Blogeinträge (themensortiert)

Thema: PerlenFunde

Weisheiten



The best and most beautiful things in the world can not be seen or even touched, they must be felt with the heart.


~*~ Helen Keller ~*~
 

Anne Seltmann 26.03.2009, 19.31 | (0/0) Kommentare | TB | PL

81 Optical Illusions & Visual Phenomene

Schummrig wirds mir vor den Augen bei diesen visuellen Phänomenen

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Anne Seltmann 19.03.2009, 08.42 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Intelligenztest



FINISHED FILES ARE RESULT
OF YEARS OF SCIENTIFIC STUDY COMBINED
WITH THE EXPERIENCE OF YEARS

Wie oft ist das  F in dem Text erhalten?


Anne Seltmann 08.02.2009, 09.26 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Engel und seine Federn

der engel und seine federn


Es war einmal ein Engel, der hatte große und wunderschöne Flügel. So weiß, wie die Federn eines Schwans und so strahlend hell, wie die Sonne. Dieser Engel machte sich auf den Weg zur Erde. Es war sein erster Flug dorthin und so war er sehr aufgeregt.

Als er nun über die Erde flog und all die schönen Dinge bestaunte, die Gott geschaffen hatte, fiel ihm ein Mensch auf, der in seine Richtung blickte. Von dieser Seltenheit angezogen- hatte er doch im Himmel gelernt, dass nur sehr wenige Menschen Engel sehen konnten- stellte er sich vor den Menschen und fragte: "Du kannst mich sehen?" "Ja, Dich kann ich sehen, auch wenn die Welt für mich immer gleich aussieht." Der Mann zeigte auf seine Augen. Er war blind. "Wie geht es dir dabei, wenn die Welt immer gleich aussieht?" " Manchmal wünsche ich mir nichts mehr, als sie mit meinen eigenen Augen sehen zu können." Da schenkte der Engel ihm eine seiner Federn und sagte: " Sie wird dich sehen lassen."

Auf seinem weiteren Weg, bemerkte er einen Menschen, der ihn zu hören schien. Von dieser Seltenheit angezogen - hatte er doch im Himmel gelernt, dass nur sehr wenige Menschen Engel hören konnten- stellte er sich vor den Menschen und fragte: "Du kannst mich hören?" "Ja, dich kann ich hören, auch wenn die Welt für mich immer still ist." Die Frau zeigte auf ihre Ohren. Sie war taub. "Wie geht es dir dabei, wenn sie immer nur still ist?" "Manchmal wünsche ich mir nichts sehnlicher, als sie mit meinen eigenen Ohren hören zu können." Da schenkte der Engel auch ihr eine seiner Federn und sagte: "Sie wird dich hören lassen."

Als er nun weiter flog, sah er einen Menschen, der seine Anwesenheit zu spüren schien. Von dieser Seltenheit angezogen- hatte er doch im Himmel gelernt, dass nur sehr wenige Menschen Engel spüren konnten- stellte er sich vor den Menschen und fragte: "Du kannst mich spüren?" "Ja, Dich kann ich spüren, auch wenn die Welt meinem Körper keine Wärme gibt." Der Mann deutete mit seinem Kopf an sich hinunter, sein Körper saß in einem Rollstuhl. Er war gelähmt von seinem Hals ab. "Wie geht es dir dabei, wenn die Welt deinem Körper keine Wärme gibt?" "Manchmal wünsche ich mir so sehr, die Sonnenstrahlen auf meinem Körper fühlen zu können und herumzutanzen bis mir meine Füße wehtun." Da schenkte der Engel auch ihm eine seiner Federn und sagte: " Sie wird dich spüren und tanzen lassen."

Der Engel flog über die ganze Welt und traf sehr viele Menschen, denen er eine seiner Federn schenkte. Menschen, die von einer Krankheit befallen waren, Menschen denen es nicht gut ging.

Eines Tages, als er dann ein kleines Mädchen traf, das blind war und alleine am Straßenrand saß, wollte er ihr eine Feder schenken. Doch er musste feststellen, dass er nur noch eine Einzige besaß und seine Flügel verschwunden waren. Traurig setzte er sich neben das Mädchen und schenkte ihr seine letzte Feder.

"Wie komme ich denn jetzt noch in den Himmel? Wie kann ich denn jetzt Gott noch nahe sein?" , dachte er traurig.

Aber als sich die Augen des Mädchens öffneten und sie die Farben der Welt sah, strahlte sie heller, als die Flügel des Engels es je getan hatten. Ihr ganzer Körper lachte, strahlte und freute sich über jede einzelne Farbe, jeder einzelne Gegenstand, den sie begutachtete. Sie tollte auf den grünen Wiesen, schaute sich jede einzelne Blume an, sodass ihr ja keine Farbe entging und genoss es sehen zu können. Und plötzlich stand sie wieder vor dem Engel und sagte leise und nachdenklich: "Wieso hast du mir deine letzte Feder geschenkt, obwohl du jetzt nicht mehr zurück in den Himmel kannst?"

Da lächelte der Engel, denn ihm war etwas klar geworden, als er die Freude des Mädchens gesehen hatte: "Weißt du," sagte er, " dein strahlendes Gesicht hat mich Gott näher gebracht, als all die Jahre im Himmel."

Und ihm war klar geworden, dass ein Engel keine Flügel besitzen und im Himmel leben musste um ein Engel zu sein.

Zwar nur selten können Menschen Engel sehen, hören oder spüren, aber öfter und was viel wichtiger ist: Können Menschen Engel sein, für die Menschen, denen sie etwas Gutes tun. Und macht nicht gerade diese Eigenschaft einen Engel aus?

Hand in Hand mit dem Mädchen ging er die Straße entlang, kein Engel mehr nach dem Aussehen, sondern ein Mensch.

Ein Mensch mit dem Herzen eines Engels.

(Verfasser unbekannt)

Anne Seltmann 21.01.2009, 19.33 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Alles hat ein Ende...



auch das pfeil0.gif Internet

 

Anne Seltmann 18.01.2009, 11.31 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Glück

 


Glück ist ein Stern,
der mitten in den Tag fällt


~*~

©  Ruth w. Lingenfeiser

Anne Seltmann 24.12.2008, 13.27 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Weihnachten

...wie es wirklich war

von  ©  Franz Hohler



War es so?

Maria kam gelaufen
Josef kam geritten
Das Jesuskindlein war glücklich
Der Ochse erglänzte
Der Esel jubelte
Der Stern schnaufte
Die himmlischen Heerscharen lagen in der Krippe
Die Hirten wackelten mit den Ohren
Die Heiligen Drei Könige beteten
Alle standen daneben

Oder so?

Maria lag in der Krippe
Josef erglänzte
Das Jesuskindlein kam gelaufen
Der Ochse war glücklich
Der Esel stand daneben
Der Stern jubelte
Die himmlischen Heerscharen kamen geritten
Die Hirten schnauften
Die Heiligen Drei Könige wackelten mit den Ohren
Alle beteten

Oder so?

Maria schnaufte
Josef betete
Das Jesuskindlein stand daneben
Der Ochse kam gelaufen
Der Esel kam geritten
Der Stern lag in der Krippe
Die himmlischen Heerscharen wackelten mit den Ohren
Die Hirten erglänzten
Die Heiligen Drei Könige waren glücklich
Alle jubelten

Oder so?

Maria jubelte
Josef war glücklich
Das Jesuskindlein wackelte mit den Ohren
Der Ochse lag in der Krippe
Der Esel erglänzte
Der Stern betete
Die himmlischen Heerscharen standen daneben
Die Hirten kamen geritten
Die Heiligen Drei Könige kamen gelaufen
Alle schnauften

Oder etwa so?

Maria betete
Josef stand daneben
Das Jesuskindlein lag in der Krippe
Der Ochse schnaufte
Der Esel wackelte mit den Ohren
Der Stern erglänzte
Die himmlischen Heerscharen jubelten
Die Hirten kamen gelaufen
Die Heiligen Drei Könige kamen geritten
Alle waren glücklich

Ja, so.

Anne Seltmann 19.12.2008, 16.32 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

One Art

Die Kunst, was zu verlier'n, ist nicht schwer
und vieles scheint nur dazu auf der Welt
dass mans verliert. Verlust ist kein Malheur.

Verlier was jeden Tag und klag nachher nicht drum,
seines Schlüssel, Stunden oder Geld.
Die Kunst, was zu verlier'n, ist nicht schwer.

Dann üb' dich, schneller zu verlier'n und mehr.
Wie Namen, Orte, wo dein Eilzug hält.
Und nichts von alle dem ist ein Malheur.

Schau, ich verlor schon Mutters Uhr;
und wer sein Haus verlor schläft unterm Himmelszelt.
Die Kunst, was zu verliern, ist nicht schwer.

Verlor zwei Städte schon, die mocht ich sehr,
drei Reiche, Flüsse zwei, die halbe Welt.
Das schmerzt mich zwar, doch es ist kein Malheur.

Selbst wenn ich dich, dein Lachen einst verlör
Und alles, was mir so an die gefällt,
Die Kunst, was zu verliern, ist gar nicht schwer
erscheint es auch (schreibs hin!) uns als Malheur.




© Elizabeth Bishop
 

Anne Seltmann 18.12.2008, 10.19 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Weisheiten




Der tiefe Grund für Aggression und Zerstörungssucht ist die Tatsache,
dass die Dinge nicht so sind oder sich nicht so entwickeln,
wie sich das der Mensch in seiner Unfähigkeit zu akzeptieren wünscht.




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Anne Seltmann 07.12.2008, 18.18 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Spruch des Tages

Spruch des Tages





© Manfred Grau
(*1948), deutscher Betriebswirt und
Publizist

 

Anne Seltmann 06.12.2008, 17.08 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL