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Schauspiel in vier Akten
Ja, Mut, ja! Wenn man den hätte! Dann könnte man vielleicht leben, trotz allem.
Hedda ist frisch verheiratet mit dem Wissenschaftler Jörgen Tesman. In Aussicht auf eine feste Professur hat er ihr vor der Hochzeit ein großzügiges Leben und ein offenes Haus versprochen. Kaum von ihrer Hochzeitsreise zurück, erfahren sie, dass Ejlert Lövborg, Heddas Jugendliebe, für die Professur ein ernsthafter Konkurrent ist. Hedda hat ihn seiner Genialität wegen immer bewundert, zugleich weiß sie, dass er ein durch unsteten Lebenswandel gefährdeter Mensch ist. Lövborg, nach längerer Abwesenheit wieder in der Stadt, wird von einer früheren Schulfreundin Heddas, Frau Elvsted, begleitet. Bei der Begegnung zwischen Hedda und Lövborg wird deutlich, dass ihre Leidenschaft für einander noch sehr lebendig ist. Hedda setzt ein gefährliches Spiel in Gange. Hedda ist eine Gefangene ihrer selbst; sie leidet darunter, dass es in ihrem Leben keine wirkliche Aufgabe für sie zu geben scheint. Sie verzweifelt an der Gewöhnlichkeit ihrer Existenz und traut sich dennoch nicht, aus ihr auszubrechen. Aus diesem Widerspruch entwickelt sich eine hochexplosive, zerstörerische Energie.
Nach Ibsens ,Nora' inszeniert Stephan Kimmig dessen ,Hedda Gabler'. Während Nora in ihrer Ehe mit konkreten Problemen zu kämpfen hat, ist Hedda eine Gefangene ihrer selbst. Angst und Unruhe beherrschen diese Frau und sie leidet darunter, dass es in ihrem Leben keine wirkliche Aufgabe für sie zu geben scheint. Sie verzweifelt an der Gewöhnlichkeit ihrer Existenz und traut sich doch nicht, aus ihr auszubrechen. Aus diesem Widerspruch entwickelt sich eine hochexplosive, zerstörerische Energie.

Anne Seltmann 29.05.2006, 15.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anne Seltmann 29.05.2006, 07.26 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Aber lies selbst 
Anne Seltmann 28.05.2006, 11.28 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

[KI generiert]
Den Kinderschuhen längst entwachsen,
streife ich durch meine Kindheitserinnerungen
und sehe mich übermütig im Regen sausebrausig
auf dem Roller fahren. Jede Pfütze mitnehmend,
jeden noch so steilen Hang hinuntersausend.
Mit dem Wind im Haar, barfüßig und immer einem
Lachen im Gesicht, eroberte ich meine kleine Welt.
Und wenn nach einem Regenguss die Erde dampfte
und roch, dann atmete ich tief ein, als wollte ich diesen
Duft für immer festhalten.-
Es regnet und ich sehne mich zurück…
~*~
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 28.05.2006, 00.07 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anne Seltmann 27.05.2006, 14.21 | (4/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

hier sein Anne Seltmann 27.05.2006, 11.52 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Windows-Wissen ganz perfekt,
wer hat sich so was ausgeheckt
Makros und die Zellbezüge,
führe dort ständig meine Kriege
Word und Exel , leichtes Spiel
Doch es gibt noch viel zu viel,
was ich heute noch nicht kann.
Was fange ich mit Formeln an.
Visual-Basic
und Microsoft-Script,
für mich noch keinen Sinn ergibt
So viel Formeln und Funktionen,
ungeahnte Dimensionen
Ach ich wünscht mir mehr Perfektion,
aber Word und Exel kann ich schon
Schritt für Schritt pauk ich`s mir ein,
das Windows-Wissen Jägerlatein
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 26.05.2006, 14.12 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anne Seltmann 26.05.2006, 11.18 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 24.05.2006, 20.21 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL