Tag: Spruch am Montag
Anne Seltmann 21.04.2014, 06.39 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Die Löwin antwortete: "So ist es, ich bringe nur eines zur Welt. Aber das ist dann ein Löwe."
Anne Seltmann 14.04.2014, 07.03 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 07.04.2014, 09.48 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 24.03.2014, 10.09 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Der Frühling zieht ein in dein Gebiet,
die Vögel zwitschern ein erstes Lied
Wenn diese Melodie dein Herz berührt
hast du ein Hauch von Glück gespürt.
Anne Seltmann 17.03.2014, 08.50 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 10.03.2014, 06.03 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 03.03.2014, 06.19 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 24.02.2014, 05.15 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 17.02.2014, 08.12 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
Und wenn ich prophetisch reden könnte / und alle Geheimnisse wüsste / und alle Erkenntnis hätte; / wenn ich alle Glaubenskraft besäße / und Berge damit versetzen könnte, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich nichts.
Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte / und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, / hätte aber die Liebe nicht, / nützte es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, / die Liebe ist gütig. / Sie ereifert sich nicht, / sie prahlt nicht, / sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht, / sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, / glaubt alles, / hofft alles, / hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf. / Prophetisches Reden hat ein Ende, / Zungenrede verstummt, / Erkenntnis vergeht.
Denn Stückwerk ist unser Erkennen, / Stückwerk unser prophetisches Reden;
wenn aber das Vollendete kommt, / vergeht alles Stückwerk.
Als ich ein Kind war, / redete ich wie ein Kind, / dachte wie ein Kind / und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, / legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel / und sehen nur rätselhafte Umrisse, / dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, / dann aber werde ich durch und durch erkennen, / so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; / doch am größten unter ihnen ist die Liebe
Anne Seltmann 03.02.2014, 17.40 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL