Obige Bank fand ich während meines Kur Aufenthaltes in Bad Nauheim

Grad die schlichten Bänke mag ich besonders gern!

Die Sitzbank ist so alt, dass sie keinen einzelnen Erfinder hat. Menschen haben schon gesessen, bevor jemand auf die Idee kam, Stühle zu bauen. Die Bank ist eigentlich die erste Form eines Sitzmöbels.

Schon im alten Ägypten vor über 3.000 Jahren gab es lange Holzbänke, und im alten Griechenland und Rom standen steinerne Sitzbänke in Tempeln, Badehäusern und später in Arenen. Im Mittelalter waren Bänke vor allem in Burgen und Hallen üblich, lange bevor Stühle für alle normal waren. Und seitdem hat sich die Bank kaum verändert: eine Fläche, auf der mehrere Menschen sitzen können – simpel und genial.

Man kann also sagen: Die Sitzbank wurde nicht erfunden wie ein Produkt, sondern entstand langsam und natürlich aus der Idee, gemeinsam Platz zu haben. Sie ist eines der ältesten Möbelstücke der Menschheit.

Eine Bank ist mehr als nur ein Möbelstück – sie ist eine alte Erfindung der Menschheit. Schon in der Antike standen steinerne Reihen, auf denen Menschen Platz nahmen, um Theaterstücke zu sehen, Göttern zu lauschen oder einfach beisammen zu sein. Im Mittelalter zogen schlichte Holzbänke in Klöster und Kirchen ein, Orte der Stille und des Sammelns. Und irgendwann wanderten sie hinaus in Höfe, Gärten und auf Plätze. Seitdem stehen sie da, still und treu, und warten. Auf Geschichten. Auf Begegnungen. Auf eine Pause im Lauf der Zeit.

Einsame Bank

Lauschend dem Windesflüstern

geheimnisvoll still.

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© Anne Seltmann

Bild vom 07.12.2023

 N° 13

Dafür wäre es nun eindeutig zu kalt. Es sei denn mit Wolldecke und Glühwein.

Thema Bänke; außer Konkurrenz und Teilnehmer*Innen!

N° 12

Obige Bank entdeckte ich am Schloss Dyck

N° 11 

Die Bank

ein Ort der Stille,

der Ruhe und des Verweilens.

Hier kann man seine Gedanken ordnen,

hier kann man sich selbst befreien.

 

Die Bank

ein Zeuge der Zeit,

sie hat so manches erlebt und gesehen.

Sie steht hier fest und stark

und wird noch viele Geschichten erleben

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© Anne Seltmann

N° 10