Tag: Kette
Anne Seltmann 20.06.2024, 15.57 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Vor dem Ostsee-Info-Center (OIC) am Hafen von Eckernförde, steht diese Fischskulptur. Aus einem Eichenstamm geschnitzt und knapp drei Meter hoch, ist sie eine Schenkung des Altstadtvereins an die Stadt Eckernförde. Künstler ist der Kettensägenschnitzer * Thiemo Florek aus Kosel. Die rund 200 Jahre alte Eiche, aus der die Fischskulptur entstand, fand ihr Ende bei einem Sturmtief.
[*Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt!]
Anne Seltmann 09.11.2022, 07.54 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
[engl]
I was so incredibly sad when I lost my chain with the "paper boat".
So a new one had to come. And here it is...lovingly packaged as always.
Bought from >> * amberemotion << a shop with handmade jewelry and a lot of passion.
[germ]
Ich bin so unendlich traurig gewesen, als ich meine Kette mit dem „Papierboot“ verloren hatte.
Also musste folglich ein neues her. Und hier ist es...und wie immer liebevoll verpackt.
Gekauft bei >> * amberemotion << ein Shop einem Shop mit handgemachtem Schmuck und viel Herzblut.
Anne Seltmann 10.09.2022, 15.12 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 31.08.2021, 10.03 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
N° #15
"Wer sich selbst beschenkt, beschenkt damit auch andere!"
Hach...da musste ich einfach zugreifen. Nun habe ich meine 3 Männer zusammen
Ich fand die Idee mit dem Lebensbaum nebst Wunsch-Namen einfach nur schön.
Meine Erwartungen wurden komplett übertroffen
Bei * Loanya kannst man/frau den eigenen Schmuck kreieren.
[*Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt, trotzdem muss es als "Werbung" gekennzeichnet werden!]
Foto: © Ethan Hoover
Anne Seltmann 11.01.2021, 07.09 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 30.09.2020, 05.45 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Summ summ summ...
...Bienchen summ herum
DiMiMi N° 04
Ich bin * Klimawiese-Botschafterin!
Gestern ist mein Bienchen eingetroffen und zu meiner Freude wirklich wunderschön! Auf Online Bildern kann das immer vorgetäuscht werden und die Realität sieht dann ganz anders aus. Aber in diesem Fall stimmt einfach alles!
Ich habe mir das Bienchen gekauft, weil ich einfach Lust hatte etwas Gutes zu tun. Mit dem Kauf der Bienen-Kette habe ich einen Quadratmeter Bienenwiese für ein Jahr gesichert.
Die * "Klimawiese" hat sich zur Aufgabe gemacht, brachliegende Flächen zu Streuobstwiesen umzugestalten.
Ich zitiere "Du kannst Patenschaften für Bienenwiese, alte Obstsorten, bis hin zu Insektenhotels selbst übernehmen oder verschenken und so einen Lebensraum für bis zu 5000 verschiedene Arten von Insekten sichern und CO2 kompensieren. Warum gerade Streuobstwiesen ein wichtiger Lebensraum sind, kannst du >> HIER << lesen"
Anne Seltmann 01.04.2020, 05.00 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 28.04.2018, 18.39 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die frühesten Berichte über Karussells stammen aus dem ehemaligen Byzantinischen Reich: Im damals türkischen Philippopolis (heute Plowdiw, Bulgarien) wurde das erste Karussell am 17. Mai 1620 präsentiert. Der englische Reisende Peter Munday beschreibt diese von ihm skizzierte achtsitzige, von Menschenkraft angetriebene Kuriosität so:
"Es besteht aus einem großen Wagenrad, an dessen äußerer Seite kleine Sitze befestigt sind, worauf die Kinder ihren Platz einnehmen. Dann wird das Rad in Bewegung versetzt, und sie kreisen in horizontaler Richtung herum."Im Mittelalter wurde eine Art Karussell dazu benutzt, Ritter zu trainieren. Sie nahmen außen auf dem Karussell Platz und mussten versuchen, die um das Karussell angeordneten Ringe mit ihrer Lanze zu durchstechen. Da die meisten Menschen Rechtshänder sind und deshalb die Lanze in die rechte Hand nahmen, drehten sich diese Karussells entsprechend stets gegen den Uhrzeigersinn. Im 18. Jahrhundert war es an den barocken Höfen Europas üblich, dass Herren wie Damen auf Pferden leichte Geschicklichkeitsübungen vollführten, bei denen zum Beispiel mit einer Lanze versucht werden musste, kleine Ringe aufzustecken (daher auch der deutsche Begriff Ringelreiten). Später wurden die echten Pferde durch von Menschenkraft betriebene Vorläufer des Karussells ersetzt.
Das erste motorisch angetriebene Karussell wurde am 1. Januar 1863 im englischen Bolton auf einem Töpfereimarkt in Betrieb genommen. Es war von Thomas Bradshaw gebaut worden und wurde von einer Dampfmaschine angetrieben, wahrscheinlich über eine Transmission aus Riemen. Diese Konstruktion verbreitete sich von England aus in ganz Europa und kam 1870 erstmals nach Amerika.
Ab 1880 etwa erhielten die Karussellpferde, basierend auf einer Erfindung der Landmaschinenfabrik Savage, die charakteristische Auf- und Abbewegung, die den Eindruck des Reitens verstärkt. In besonders eindringlicher und dramatischer Art wurde dieses Auf und Ab in Zusammenhang mit der unaufhörlichen Drehbewegung von Alfred Hitchcock in der Schlussszene des Krimi-Klassikers Der Fremde im Zug dargestellt.
Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts steht der Betrieb eines Karussells häufig in Verbindung mit einer Jahrmarktorgel, die automatisch für eine Musikbegleitung sorgt. Sie hat, je nach Größe, ihren Platz entweder neben dem Karussell oder ist in dieses integriert. An neueren, aber in betont nostalgischem Stil gehaltenen Karussells handelt es sich jedoch oft nur um eine Kulisse, die Musik ist hier eine über Lautsprecher abgespielte Aufnahme.
Anne Seltmann 08.02.2017, 17.30 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL