Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: t

Teebeutel Kunst




 



Kürzlich erzählte ich, dass ich mich in die Teebeutel-Malerei versuchen werde. Nun, das habe ich getan und habe festgestellt, dass das nicht Meins ist. Dennoch möchte ich euch meine Versuche nicht vorenthalten.

 

Ich habe zwei gebrauchte Teebeutel getrocknet und einen ungenutzten. Ich hatte das kürzlich gesehen, dass jemand benutzte Teebeutel bemalt, welches ich schon interessant fand. Doch ich selbst kam damit nicht klar, weil mir das dann doch zu „dreckig“ erschien. Also habe ich drei Teebeutel vorsichtig geleert und leicht gebügelt.

Mit Bleistift habe ich dann Motive vorgemalt und dann mit meinen Paintbrush bemalt.

Zufrieden bin ich nicht, will das auch nicht weiter nachverfolgen und belasse obige Bilder einfach so. Diese werde ich dann für Blank-Postkarten verwenden, oder auch nicht!

 



 






Die Idee des Teebeutels ist übrigens einem Tee- und Kaffeehändler ( Thomas Sullivan), gekommen, als ihm das Versenden  seiner Ware an Kunden (in Blechdosen) zu teuer wurde. Kurzerhand hat er den Tee einfach in kleine handgenähte seidige Musselin Beutel gefüllt. Seine Kundschaft gaben diese Beutel allerdings direkt in heißes Wasser und dachten, das wäre eine neue Methode Tee aufzubrühen. >> HIER << kann man noch mehr über den Teebeutel erfahren.

 




Anne Seltmann 14.03.2024, 11.00 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dankbarkeitschallenge







Eine weitere Frage stellt uns heute Alexandra, die da lautet "Für welches Fähigkeit oder Talent bist du dankbar?"

 


Ich habe viele verschiedene Talente und Fähigkeiten, dass es schwer ist, nur eines auszuwählen! Aber wenn ich mich entscheiden müsste, für welches Talent ich am dankbarsten wäre, käme ich ins Straucheln. Vielleicht ist es meine Fähigkeit, andere Menschen zu inspirieren und zu motivieren. Vielleicht ist es meine positive Einstellung und meine Lebensfreude.

Egal! Eines war aber immer klar, dass meine Kreativität während meines Arbeitslebens immer ansteckend war.

Ich finde immer neue Wege, mich auszudrücken, sei es durch Malen, Handwerken, Fotografieren, Basteln, Gedichte oder Geschichten schreiben. Ich denke, ich habe ein Auge für Details und ein Gespür für Ästhetik.

Meine Liebe zum Detail zeigt sich in allen Bereichen meines Lebens. Ich koche mit Leidenschaft und zaubere gerne leckere Gerichte, die nicht nur gut schmecken, sondern auch schön aussehen.

Ich nähe mit Präzision und Sorgfalt und erstelle mit Liebe Kleidungsstücke oder Accessoires für mich und meine Enkelkinder her.

Ich bin ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Möglichkeiten, meine Fähigkeiten zu verbessern. Des Weiteren sind auch meine Empathie und meine Fähigkeit zuzuhören, etwas, was nicht jeder beherrscht.

Ich glaube, dass meine Kreativität ein wichtiges Geschenk ist, und ich bin dankbar, dass ich sie nutzen kann, um mein Leben und die Welt um mich herum zu bereichern.






Anne Seltmann 14.03.2024, 08.30 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 349



N° 349 





Eines der bezauberndsten Städte, die ich je gesehen habe!


Das T- in die neue Woche ist zur Zeit ein ruhendes Projekt von Nova!





10.03.2024, 07.10 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dem Genuss auf der Spur





Ich erwähnte schon einmal, dass mein Lieblingsmensch und ich, uns im vierzehntägigen Wechsel bekochen. Dabei ist der Liebste auch immer auf Suche nach Leckereien für den Kaffeenachmittag. Da er die * "Zeit" liest, schaut er immer mal bei Elisabeth Raether nach (sie ist Redakteurin im Ressort Politik der ZEIT), da sie auch Rezepte vorschlägt. So ist ihm dann das Rezept für Kardamom-Schnecken vor die Linse gekommen. "Kannst du…?"  warf er zögerlich die Frage in den Raum, die er gar nicht weiter ausführen musste, da ich die Bilder von den Schnecken längst bei ihm auf dem PC gesehen hatte. "Ja, ich kann!" war dann schlicht meine Antwort.

Hier sind sie nun, jedoch anders gerollt, als die von Elisabeth Raether, denn ihre werden anders gedreht. Das war mir zu viel Gezwirbel, ich habs dann auf die handelsübliche Art gemacht und sie sehen der Schnecke bzw. dem Schneckenhaus viel ähnlicher.

Egal ob gerollt oder gezwirbelt, lecker sind sie allemal!



[* Namensnennung und Verlinkung...unbeauftragt und unbezahlt!]








Anne Seltmann 09.03.2024, 05.39 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsstarter 07/2024






Neben mir auf dem Tisch steht ein * Emsa-Thermobecher. Ein unverzichtbares Detail!

 

Gestern schien die Sonne, höchste Zeit, dass sie sich mal zeigt.

 

Drei Vorhaben für diese Woche: ein Physiotermin, ein neuer Beitrag zum Naturdonnerstag und ein neuer Beitrag für den Schilderwald 

 

 Ich darf nicht vergessen, die Teebeutel zu trocknen, die ich gestern verwendet habe,

 

denn dafür habe ich kürzlich entdeckt, dass man mit ihnen kunstvolle Bilder gestalten kann. Das will ich einmal ausprobieren. Das wäre z.B. eine tolle Idee für Postkartengestaltung.

 

 Unglaublich, dass mein 1. Sohn gestern 34 Jahre alt wurde. Ich sehe ihn noch vor mir, wie er ganz klein war…hach…

 

Für das Wochenende habe ich nichts geplant und darauf freue ich mich auch ma.

 




[* Namensnennung und und Verlinkung…unbeauftragt und unbezahlt!]






Anne Seltmann 04.03.2024, 07.06 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 348


N° 348 


Bearbeitet mit Photoshop


Das T- in die neue Woche ist zur Zeit ein ruhendes Projekt von Nova!










Anne Seltmann 03.03.2024, 01.00 | (4/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° 246/2024



N° 246/2024 






Immer wenn ich Tulpen sehe, habe ich das Lied im Kopf * "Tulpen aus Amsterdam"


Der Text stammt von Klaus Günter Neumann und dem Textschreiber Ernst Bader. Der deutsche Schauspieler und Interpret Neumann schrieb das Lied im Jahr 1953 nach einem Auftritt im Amsterdamer Tuschinski-Theater, nachdem er die Tulpenfelder in Keukenhof besichtigt hatte. Kurz danach schrieb er die ersten Liedverse, sein Herausgeber war jedoch nicht sehr angetan und so unterblieb zunächst eine weitere Verwendung. 1956 bemerkte der Liederschreiber Ernst Bader den Text und schrieb ihn um. Er fragte den Komponisten Arthur Niederbremer (der unter den Pseudonymen Dieter Rasch und Ralf Arnie arbeitete) und dieser vertonte das Lied, inspiriert durch den "Blumenwalzer" aus Tschaikowskis Nussknacker-Suite. Ursprünglich war diese erste Version für den Schlagersänger Gerhard Wendland vorgesehen, die erste Aufnahme erfolgte jedoch 1956 zugleich in der deutschen und niederländischen Version (Tulpen uit Amsterdam) durch den belgischen Sänger Jean Walter. Der Text der niederländischen Version stammt von Jos Dams und Leo Camps. Die Version wurde ein Hit in Europa, 1957 gab es eine englische Version durch Gene Martyn, gesungen von dem englischen Unterhaltungskünstler Max Bygraves.

Verbreitung und Interpretationen

Das Lied wurde mehrfach interpretiert, eine der bekanntesten Versionen ist von Mieke Telkamp von 1959. Zehn Jahre später kam es von Wilma Landkroon heraus. 1970 sangen der niederländische Entertainer Rudi Carrell und der Kinderstar Heintje eine parodistische Version des Liedes, bei der die große Anzahl von Unterhaltungskünstlern aus den Niederlanden thematisiert wird, die in Deutschland tätig sind ("Nulpen aus Amsterdam"). 1974 gab es eine Version von Roy Black und den Fischer-Chören. Das Lied erklang in der Münchner Allianz Arena, wenn der niederländische Fußballer Arjen Robben für den FC Bayern München ein Tor schoss.

In der niederländischen Version ist die Reihenfolge der Tulpenfarben aus Reimgründen umgedreht. Deutsch: "Tausend rote, tausend gelbe..." niederländisch: "Duizend gele, duizend rooie..."

 

Quelle: © Wikipedia






[* Namensnennung...unbeauftragt und unbezahlt!]













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Anne Seltmann 01.03.2024, 06.19 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

MosaicMonday N° 46




N° 46 




Ich habe ein ungebrochenes Faible für texturierte Bilder. Es ist spannend, wie sich  Bilder und deren Wirkung verändern! Nicht jedes Bild ist aber dafür geeignet. Mitunter kann man aber auch ein scheinbar misslungenes Bild damit retten. >> Hier <<  und >> Hier << habe ich auch noch einige Beispiele
Im obigen Bild seht ihr einen kleinen Auszug aus meinen Bildspielereien. 













Anne Seltmann 26.02.2024, 04.57 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 347



 N° 347





Auch Kiel zeigt hübsche Kleidchen für Türen!




Das T- in die neue Woche ist zur Zeit ein ruhendes Projekt von Nova!










25.02.2024, 00.00 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitat im Bild N° 464



N° 464


Ein Häuschen, welches ich einmal in Thüringen (Unterweißbach) entdeckt hatte, als dort urlaubten.
Sogenannte "Lost Places" die es dort zuhauf gibt. 

"Lost Places" bedeutet sinngemäß "vergessener Ort" und es handelt sich oftmals um Bauwerke aus alten Zeiten, die entweder dem Verfall überlassen wurden, oder aber man hat sie schlichtweg vergessen. Schade drum!








Anne Seltmann 24.02.2024, 00.00 | (6/1) Kommentare (RSS) | TB | PL