wenn man sich z.B. aufs Rad schwingt nach zigtausend Jahren und dann so manche Kurve nicht mehr hinbekommt und dabei haarscharf so an einem Brennesselbusch vorbeistürzt... oder wenn man in Hamburg auf dem Hafenfest, die Kamera fest in der Hand, immer alles im Visier haltend sich linksseitig hinpackt, weil die Bordsteinkanten dort höher sind, sich das Knie aufratscht, die Hose zerreißt, aber der Kamera Gott sei Dank nix passiert ist, nenne ich das Pech/Glückstage oder glückliche Pechtage.
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Man sollte halt nach zigtausend Jahren nicht mehr mit dem Radfahren beginnen :zunge: Hauptsache der Kamera ist nichts passiert *duckundweg* Tschüss Rolf.
vom 12.05.2008, 21.57
2.
von derbaum aka dirk
huuuuuch warum ist der kommentar jetzt 2x da? :kopfschuettel:
vom 12.05.2008, 20.00
Antwort von Anne Seltmann:
Keine Ahnung, habe es gelöscht Schönes Dägle für dich!
ja solche tage sind manchmal gut und wichtig - glück im unglück oder so - schön, daß alles heil geblieben ist (außer hose und knie und brennesseln) :ja:
Man sollte halt nach zigtausend Jahren nicht mehr mit dem Radfahren beginnen :zunge:
Hauptsache der Kamera ist nichts passiert *duckundweg*
Tschüss
Rolf.
vom 12.05.2008, 21.57