Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Heute ist Kinozeit



Im Kino läuft La vie en rose, ich schaue heute dieses filmische Denkmal für Edith Piaf, die Göttin des Chansons.
Mehr als 40 Jahre nach ihrem Tod wird sie im Kino gefeiert.



Edith Piaf wurde unter dem bürgerlichen Namen Edith Giovanna Gassion am 19. Dezember 1915 in Paris geboren. Von ihrer Mutter verlassen, wuchs sie in sehr ärmlichen Verhältnissen bei ihrer Großmutter auf, bis sie 1917 von ihrem Vater Louis zu seiner Mutter in ein Bordell gebracht wurde, wo sie sich von den Hungerjahren erholte. Fünf Jahre später begleitete sie ihren Vater, einen Artisten, zum ersten Mal auf seiner Tournee. Dort begann sie zu singen. Schon als Kind verfügte sie über eine äußerst ausdrucksstarke Stimme. Ihre Jugend verbrachte Piaf auf der Straße und in zwielichtigen Pariser Bars, in denen sie sich durch Singen das Nötigste zum Leben verdiente. In dieser Zeit bekam sie durch den Clubbesitzer Louis Leplée auch ihren Künstlernamen: Môme Piaf – kleiner Spatz. Ihre erste Platte nahm sie im Alter von 20 Jahren auf. Von da an ging es zumindest finanziell steil bergauf. Von einem glücklichen Leben konnte aber keine Rede sein. Die alkoholabhängige Edith Piaf verlor ihre Tochter, die genau wie sie selbst als Kind an Hirnhautentzündung erkrankte; ihre große Liebe, der Boxer Marcel Cerdan, starb bei einem Flugzeugabsturz; und bei einem schweren Autounfall kam sie beinahe selbst ums Leben. Und schließlich wurde bei der nur 35-Jährigen unheilbarer Krebs diagnostiziert. Viele der folgenden Auftritte, die sie sich nicht nehmen ließ, konnte sie nur unter der Einwirkung von Morphium durchstehen. Edith Piaf starb im Alter von nur 47.

Anne Seltmann 24.02.2007, 09.12 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Zur Zeit lese ich...

Von Herzen spielen
Die Grundlagen des ursprünglichen Spiels







Zitat: Kinder spielen. Sie müssen es nicht "lernen", sie "nehmen es sich nicht vor". Doch schon in frühster Kindheit wird das ursprüngliche Spiel von den kulturellen Praktiken vereinnahmt und ersetzt. Der Wettbewerb wird zur Leitschnur, und Praktiken, die der Erwachsenenwelt entstammen, verdrängen mehr und mehr die ursprüngliche Verbindung der Herzen zweier Spielender. Im ursprünglichen Spiel gibt es, fern jedem Wettbewerb, weder Gewinner noch Verlierer-Spiel ist eine Interaktion, die aus dem jeweiligen Moment heraus entsteht, aus der Beziehung.
Donaldsons Grundlagenwerk über die Sprache des Spiels skizziert das Spiel als einen einzigartigen und praktischen Weg, Zugehörigkeit und Verbundenheit zu erfahren-eine Verbundenheit, die die meisten von uns seit frühester Kindheit vergessen haben.



Anne Seltmann 23.02.2007, 16.04 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Kinder


Damit ein Kind sich normal entwickelt,
muss jemand auf ganz irrationale Weise vernarrt
sein in diesen kleinen Menschen



© Urie Bronfenbrenner


Anne Seltmann 23.02.2007, 15.49 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Guten Morgen

Hier spricht Radio Eriwan...
Ups, ich bin noch nicht wach, das war der falsche Spruch



Vielleicht finde ich im Laufe des Tages ja den richtigen Spruch
Das kann ich aber nicht versprechen. Vielleicht ist der ja noch nicht spruchreif. Oder ich habe so einen Versprecher, das mir die Sprache abhanden kommt.
Ich brauche dringends einen Kaffee...



 

Anne Seltmann 23.02.2007, 07.55 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Mensch-lichkeit



Wer?
Wo?
Wann gesehen?
Suchend
befinde ich mich
auf den Spuren...


~*~

© Anne Seltmann
 

Anne Seltmann 23.02.2007, 07.41 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Regenbogenbunt



Ich nahm die Farbe der Hoffnung
und nähte mir daraus ein Kleid
um für uns die Stadt anzumalen
in der Farbe der Liebe
Und das Blau des Himmels
baute ich als Liebesnest
Danach ließ ich uns ein Bad ein
in den Farben des Regenbogens-
Liebesfarbenrausch


~*~

© Anne Seltmann

 

Anne Seltmann 22.02.2007, 21.46 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ja Hallo



Alles in Ordnung hier?
Kaffee ist verbraucht, Aschenbecher ist voll. Und ja, auch die Füße bitte in Zukunft vorher abtreten, ich habe da so eine Matte vor der Tür. Ja, die, die ist dafür gedacht. Wer war hier bloß an Bord? Kaffeetassen bitte demnächst leeren, ich hasse Reste und am schlimmsten finde ich volle Aschenbecher. Ach und man darf bei mir öffentlich rauchen, aber nur in der Stube und man muss sich nicht verstecken. Macht doch viel mehr Spaß in Gesellschaft, wenn man gesehen wird, oder?
 

Anne Seltmann 22.02.2007, 16.44 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Raetselhaft...


oder doch nicht?


Gewisse Logos brennen sich so sehr in den Kopf, dass man auf Anhieb weiß, welche Firmenmarke dahintersteckt. Weißt du es auch?



Quelle: R*P

Anne Seltmann 21.02.2007, 18.59 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Alle reden immer vom Essen

Wie aber wäre es mal mit Getränken. Vielleicht mag Shayanna das übernehmen mit ihrem Blog

pfeil0.gif



Cardamom Tee

Wasser (unter dem Begriff H2o überall erhältlich)
mit folgenden Ingeredenzien aufkochen:

  • schwarzer Tee für eine Kanne
  • 1 starke Prise Cardamom
  • 1 starke Prise gemahlenen Zimt
  • 1 schwache Prise gemahlene Nelken
  • 1 Eßl. Honig
Kräftig schwarzen Tee ziehen lassen. Mit einem guten Schuss süßer Sahne abbinden. Alternativ kann auch Kondensmilch (die gute von Aldi) zurückgegriffen werden




© Anne Seltmann



Anne Seltmann 20.02.2007, 20.04 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Konzertbegleitung gesucht



...von CeKaDo für folgendes Konzert : Stefan Sulke Ach was war das damals schön, die Platten rauf und runter zu spielen. Jaaaaa, ich mag ihn immer noch und auch jetzt berühren mich seine alten Lieder. Doch Wuppertal ist mir eindeutig zu weit weg. Schade CeKaDo


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Nachtrag: Ich sehe gerade, er ist im März in HH, das werde ich ins Auge fassen.


Anne Seltmann 20.02.2007, 19.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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