Tag: Ente
Anne Seltmann 05.02.2022, 06.57 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
2017 war es, als wir unsere Enkelbuben in Krefeld besuchten und mit ihnen ins Freibad fuhren.
Was bei uns im Norden an Möwen so aufdringlich ist, ist dort die Aufdringlichkeit der Enten.
Diese Ente ließ und ließ nicht locker, egal was wir machten, sie kam immer näher.
Wir haben sie nicht gefüttert, denn das wird an anderer Stelle schon zu Genüge gemacht.
Der Enkelbube hat es dann geschafft und sie völlig bedächtig verscheucht!
Anne Seltmann 02.02.2022, 09.56 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Regeln sind einfach:
Das Bild muss von dem Tag sein, für den es veröffentlicht wird (d.h. es können Bilder auch nachgetragen werden, wenn man z.B. im Urlaub kein Internet hat)
Möglichst keine Pausen [Krankheit oder andere Hinderungsgründe sind erlaubt, dann anschließend einfach normal weitermachen, d.h. man hat einen Sprung in der Zählung (aber nicht an der Schüssel)
Man kann jederzeit neu einsteigen.
Es kann gerne gegenseitig verlinkt werden, muss aber nicht sein.
Anne Seltmann 05.01.2022, 14.40 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Notiere 5 Dinge, die dich richtig glücklich machen.
Hier kommen meine persönlichen Glücklichmacher:
Eins: Mein allerliebster Lieblingsmensch.
Zwei: Meine 3 Enkelbuben
Drei: Die Vorfreude auf ein weiteres Enkelkind und endlich ein Mädchen!
Vier: Musik und immer wieder Musik.
Fünf: Meine Bildverkäufe auf verschiedenen Bildagenturen.
Anne Seltmann 19.07.2021, 08.48 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Schreventeich im Schrevenpark
Der Teich war im Besitz des ortsansässigen Grafen ( Graf Johann II. von Holstein-Kiel? ) und wurde deshalb im Volksmund "des Grafen Teich"genannt, was in damaligem Plattdeutsch "s grefens diek" lautete. Viele Wörter verändern sich im Laufe der Jahrhunderte durch Dialekte o.ä. So veränderten sich auch die Buchstaben für "s grefens diek", bis der heutige Name Schreventeich entstand. * Gustav Adolf von Varendorf schrieb auf seine Karte von 1796 die Verhochdeutschung des Begriffs Schreventeich.
Um 1900 wurde dieser Park um den Schreventeich herum geplant. 1901 wurde er nach Plänen des Stadtgartenbaudirektors Ferdinand Hurtzig erstellt und zu Ehren der Hohenzollern benannt.
In Anlehnung an den Namen Schreventeich, wurde der Park auch Schrevenpark benannt.
Ein herrlicher Park mit viel Teich in der Mitte, der dazu einlädt, Spaziergänge zu machen, auf Bänken den Enten und Gänsen zuzuschauen, oder auf den großflächigen Wiesen zu verweilen. Hunderte genießen sonst das Wetter und grillen oder feiern hier. Diesmal herrschte eine wunderbare Stille rings um den Teich.
Anne Seltmann 16.04.2020, 10.22 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 25.02.2020, 09.06 | (11/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 01.01.2020, 15.50 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
So viel ich weiß, ist sie bei Sturm einfach gesunken. Doch wie mir scheint, ist längst Ersatz für "Lisa" gefunden worden.
Ich habe gehört, dass nun ein männlicher Vertreter ihrer Gattung dort verweilt.
Ich müsste dort noch mal hinfahren, um zu sehen, ob das stimmt.
Für das Projekt "Fokus auf SW" habe ich sie ein wenig aufgepeppt. Obige Sorte heißt ja im realen Leben "Schwarzbunte"
aber ihr fehlt gänzlich die Farbe. Also habe ich ihr welche verpasst!
Anne Seltmann 29.04.2019, 16.44 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich bin ein Fan von N.I.V.E.A. und kürzlich kam ich nicht an diese Ente vorbei. Dabei fiel mir ein, dass ich so gar nichts über die Herkunft des obigen Namens Bescheid weiß. Also schnell nachgelesen.
N.I.V.E.A. ist abstammend vom lateinischen Begriff "nivis" und heißt schlicht und einfach nur Schnee
Wie passend für eine Marke, die diese schneeweiße Creme so bekannt gemacht hat. Es war Oskar Troplowitz von Beiersdorf, der 1911 eine Hautcreme auf Basis einer Wasser-in-Öl-Emulsion entwickelte und ihr obigen Namen gab.
HIER findet man noch mehr Infos über Oscar Troplowitz, einen außerordentlich sozialen und kulturell engagierten Menschen.
Anne Seltmann 22.09.2018, 16.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL