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Tag:

Rettet das “Kleinod” !

Hierzu ruft Falk eine neue Aktion ins Leben. Die schönsten 10 bedrohten Worte sollen zu einer Kurzgeschichte zusammengebastelt werden.

Rettet das Kleinod! 8)
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Die Siegerwörter
im Wettbewerb "Das bedrohte Wort":

1. Kleinod

2. blümerant

3. Dreikäsehoch

4. Labsal

5. bauchpinseln

6. Augenstern

7. fernmündlich

8. Lichtspielhaus

9. hold

10. Schlüpfer



Christian Augenstern erinnerte sich gerne an die vielen Kritiken, wenn im Lichtspielhaus seine Filme gezeigt wurden. Für ihn war es wie Labsal, wenn dann auch noch Briefe über Briefe in seinem Fan-Postkasten landeten. Er fühlte sich einfach gebauchpinselt und es tat seinem Ego ungemein gut. Was ihm aber blümerant vorkam, war, dass ihm hin und wieder Schlüpfer von einem (scheinbar) Dreikäsehoch ins Haus flatterten. Diese Art von Geschenken waren ihm doch schon sehr unangenehm und zählten mit Sicherheit später nicht zu den Kleinoden, die man hegt und pflegt, wenn man von Fans so überhäuft wird. Ja, einige Dinge hebte er auf und stellte sie liebevoll in einer Glasvitrine aus. Und immer, wenn er von seinen Reisen zurückkam, betrachtete er sie liebevoll. Das Glück war ihm hold und die Schauspielaufträge, die er meist fernmündlich erhielt, nahmen kein Ende und gerade heute erinnerte er sich, dass er auch schon schlechtere Zeiten hatte, sehr sehr schlechte...

© Anne Seltmann



Anne Seltmann 14.06.2007, 20.08 | (4/0) Kommentare (RSS) | (1) TB | PL

Schuhe sind Frauensache...

sagt man, aber ich kenne genügend Kerle, die darauf stehen, wenn Frau schönes Schuhwerk hat und trägt. Also ist das auch Männersache
Barbara hat ein Stöckchen geschmissen und weil ich immer so vorwitzig bin, habe ich es aufgesammelt. Ich habe also nicht nur ein Toilettendeckel vorzuweisen, sondern auch Schuhe . Ich liiiiehiiiiiebe Schuhe und weil mir für Regentage die normalen Gummistiefel überhaupt nicht zusagen, trage ich solche...








...die habe ich allerdings auch in durchsichtig und sehen einfach toll aus, wenn ich bunte Socken trage. Leider kann ich die heute nicht zeigen, die stehen in meiner Dienststelle.




Anne Seltmann 14.06.2007, 16.33 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Politischer Zirkus

Zwölf Tiere eines kleinen Berliner Zirkus haben gestern in der Früh ihr angestammtes Quartier verlassen und sind durch die Straßen der Bundeshauptstadt spaziert. Wir haben herausgefunden, dass der kleine Zirkus FDP heißt, was eine Abkürzung für „Freiheit Den Pandas“ ist. Das Leittier der Gruppe, der inzwischen erwachsene Lippizzaner Guido, machte eine blendende Figur und ständig wiehernd auf sich aufmerksam. Sigmar Gabriel vom Zirkus Merkel, der Patenonkel des langsam aber sicher gefährlich werdenden Eisbärbuben Knut, will im Kabinett der Großen Tiere eine Entscheidung von Löwin Angela und Franz, dem Elefanten, darüber herbeiführen, ob man Guido als weitere touristische Attraktion in die Reichstagskuppel bringen sollte. Brummbär Kurt, ein aus Mainz entlaufenes mittelgroßes Tier, riet davon ab: Er, Kurt, sei dafür, sich mehr um den kreisenden Geier Oskar zu kümmern. 




Via Mail: rp-online © Mc.

Anne Seltmann 14.06.2007, 10.54 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ein kleiner Ausschnitt...

von meinen diversen Fotos.
Teilweise habt ihr sie schon auf meinem Fotoblog gesehen


My Public Shoebox

Anne Seltmann 14.06.2007, 09.50 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Zeig mir...

deinen Toilettendeckel und ich sag dir wer du bist, könnte man nun meinen, als Princess den Klodeckel-Contest 2oo7 startete. Aber mitnichten, diese Aktion ist jetzt schon ein Sommerlochfüller und es gibt etwas zu gewinnen
Vielleicht eine Toilettenpapierrolle aus Gold? Lassen wir uns überraschen

Hier ist meiner





Anne Seltmann 14.06.2007, 06.49 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Igor Strawinsky



Am Sonntag den 17. Juni feiert die Musikwelt den 125. Geburtstag von Igor Strawinsky. Kulturradio und Bayern4Klassik bringen die Vielfalt des berühmten russischen Komponisten zu Gehör.
Seine Kompositionen sind schon sehr gewöhnungsbedürftig.Sie
zeichnen sich durch ihre kurzgliedrige, oft nur aus viertönigen Motiven gebildete Melodik, ihre charakteristische asymmetrische Rhythmik und ihr enges Verhältnis zum Tanz aus. Den ersten Zugang zu dieser Musik, erhielt ich durch "Le Sacre du Printemps" von Sir Simon Rattle.


Anne Seltmann 13.06.2007, 09.03 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Bunt


Bei diesen herrlichen Temperaturen wird zur Zeit im Außenbereich des KiGa`s gematscht, geplantscht, gebuddelt und auch gemalt. Bunt, kunterbunt, farbenfroh ging es heute hoch her. Die Temperaturen sind dafür ideal Bodypainting mit Fingerfarben macht Laune, macht tierisch Spaß und das Abbrausen hinterher mit dem Schlauch um so mehr
Es war ein Gaudi







Anne Seltmann 12.06.2007, 16.16 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Samstag


pfeil0.gif ist endlich wieder so weit

Ich freue mich ganz besonders auf meine Gäste
die das zum Anlass nehmen und bald angereist kommen


 

Anne Seltmann 11.06.2007, 20.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

BlogBattle 2007



Das Voten nicht vergessen


klick

Anne Seltmann 11.06.2007, 19.47 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Fortbildung Teil 2

Gruppenarbeit/Teamarbeit

Wichtig für das Funktionieren von Teamarbeit ist der Transfer der Werthaltungen der einzelnen Gruppenmitglieder: Eine gemeinsame Bewertung von Vorgängen ist lediglich möglich, wenn Werteskalen von anderen Team-Mitgliedern erkannt werden, wenn also ihre innersten Motivationen verstanden werden. Nicht selten hilft dieser Austausch auch bei der Aufdeckung von Denkfehlern, die Quantensprünge in Prozessen lange Zeit verhindert haben.
Ein Team - als Gruppe verstanden - entwickelt grundsätzlich einen gewissen Gruppendruck, der die Zugehörigkeit zur Gruppe unterstützt und die Identität sichert. Werden dabei jedoch manchmal Grenzen überschritten, übt sich der Gruppendruck natürlich negativ auf das Funktionieren des Teams und das Wohlbefinden von dessen Mitgliedern aus. Gefühle der Unverwundbarkeit führen zum Eingehen von unkalkulierbaren Risiken, die Illusion der Einigkeit läßt keinen Raum für Zweifler oder Einzelmeinungen. Feedbacks werden nicht zugelassen und das Vermeiden des Abweichens vom Konsens der Gruppe läßt deren Mitglieder blind werden. Die Umwelt wird nicht mehr als relevant erlebt, die Eigendynamik der Gruppe führt zu Fehlverhalten und damit letztlich zum Scheitern.

Um teamfähig zu sein, bedarf es einiger gemeinsamer Grundvoraussetzungen wie zum Beispiel unmittelbarer Zusammenarbeit, gemeinsamer Ziele und Spielregeln, gemeinsamer Werte und angemessenen Wir-Gefühlen. Weiterhin wichtig ist auch die Art des Umgangs mit Kollegen, Integrations- und Konfliktfähigkeit sowie selbstverständlich auch Durchsetzungsvermögen.

Anne Seltmann 11.06.2007, 19.28 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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