine Horrorladen



Seymour füttert die Pflanze





Das Musical erreicht schon fast Kultstatus wie schon die Rocky Horror Picture Show
Einfach köstlich und hervorragend als Bühnenmusical inszeniert.
Ansehen, mitsingen, lachen, Spaß haben!

Anne Seltmann 26.12.2010, 19.48 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Bescherung!

♥~*~✵✩❆~*~✵✩❆~*~♥~*~✵✩❆~*~✵✩❆~*~♥


Wichtelleien 2010





Liebe Wichtelmama  Anette!
Danke für die wundervollen Nettigkeiten.
Ich habe mich riesig darüber gefreut!
Die Wichtelchen sind ja herzallerliebst und haben schon ihren Platz gefunden.

Fröhliche Weihnachten!

♥~*~✵✩❆~*~✵✩❆~*~♥~*~✵✩❆~*~✵✩❆~*~♥

Anne Seltmann 24.12.2010, 17.15 | (4/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Was fühlt ein Schmetterling im Bauch, wenn er verliebt ist?


- Was soll das Verfallsdatum auf saurer Sahne?
- Was passiert, nachdem man sich 2 Mal halbtot gelacht hat?
- Was zählen Schafe, wenn sie einschlafen wollen?
- Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen?
- Warum nennt man einen Mann, der Frauen schmutzige Sachen sagt, einen Sexist,
während eine Frau, die Männern schmutzige Sachen sagt, 1,80 € pro Minute kriegt?
- Warum gibt es Whiskas-Huhn, -Fisch und -Rind, aber kein Whiskas-Maus?
- Wenn ein Schizophrener mit Selbstmord droht - ist das dann eine Geiselnahme?
- Ist eine volle Harddisk schwerer als eine leere?
- Wenn Schwimmen gut sein soll für die Entwicklung von Armen und Beinen,
warum haben Fische weder Arme noch Beine?
- Warum werden Zigaretten an Tankstellen verkauft, wo das Rauchen verboten ist?
- Wenn Autofahren verboten ist, nachdem man etwas getrunken hat,
warum haben Bars und Kneipen Parkplätze?
- Kriegt ein Fisch genau wie ein Mensch Krämpfe, wenn er direkt nach dem Essen schwimmen geht?
- Wenn ein Laden 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr geöffnet hat, warum hat er dann ein Schloss in der Tür?
- Wenn eine Fliege an der Zimmerdecke landet, macht sie dann einen Looping oder eine Drehung um ihre Längsachse?
- Wie heißen die harten Plastikenden an den Schnürsenkeln?
- Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin habenm?
- Warum ist einsilbig dreisilbig?
- Warum besteht Zitronenlimonade größtenteils aus künstlichen Zutaten, während in Geschirrspülmittel richtiger Zitronensaft drin ist?
- Wenn Schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch?
- Wenn Maisöl aus Mais gemacht wird, wie sieht es mit Babyöl aus?
- Wenn Superkleber wirklich überall klebt, warum dann nicht auf der Innenseite der Tube?
- Mit welcher Geschwindigkeit breitet sich das Dunkel aus?
- Wie packt man Styroporkügelchen ein, wenn man sie verschickt?
- Gibt's ein anderes Wort für Synonym?
- Wir würden Stühle aussehen, wenn wir die Kniescheiben hinten hätten?
- Warum laufen Nasen, während Füße riechen?
- Haben blinde Eskimos Blinden-Schlittenhunde?
- Warum gibt es in Flugzeugen Schwimmweste statt Fallschirme?
- Wie kommt ein Schneepflugfahrer morgens zur Arbeit?
- Wenn man in einem Fluggerät sitzen würde, das mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, was würde passieren, wenn man die Scheinwerfer einschaltet?
- Warum verwendet man bei Injektionen zur Todesstrafe sterilisierte Nadeln?
- Wenn das Universum alles ist und sich ausdehnt, wo dehnt es sich dann rein?
- Wenn es heute 0 Grad hat, und morgen doppelt so kalt werden soll, wie kalt ist es morgen?
- Bekommt man Geld zurück, wenn das Taxi rückwärts fährt?
- Warum sind Möhren oranger als Orangen?
- Ist der Begriff Selbsthilfegruppe nicht widersinnig?
- Eine Thermoskanne hält im Winter warm und im Sommer kalt. Doch woher weiß sie, wann Sommer und wann Winter ist?
- Warum ist "Abkürzung" so ein langes Wort?

