Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Schleswig-Holstein

Spiegelungen N° 19



N° 19 



Archivbild / St. Peter Ording

Sankt Peter-Ording ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. 

Sie weist als einziges der deutschen Seebäder eine eigene Schwefelquelle auf 

und trägt daher die Bezeichnung "Nordseeheil- und Schwefelbad".







Anne Seltmann 11.04.2023, 09.34 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° 128





Das Bild ist in Großaufnahme besser zu sehen. 

>> HIER <<  klicken.



Ein Teilausschnitt des Olympiahafens in Kiel/Schilksee, der größte Yachthafen an der Kieler Förde.
Der Olympiahafen  (gebaut 1972) ist das Zentrum der jährlichen Kieler Woche-Segelwettbewerbe
und zahlreicher Welt- und Europameisterschaften. 










Anne Seltmann 27.07.2022, 07.17 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° 121



N° 121



Jedes Wetterchen nutzen!









Anne Seltmann 02.03.2022, 06.15 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black and White September 2017


N° #09





Ich mag diese Fischernetze wenn sie zum Trocknen an kleinen Fischhäfen hängen.
Diese hier habe ich am Holm entdeckt...der Holm (dänisch: Holmen) ist ein Fischerviertel in Schleswig,
gelegen an der Schlei zwischen der Altstadt und der Schleswiger Freiheit.
Der Name der Siedlung kommt aus dem norddeutschen bzw. dänischen Wort Holm. Es bedeutet kleine Insel.
Das Viertel entstand um das Jahr 1000, als sich die Siedlung noch auf einer Insel in der Schlei befand.











czoczo


Anne Seltmann 02.09.2017, 08.26 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

116/366

366 Tage - 366 Bilder ...





Die Sternchen sind vom Himmel gefallen  ;-)

Keine Bearbeitung, alles echte Glitzersternchen!




Anne Seltmann 25.04.2016, 18.49 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Nun ist es wohl amtlich...

dass Kiels Prachtpromenade "Hindenburgufer"umbenannt wird. Die Stadtverwaltung prüft unter anderem derzeit mehr als 1000 Kieler Straßen auf möglicherweise belastete Namensgeber, so wie viele Militärs.
Auch steht an, dem einstigen Reichspräsidenten die  Ehrenbürgerschaft abzuerkennen.
Seit mehr als 80 Jahren steht die Diskussion um die neue Namensgebung.

Zur Geschichte: Das Hindenburgufer im Stadtteil Düsternbrook (Kiel) wurde nach dem deutschen Generalfeldmarschall und Politiker Paul von Hindenburg (* 2. Oktober 1847; † 2. August 1934) benannt.

Hindenburg war:
Ehrenbürger mehrer Städte und Gemeinden
Ebenso Ehrendoktor aller vier Fakultäten der Universität Königsberg, der Rechts- und Staatswissenschaften der Universität Breslau, der juristischen und philosophischen Fakultät der Universität Bonn sowie der juristischen Fakultät der Universität Graz.

Zahlreiche Straßen, Plätze, Brücken und öffentliche Einrichtungen wie Schulen oder Kasernen wurden nach ihm benannt, ebenso wie der 1927 durch ihn eingeweihte Hindenburgdamm nach Sylt.



Was für ein Aufwand...was für Kosten kommen da auf uns zu. Wo doch Kiel mit seinem bekannten Glockenklang aus dem Rathausturm immer singt " Kiel hett keen Geld/dat weet de Welt/ob's mal wat kriecht/dat weet man nich"
Für private Anlieger bedeutet eine Straßenumbenennung einen umfangreichen bürokratischen Aufwand und erhebliche Kosten. So müssen unter anderem sämtliche Versicherungspapiere, Kreditkartenangaben, sowie der gesamte amtliche Schriftverkehr angepaßt werden. Diese  Formalitäten kommen einem Umzuge gleich


Die Ehrenbürgschaft kann man ihm ja entziehen, aber zum Straßennamen hätte auch ein Hinweißschild völlig ausgereicht, dass sich die Stadt Kiel von Hindenburg distanziert. Für mich ist das schlichtweg eine schleichende Ideologisierung, wenn Straßennamen umbenannt werden.
Bis auf einige Ausnahmen, sollte man Straßennamen als Dokumente vergangener Zeiten sehen.






Anne Seltmann 12.01.2014, 09.34 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Es herbstet...

allerdings habe ich den Eindruck, dass wir ziemlich spät mit der Natur dran sind. Oder kommt mir das nur so vor?
Unser gestriger Ausflug ins Schwentinental war einfach herrlich. Diese Farbenvielfalt ist einfach überwältigend.









schwentinental





Der Schwentinepark, ein beliebtes Ausflugsziel in Kiel, grenzt unmittelbar an das Ufer des Rosensees und der hindurchfließenden Schwentine. Der Park geht fließend in die angrenzende malerische Schwentineuferlandschaft über. Die Schwentine entspringt auf dem Bungsberg, verbindet die Seen der Holsteinischen Schweiz miteinander und ist mit 62 km einer der längsten Flüsse Schleswig-Holsteins. Wasserwanderer können mit dem Boot von Kiel bis Eutin paddeln oder umgekehrt. Bekannt ist das Schwentinetal ebenfalls durch die dort lebenden Fledermäuse. Von April bis Oktober kann man sie bei ihren Beutezügen beobachten.


Anne Seltmann 10.10.2010, 11.15 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL