Blogeinträge (Tag-sortiert)

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BINGO 2024 / Ostern








>> Gestern << noch habe ich Österliches gezeigt für die Linkparty bei Nicole. Das will ich doch gleich aufgreifen und zur Linkparty obiges Bild an << anettanni << senden.
Gesehen auf dem Wochenmarkt. Kauft ihr schon bemalte Eier? Erstens ist es noch viel zu früh und zweitens male ich die lieber selbst an. Ich hätte da sowieso Bedenken, denn... Ich zitiere "

Während rohe Eier gekennzeichnet sein müssen und einen Nachweis über Herkunft und Art der Tierhaltung aufgedruckt bekommen, müssen die bunten Ostereier aus dem Regal keine dieser Kennzeichnungen aufweisen. Der Grund dafür ist, dass sie nicht mehr als "Eier" gelten, sondern als "verarbeitetes Eiprodukt"









Anne Seltmann 09.03.2024, 06.21 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dem Genuss auf der Spur





Ich erwähnte schon einmal, dass mein Lieblingsmensch und ich, uns im vierzehntägigen Wechsel bekochen. Dabei ist der Liebste auch immer auf Suche nach Leckereien für den Kaffeenachmittag. Da er die * "Zeit" liest, schaut er immer mal bei Elisabeth Raether nach (sie ist Redakteurin im Ressort Politik der ZEIT), da sie auch Rezepte vorschlägt. So ist ihm dann das Rezept für Kardamom-Schnecken vor die Linse gekommen. "Kannst du…?"  warf er zögerlich die Frage in den Raum, die er gar nicht weiter ausführen musste, da ich die Bilder von den Schnecken längst bei ihm auf dem PC gesehen hatte. "Ja, ich kann!" war dann schlicht meine Antwort.

Hier sind sie nun, jedoch anders gerollt, als die von Elisabeth Raether, denn ihre werden anders gedreht. Das war mir zu viel Gezwirbel, ich habs dann auf die handelsübliche Art gemacht und sie sehen der Schnecke bzw. dem Schneckenhaus viel ähnlicher.

Egal ob gerollt oder gezwirbelt, lecker sind sie allemal!



[* Namensnennung und Verlinkung...unbeauftragt und unbezahlt!]








Anne Seltmann 09.03.2024, 05.39 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitat im Bild N° 466



N° 466






Anne Seltmann 09.03.2024, 00.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Niwibo sucht...alles rund um Ostern



Guck guck...bald komme ich angehoppelt, aber bis dahin übt euch noch in Geduld!



Woher kommt die Tradition des Eiersuchens?

Die Tradition des Ostereiersuchens hat ihren Ursprung in alten Frühlingsritualen und wurde im Laufe der Zeit zu einem beliebten Brauch, der natürlich Spaß und Freude bringt. Auch das Bemalen der Ostereier gehört dazu, um sie zu verschönern und sie zu einem festlichen und farbenfrohen Element des Osterfestes zu machen.

Warum feiern wir eigentlich Ostern?

Ostern ist ein christliches Fest, das die Auferstehung Jesu Christi feiert. Es ist eines der wichtigsten Feste im Kirchenjahr und symbolisiert den Sieg des Lebens über den Tod. Ostern erinnert daran, dass Jesus nach seinem Tod am Kreuz wieder auferstanden ist und damit die Hoffnung auf ein neues Leben und die Vergebung der Sünden bringt.













Die Bilder sende ich zu >> Nicole <<




Anne Seltmann 08.03.2024, 17.16 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° 247/2024





N° 247/2024








Frühlingsboten


Erste Krokusse wagen sich

durch die kalte Erde ans Licht, 

Frühlingsfreude erwacht.



~*~


© Anne Seltmann













Anne Seltmann 08.03.2024, 06.14 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dankbarkeitschallenge






"Für welche Erfahrung bist du dankbar?" will heute Alexandra wissen!


Zu meinen Erfahrungen zählen zwischenmenschliche Beziehungen. Ich bin dankbar für die gegenseitige tiefe Liebe in meiner Partnerschaft und dankbar für liebevolle Freundschaften, die ich erleben darf. Aber auch die Erfahrung Kinder zu bekommen, ist etwas, was ich nie missen möchte.

Und da wäre dann noch die Gesundheit. Ich war, als mein Sohn 2 Jahre alt war, 4 Wochen in der Neurologie stationiert, weil mich Kopfschmerzattacken völlig lahmgelegt haben, so dass ich zu nichts mehr fähig war. Sie waren so, als wenn jemand mit dem Vorschlaghammer immerzu auf den Hinterkopf schlägt.  Die Ungewissheit über den Zustand meines Kopfes hat mich schier verzweifeln lassen. Man stellte mich regelrecht auf den Kopf, aber Gott sei Dank konnte man am Ende nichts Schlimmes finden. Nur bis dahin hat mich die Angst beherrscht und ich dachte immerzu an meinen kleinen Sohn!

Diese daraus resultierende Erfahrung, wie wertvoll Gesundheit ist, macht mich dankbar. Schwierige Zeiten können eben oft die größten Lehrer sein!