Anne Seltmann 24.12.2010, 11.32 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

24. Dezember

24. Dezember


~*~✵✩❆~*~✵✩❆~*~


Mein Wunsch an Euch ganz aktuell:

Bon noelle!

Auch „Happy Christmas“ gern genannt –

Ist Euch doch wohl auch bekannt?

Zum großen Jahresfinale:

Ein herzliches „Buon Natale!“

Man könnt auch sagen – in der Tat:

Habt alle ein „Feliz Navidad!“

Und von Herzen wünsch ich speziell Dir:

Have always a happy new year!

Natürlich geht auch “Frohe Weihnacht!”

(Hab halt mal international gedacht.)

Ein gutes, neues Jahr Euch allen,

mag es Euch recht gut gefallen!



~*~✵✩❆~*~✵✩❆~*~


Anne Seltmann 24.12.2010, 08.00 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Geschenke


Der beste Ehemann von allen kommt jedes Jahr aus der Praxis mit Geschenken von Patienten. Und jedes Jahr wird es mehr!

Aber seht selbst:








Ich hingegen bekam  jene Geschenke:






Und auch noch einen kleinen Schoko-Weihnachtsmann, der sich zu meiner Sammlung gesellte










Nein, ich will nicht undankbar sein. Ich erfreue mich an den kleinsten Kleinigkeiten. Dennoch macht es mich nachdenklich, dass unsere Elternschaft so "bescheiden" ist.
Da waren Eltern in meiner früheren Tätigkeit in einer Einrichtung für Geistig-und schwerstkörperbehinderte wesentlich aufmerksamer. Da gab es jedes Jahr Selbstgebackenes, Selbstgebrautes oder gar auch selbstgestaltete Werke, wie Schal, Handschuhe, Seidentücher etc. Alles mit Liebe gemacht und von Herzen geschenkt!
Auch ein Händedruck, oder ein einfaches "Dankeschön" macht glücklich und tut gut, damit man weiß, dass die Arbeit geachtet wid!


Und nun zu dir liebe Wichtelmama:
Dein Päckchen ist noch nicht da, aber mach dir keine Sorgen...ich denke es liegt einfach an den Witterungsverhältnissen. Morgen ist ja auch noch ein Tag.
Aber bitte nicht traurig sein, wenn es doch nicht rechtzeitig angekommen ist. Und wenn ich mich nicht hier im Blog melde oder bei den Wichtelcheffinnen, dann nur weil ich ab dem 28.12  im Urlaub bin!
Aber glaube mir, sobald ich zuhause bin, wird es sofort vermeldet...VERSPROCHEN!



Anne Seltmann 23.12.2010, 18.08 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Weihnachtsmenue

Hauptgericht:




Entenbrustfilet an Speck-Zwiebelsauce, Rotkohl, Semmelknödel

Zutaten:



2 Entenbrustfilets
Salz, Pfeffer
2 Zwiebeln
125 gr. gewürfelten Katenrauchschinken 
200 ml Sahne
2 ELHonig
2 ELTomatenmark
0.25 l Rotwein
1 EL Preiselbeeren


Zubereitung:


Den Backofen vorheizen und eine feuerfeste Form darin anwärmen. 
Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden.
Die Entenbrustfilets waschen, trocken tupfen und dann rautenförmig die Fettschicht einschneiden.
Die Filets in einer Pfanne (die Fettschicht nach unten)  auf jeder Seite ca. 5 Minuten anbraten.
Herausnehmen und mit Salz und Pfeffer würzen. Dann mit etwas Honig bestreichen und in die feuerfeste Form legen, im Backofen bei 80 Grad und mittlerer Schiene ca. 45 Minuten braten.
Zwischendurch mit  Honig bestreichen. Das ausgetretene Fett aus der Pfanne abgießen, die Speckwürfel bei mittlerer Hitze auslassen, Zwiebelstreifen dazugeben und mit anbraten.
Mit Rotwein ablöschen und die Flüssigkeit etwas reduizieren lassen. Tomatenmark, Preiselbeeren und Sahne dazu geben und noch ca. 5 Minuten köcheln lassen.

Die Entenbrustfilets nach Ende der Garzeit herausnehmen und in Alufolie wickeln. Sie sollten dort nochmals 10 Minuten ruhen.
Entenbrustfilet aufschneiden, auf einer vorgewärmten Platte anrichten und die Sauce darüber geben.
Dazu gibt es Rotkohl und Semmel-Knödel.




Nachspeise:

Rotweinmousse

Zutaten:

1 Tüte Rote Grütze - Puddingpulver
250 ml Rotwein
250 ml Wasser
2 EL Zucker
250 ml Sahne
2 Pck. Vanillezucker

Zubereitung:

Rotwein in einen Topf geben und mit 225 ml Wasser zum Kochen bringen. Zucker hinzufügen. Das Puddingspulver mit 25 ml Wasser anrühren und in den kochenden Wein rühren. Die Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen, vorsichtig unter die erkaltete Weincreme rühren und in den Kühlschrank stellen.


Anne Seltmann 23.12.2010, 09.42 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

23. Dezember

 23. Dezember



Warum der Engel lachen musste

Verfasser unbekannt

Die bevorstehende Geburt des Christkinds bereitete den Engeln ziemliches Kopfzerbrechen. Sie mussten nämlich bei ihren Planungen sehr vorsichtig sein, damit die Menschen auf Erden nichts davon bemerkten. Denn schließlich sollte das Kind in aller Stille geboren werden und nicht einen Betrieb um sich haben, wie er in Nazareth auf dem Wochenmarkt herrschte.

Probleme gab es auch bei der Innenausstattung des Stalles von Bethlehem. An der Futterraufe lockerte sich ein Brett aber hat jemand schon einmal einen Engel mit Hammer und Nagel gesehen?! Das Stroh für das Krippenbett fühlte sich hart an, das Heu duftete nicht gut genug, und in der Stalllaterne fehlte das Öl.

Aber auch was die Tiere anbetraf, gab es allerhand zu bedenken. Genau an dem für den Engelschor auserwählten Platz hing ein Wespennest. Das musste ausquartiert werden. Denn wer weiß, ob Wespen einsichtig genug sind, um das Wunder der Heiligen Nacht zu begreifen? Die Fliegen, die sich Ochse und Esel zugesellt hatten, sollten dem göttlichen Kind nicht um das Näslein summen oder es gar im Schlafe stören. Nein, kein Tier durften die Engel vergessen, das etwa in der hochheiligen Nacht Unannehmlichkeiten bereiten könnte.

Unter dem Fußboden im Stall wohnte eine kleine Maus. Es war ein lustiges Mäuslein, das sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen ließ, höchstens, wenn die Katze hinter ihm her war. Aber dann flüchtete es schnell in sein Mäuseloch zurück. Im Herbst hatte die Maus fleißig Früchte und Körner gesammelt; jetzt schlief sie in ihrem gemütlichen Nest. Das ist gut, dachte der verantwortliche Engel, wer schläft, sündigt nicht, und bezog die Maus nicht weiter in seine Überlegungen ein.

Nach getaner Arbeit kehrten die Boten Gottes in den Himmel heim. Ein Engel blieb im Stall zurück; er sollte der Mutter Maria in ihrer schweren Stunde beistehen. Damit aber keiner merkten konnte, dass er ein Engel war, nahm er seine Flügel ab und legte sie sorgsam in eine Ecke des Stalles. Als die Mutter Maria das Kind gebar, war sie sehr dankbar für die Hilfe des Engels.

Denn kurz darauf kamen schon die Hirten, nachdem sie die frohe Botschaft gehört hatten, und der Hütehund und die Schafe. Obwohl die Männer sich bemühten, leise zu sein, und sozusagen auf Zehenspitzen gingen, klangen ihre Schritte doch hart und der Bretterboden knarrte. War es da ein Wunder, dass die Maus in ihrem Nest aufwachte? Sie lugte zum Mäuseloch hinaus und hörte die Stimme " Ein Kind ist uns geboren ...", konnte aber nichts sehen.

Neugierig verließ sie ihr schützendes Nest und schon war die Katze hinter ihr: Schnell wollte das Mäuslein in sein Mäuseloch zurück, aber ein Hirte hatte inzwischen seinen Fuß darauf gestellt. "Heilige Nacht hin oder her", sagte die Katze zu der entsetzten Maus, "jetzt krieg ich dich!"
Und damit ging die wilde Jagd los. Die Maus in ihrer Angst flitzte von einer Ecke in die andere, sauste zwischen den Beinen der Hirten hindurch, huschte unter die Krippe und die Katze immer hinterher: Zwischenzeitlich bellte der Hütehund und die Schafe blöckten ängstlich. Irgendwo gackerte aufgeregt eine Henne.

Die Hirten wussten nicht recht, was los war, denn eigentlich waren sie gekommen, um das Kind anzubeten. Aber sie konnten ja ihr eigenes Wort nicht mehr verstehen, und alles rannte durcheinander: Es ging zu wie in Nazareth auf dem Wochenmarkt.

Als die Engel im Himmel das sahen, ließen sie buchstäblich ihre Flügel hängen. Es ist tröstlich zu wissen, dass auch so unfehlbare Wesen wie Engel nicht an alles denken. Das Mäuslein indessen befand sich in Todesangst. Es glaubte seine letzte Sekunde schon gekommen, da flüchtete es in seiner Not unter die Engelsflügel. lm gleichen Moment fühlte es sich sachte hochgehoben und dem Zugriff der Katze entzogen. Das Mäuslein wusste nicht, wie ihm geschah. Es schwebte bis unters Dachgebälk, dort hielt es sich fest. Außerdem hatte es jetzt einen weiten Blick auf das ganze Geschehen im Stall.

Die Katze suchte noch ungläubig jeden Winkel ab, aber sonst hatte sich alles beruhigt. Der Hütehund, bewachte die ruhenden Schafe. Die Hirten knieten vor der Krippe und brachten dem Christkind Geschenke dar. Alles Licht und alle Wärme gingen von diesem Kinde aus. Das Christkind lächelte der Maus zu, als wollte es sagen, "Gell, wir wissen schon, wen die Katze hier herunten sucht". Sonst hatte niemand etwas von dem Vorkommnis bemerkt.

Außer dem Engel, der heimlich lachen musste, als er die Maus mit seinen Flügeln sah. Er kicherte und gluckste trotz der hochheiligen Stunde so sehr, dass sich der heilige Josef schon irritiert am Kopf kratzte.
Es sah aber auch zu komisch aus, wie die kleine Maus mit den großen Flügeln in die Höhe schwebte. Die erstaunte Maus hing also oben im Dachgebälk in Sicherheit.

Und ihre Nachkommen erzählen sich noch heute in der Heiligen Nacht diese Geschichte. Macht ihnen die Speicher und Türme auf, damit sie eine Heimat finden - die Fledermäuse - wie damals im Stall von Bethlehem.



Anne Seltmann 23.12.2010, 08.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Inside7









Hunde...
können nichts dafür wenn sie mal dringend müssen. Herrchen sowie Frauchen sind verantwortlich dafür, wo etwas landet wenn das Hundchen mal kacken muß...Ich habe, als ich früher Hunde hatte, sie immer ins Gebüsch geschickt. ...niemals auf dem Gehweg. Da waren auch Tüten nicht nötig!

Glühwein... hatte ich kürzlich und der hieß "Heiße Heidi" danach habe ich nicht gejodelt  ;-)

einen Christbaum... gibt es bei uns schon lange nicht mehr

ein Weihnachtsmenue... jaaaaaa... Entenbrustfilet mit Speck-Zwiebelsauce, Rotkohl, Semmelknödel. Nachspeise: Rotweinmousse
Weihnachtseinkäufer... so was gibt es? Ich kaufe lieber selbst

nicht vergessen... meine erste Mütze (nach nach tausend Jahren) für den Urlaub auf Usedom einzupacken. Ich glaube das sind Alterserscheinungen, dass es es mich seit kurzem am Kopf so friert. Nienicht habe ich bisher eine Mütze gebraucht. Auch bei Minusgraden von 15° C

genascht... ohoh...ich zeige euch morgen einmal, was der beste Ehemann von allen von seinem Chef bekommen hat. Ich ahne Schlimmes!

Anne Seltmann 22.12.2010, 22.43 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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