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Im germanischen und im slawischen Volksglauben spielte die Birke eine große Rolle. Sie war der Göttin Freya geweiht. Aus dieser Zeit stammt auch der Brauch, einen Maibaum aus dem Wald zu holen, um ihn auf dem Dorfplatz aufzustellen. Es wurde damit der erwachende Frühling in das Dorf geholt. Noch heute lebt der gleiche Brauch in Gestalt des Maibaumes fort. Junggesellen "stecken" ihrer Liebsten einen mehr oder minder großen "Mai" – sie schmücken einen Baum (in der Regel eine Birke) oder wenigstens einen Birkenzweig/-ast und befestigen ihn am Haus oder Fenster der Auserwählten. Geschmückt wird dieser Baum mit Bändern aus buntem Krepp- oder Seidenpapier. In dem Lied "Der Winter ist vergangen, ich seh des Maien Schein …" ist davon die Rede.
Anne Seltmann 16.03.2023, 08.41 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL


Anne Seltmann 15.03.2023, 17.47 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Mit der Felge ist das Rad eines Autos ohne den Reifen gemeint.
Und wer wissen will, wer die Felgen erfand, der klicke >> HIER <<Anne Seltmann 15.03.2023, 06.25 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL


Anne Seltmann 14.03.2023, 18.48 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Und wenn dann bitte noch die Sonne dazu scheint, bin ich wieder versöhnt! Anne Seltmann 13.03.2023, 17.21 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anne Seltmann 13.03.2023, 09.38 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Diese Tür gehört zum Melanchthonhaus in Lutherstadt Wittenberg. Man sagt, dass als eines der schönsten Bürgerhäuser der Stadt gilt. Das Renaissancebauwerk beherbergt Studier- und Sterbezimmer Philipp Melanchthons, in dem er und seine Familie lebten. Philipp Melanchthon war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.

12.03.2023, 07.38 | (7/2) Kommentare (RSS) | TB | PL