...ist Freitag und das Wochenende steht vor der Tür.Das mag sonst sicher gut sein,aber ich habe mir überlegt meine Grippe ins Wochenende zu verlegen...man gönnt sich ja sonst nichts Und wer noch nicht weiß,dass ich Erzieherin bin und in einem Kindergarten arbeite,der weiß es jetzt.Jep... und ich habe die Faschingszeit überstanden...mit triefenden Augen und roter Nase.Immerhin brauchte ich mir dann keine rote Pappnase aufsetzen *gröhl*Aber es ist schon sehr anstrengend erkältet mit 20 Kindern Fasching zu feiern.Aber ich hab`s überlebt und die Kiddis waren glücklich

Meinem 1. Buch gab ich den Titel Wortperlen.Da ich mich in dieses Wort förmlich verliebt habe,sollte mein Blog genau so heißen

Bestellen kann man beide Bücher über mich,mit einem persönlichen Gruß.Oder beim Engelsdorfer Verlag,oder bei Amazon,oder bei LOB und natürlich in jeder anderen Buchhandlung

Mein Autorenfreund

ist ein Meister der Worte In seinem Buch "...wer hat die Rubine auf die Wiese gestreut" bringt er Gedichte auf den Punkt, wenn es um politische oder zwischenmenschliche Themen geht. Wort-Text-Spielereien eröffnen uns eine Welt der Wörter. Sie sind Spielereien der Sprache in allen Tonarten. Gerhard Becker prüft die Silben, die Aussagen, das Laute und Leise Alle Gedichte sind nicht nur Kopfgeburten, sondern auch aus dem Herzen Anne Seltmann

Meine Autorenfreundin

Jutta Federkeil`s Gedichte vermitteln die reichhaltige Gefühls-und Gedankenwelt der Autorin. So definiert sie sich in lyrischer und bildhafter Sprache, reflektiert ihre Umwelt und das eigene Empfinden sehr persönlich. Hierin zeigt sich eine Autorin die mit ihrer Nachdenklichkeit berührt. Tiefempfundene Wahrheiten, denen man sich als Leser nicht entziehen kann,erklingen in ganz eigenem Rythmus. „Zwischen Alltag und Traum" ist wahrlich ein Buch zum Verschenken und Wiederlesen Anne Seltmann

Nun bin ich hier gelandet. Ich habe mich sehr gefreut endlich ein eigenes Blog zu haben. In erster Linie möchte ich es für meine Gedichte, aber nicht zu vergessen hier auch meine Autorenfreunde vorzustellen und deren Werke. Nun habe ich ein Problem mit dem Text ausrichten. Es will und will nicht mittig, trotzdem ich schon alles versucht habe. Meine ersten Gedichte sind schon online, aber sehen optisch nicht gut aus. Also werde ich weiterhin löschen, schreiben, löschen. Eine sinnvolle Beschäftigung für den heutigen Tag.

 

Black Swan ... von  Regisseur Darren Aronofsky
erzählt die tragische Geschichte einer Ballerina in ihrer Suche nach Ruhm und Vollendung.

Black Swan (mit Natalie Portman) ist ein audiovisueller Hochgenuss!
Die Kamerführung gibt uns einen Hauch davon, wie es sich anfühlt zu tanzen, die Musik ist fast ständig präsent und  schürt geradezu Gänsehaut. Ein bewegender Film über die Suche nach Perfektion und seinen fatalistischen Auswirkungen, untermalt von äußerst ästhetischen Bildern.



Sekretätinnen... von Franz Wittenbrink

Frauenpower in allen Facetten! Hier geben die Schreibmaschinen den Rhyhtmus vor.
Ein "Liederabend" mit 9 ganz unterschiedliche "Tippsen" auf der Bühne vereint, liefern  einen flotten, vergnüglichen Abgesang auf einen typisch weiblichen Beruf.
Hier wird das gesungene Wort wörtlich genommen, das Augenfällige vor Augen geführt.

Eine Sekretärin kommt als Milva-Imitation, singt den Song von Gitte "Ich bin stark" oder ein rappendes eitle Weibchen mit Fanta4 " Ich bin zu geil für diese Welt"
Eine andere Sekretärin sitzt ständig mit Dichterbüste und Goethe-Band am Tisch und rezitiert weltkluge Sentenzen wie " Das Glück ist a Vogerl, gar liab, aber scheu"
So ähnlich geht es weiter.
Schönes, illustrierendes Theater! Für seine Liederabende benutzt Wittenbrink ein abenteuerliche musikalische Mischung: Vom Volkslied bis zum Pop, vom Schlager bis zur Arie. Mittlerweile haben seine Theaterabende Kult-Charakter.

Musikalische Leitung: Michael Nündel

mit einem Virus... dem sie nicht wiederstehen konnten...
und ich wiederum habe mir ja den Virus bei  Bea (Gedankensprudler) und  Kerstin (Terragina) eingefangen.
Ich schrieb HIER darüber. Und da ich ja in den Osterferien, die heute schon enden, noch mit meinen Hortkindern
noch etwas Schönes machen wollte, habe ich am Mittwoch auch damit begonnen.
Der Virus heißt schlicht und einfach ZENTANGLE. Und jetzt hören sie nicht mehr auf. Gestern und heute mußten ich wieder
mit ihnen daran arbeiten.
1. Ergebisse will ich euch zeigen:













Zuerst mußten sie auf ein normal Din A 4 Blatt üben und später habe ich ihnen mein gutes Papier gespendet
und ich sehe schon, da sind wahre Künstler am Werk.

Im übrigen beziehe ich meine Stifte und Kachel-Sampler  (so heißen die Papiere) von diesem  SHOP