Anne Seltmann 07.03.2024, 17.22 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Die Lieblingspuppe






Mit 40 Jahren schlenderte Franz Kafka (1883-1924), der nie geheiratet und keine Kinder hatte, durch den Berliner Steglitz-Park, als er ein junges Mädchen traf, das sich die Augen ausweinte, weil es seine Lieblingspuppe verloren hatte. Sie und Kafka suchten erfolglos nach der Puppe. Kafka sagte ihr, sie solle ihn am nächsten Tag dort treffen und sie würden wieder suchen.

Am nächsten Tag, als sie die Puppe immer noch nicht gefunden hatten, gab Kafka dem Mädchen einen von der Puppe "geschriebenen" Brief, in dem stand: "Bitte nicht weinen. Ich bin auf eine Reise gegangen, um die Welt zu sehen. Ich werde dir von meinen Abenteuern schreiben."

So begann eine Geschichte, die bis zum Ende von Kafkas Leben weiterging.

Als sie sich trafen, las Kafka seine sorgfältig verfassten Briefe mit Abenteuern und Gesprächen über die geliebte Puppe vor, die das Mädchen bezaubernd fand. Schließlich las Kafka ihr einen Brief mit der Geschichte vor, die die Puppe nach Berlin zurückbrachte, und er schenkte ihr dann eine Puppe, die er gekauft hatte.

"Die sieht meiner Puppe überhaupt nicht ähnlich", sagte sie. Kafka übergab ihr einen weiteren Brief, in dem er erklärte: "Meine Reisen, sie haben mich verändert." Das Mädchen umarmte die neue Puppe und nahm sie mit nach Hause. Ein Jahr später starb Kafka.

Viele Jahre später fand das nun erwachsene Mädchen einen Brief in einer unbemerkten Spalte der Puppe. In dem winzigen, von Kafka unterschriebenen Brief stand: "Alles, was du liebst, geht wahrscheinlich verloren, aber am Ende wird die Liebe auf eine andere Art zurückkehren."



Quelle: Netzfund


Anne Seltmann 07.03.2024, 16.41 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Blogparade: Wo ich mich zu Hause fühle





Das Gefühl, wo man sich zu Hause fühlt, kann von Person zu Person sehr unterschiedlich sein. Für viele Menschen ist das Zuhause ein Ort, an dem sie sich sicher, geborgen und akzeptiert fühlen. Ich selbst bin in Düsseldorf geboren, habe als junge Frau zeitweilig in Zons am Rhein, in Neuss und in Krefeld gewohnt. Nie habe ich mich wirklich wohl gefühlt, ich war immer wie eine Fremde in einer mir fremden Stadt. Aber als ich den großen Sprung 1979 wagte und nach Kiel zog, wusste ich, dass ich angekommen bin….das dies mein Zuhause ist. Verbunden mit dem Blick auf die Ostsee, mit allem, was auf dem Wasser so los ist, einfach die gesamte maritime Atmosphäre, die mir um die Nase weht. Es ist der urbane Lebensraum mit der unmittelbaren Nähe zur Natur und zum Meer. Diese einzigartige Kombination ist für mich ein erfüllendes Lebensgefühl, welches ich hier empfinde.

Ich bin längst angekommen, meine Wurzeln haben nun schon 45 Jahre lange die Kieler Erde durchgraben…hier fühle ich mich wie eine Heimische. Ich bin, glaube ich, mehr eine Kieler Sprotte als der Ureinwohner Kiels.




Anne Seltmann 07.03.2024, 11.15 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° 181


 N° 181



Mein Leben ist wie leise See

 

Mein Leben ist wie leise See: 

Wohnt in den Uferhäusern das Weh, 

wagt sich nicht aus den Höfen. 

Nur manchmal zittert ein Nahn und Fliehn:

Aufgestörte Wünsche ziehn

Darüber wie silberne Möwen.

Und dann ist alles wieder still. . .

Und weißt du was mein Leben will,

hast du es schon verstanden?

Wie eine Welle im Morgenmeer

Will es, rauschend und muschelschwer,

An deiner Seele landen.

 

~*~

Rainer Maria Rilke

aus: Dir zur Feier, 1897/98












Anne Seltmann 06.03.2024, 12.02 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 73




N° 73




Ich bin ein großer Fan von Miniaturfiguren oder Modelleisenbahnen. So habe ich heute einmal Miniatur-Straßenschilder mitgebracht. Diese hier sind in privater Hand und nicht aus dem Miniatur Wunderland, das ich heute erwähnen möchte.
Wer jemals nach Hamburg kommen sollte, sollte auch unbedingt einmal viel Zeit mitbringen, um das * Miniatur Wunderland zu besuchen. Das Miniatur Wunderland ist die größte Modelleisenbahnanlage der Welt!!!

Aber auch eine Backstage Tour ist höchst interessant. Es gibt so unglaublich viel zu entdecken und ich könnte dort tagelang verbringen. Immerhin werden auf den insgesamt ca. 1.600 m? großen Modellflächen verschiedene Regionen der Welt als Modellbau dargestellt und das braucht so seine Zeit, um alles zu sehen und zu bewundern. 




[ * Namensnennung und Verlinkung...unbeauftragt und unbezahlt]






Anne Seltmann 06.03.2024, 07.23 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL