Tag: Zeit
Heute Morgen hatte ich ganz früh einen Termin in der Stadt! Herrlich, kein Mensch weit und breit, keiner der mir das fotografieren erschwert.
Obiges Bild zeigt den Zeitungsjungen vor dem Verlagshaus in der Fleethörn. Geschaffen hat ihn die Künstlerin Frauke Wehberg.
Nach Kriegsende wurde die * KN (Kieler Nachrichten) gegründet. Obwohl noch andere Medien über das Tagesgeschehen berichten, ist sie DIE Tageszeitung der Landeshauptstadt.
[*Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt, trotzdem muss es als "Werbung" gekennzeichnet werden!]
Anne Seltmann 04.06.2023, 00.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Das Leben ist facettenreich und man könnte endlos darüber schreiben. Aber Zitate bringen es in ihrer Kurzform einprägsam auf den Punkt. Bei >> Nova << findest du Teilnehmer*innen, die sich in Wort und Bild ihrer wunderschön bedienen. Schaut mal vorbei!
Anne Seltmann 18.02.2023, 06.51 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Albert Einstein sagte einst "Genieße deine Zeit,
denn du lebst nur jetzt und heute.
Morgen kannst du gestern nicht nachholen
und später kommt früher als man denkt!"
Wie recht er hat!
Neben meiner Arbeit im Kindergarten, habe ich eigentlich viel Zeit. Immerhin schmeißt mein Lieblingsmensch (er ist Rentner) den Haushalt.
Muss er nicht, will er aber so! Kommt mir gut zu pass, denn die Arbeit im Kindergarten fordert ganz viel ein.
Um dann zu entschleunigen, zu entspannen, Stress abzubauen, nehme ich mir die Zeit und fahre ans Wasser. Das ist bei mir gleich um die Ecke.
Ich schaue gerne dem Treiben der Boote zu, beobachte gerne Menschen am Strand, aber auch den Blick aufs oder ins Wasser schenke ich große Beachtung.
Anne Seltmann 14.09.2021, 16.57 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 16.02.2021, 06.24 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Auf den Wiesen sieht man sie jetzt, die Pusteblumen. Manchmal ertappe ich mich bei dem Gedanken (und das ist gar nicht schlimm) wie ein kleines Kind die Schirmchen wegzupusten. Aber auch nur ein paar, damit ich sehen kann, wie die anderen kleinen Stängel im Kopf der Pusteblume hängen bleiben. Dann erinnert es mich an den Haarkranz eines Mönches.
Oftmals schaue ich auf Wiesen den Pusteblumen zu, wie der Wind durch die kleinen Struwwelpeter-Köpfe fegt. Wie er mit aller Macht an den filigranen Fallschirmsternen zerrt. Dann werden die Schirmchen davongetragen. Das ist wie ein Tanzen, ein Wirbeln, ein auf und ab. Unglaublich schön ist es ihnen zuzusehen, wie sie schweben und wie weit der Wind sie tragen kann, bevor sie zu Boden fallen.
Und bald, vielleicht nach Zeitplan, beginnt alles wieder von vorne. Das ist ein Kommen und Gehen, ein Wachsen und Werden. Das ist ein Neubeginn.
~*~
Anne Seltmann 20.05.2020, 16.41 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL