Tag:
1. Die Zeit mit unseren Enkelbuben war einfach großartig. Viel zu schnell ist die Zeit mit ihnen vergangen.
2. Unschön war davor die Koloskopie. Sie ist zwar wichtig, in der Vorsorge von Darmkrebs und in der Diagnostik von weiteren Erkrankungen, aber ich muss das nicht noch mal haben.
3. Unerwartet kam eine liebevolle Post mit wunderbaren Beigaben von Christa J. hier an. Ich habe mich sehr darüber gefreut!
4. Ich kränkele so vor mich hin, aber C. ist es nicht!
5. Ich vorfreue mich auf die Fahrt nach Dresden und ins Elbsandstein Gebirge
27.10.2024, 09.04 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL


Als wir jüngst bei unseren Enkelbuben waren, haben wir uns gemeinsam einmal den Gruga Park in Essen angeschaut. Der Grugapark, offiziell "Botanischer Garten Grugapark Essen", ist ein großer, vielfältiger Park in Essen, Nordrhein-Westfalen. Er wurde 1929 eröffnet und zählt zu den größten und beliebtesten Grünanlagen im Ruhrgebiet. Der Name "Gruga" steht für die Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung, die damals zur Eröffnung des Parks stattfand. Heute bietet der Park eine Mischung aus Natur, Kunst und Freizeitmöglichkeiten und ist das ganze Jahr über ein Anziehungspunkt für Besucher jeden Alters.
Dort habe ich unter anderem dieses Mammutblatt entdeckt. Das Mammutblatt, auch bekannt als Gunnera manicata, ist eine beeindruckende Pflanze, die ursprünglich aus Südamerika stammt, vor allem aus Brasilien. Sie ist bekannt für ihre gigantischen Blätter, die einen Durchmesser von bis zu 2,5 Metern erreichen können und stark an riesige Rhabarberblätter erinnern. Aufgrund ihrer Größe und ihres exotischen Aussehens wird das Mammutblatt oft als dekorative Solitärpflanze in Gärten und Parks verwendet, wo sie als Blickfang dient.
26.10.2024, 09.45 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dieser poetische Gedanke stellt Regen als eine Form der Kommunikation
zwischen Himmel und Erde dar und symbolisiert Liebe über Distanz.
26.10.2024, 07.17 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anne Seltmann 25.10.2024, 06.47 | (4/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wir sind wieder zurück!
Von Donnerstag letzter Woche bis heute waren wir bei unseren Enkelbuben in Krefeld und haben die Zeit mir ihnen sehr genossen. Der Große (10) hatte noch Ferien und der Kleine (5) ein paar Tage Kindergartenfrei extra für uns.
Von den Küsten bis in die Tiefsee zeigt die Ausstellung im Gasometer teilweise noch nie gesehene Fotografien und Filme über die Ozeane unseres Planeten.
Ein unvergessliches Erlebnis mit zauberhaften aber auch nachdenklich stimmenden Bildern!
Das Museum befindet sich im Neandertal bei Mettmann, Deutschland.
Es ist ein faszinierender Ort, um mehr über die Ur- und Frühgeschichte der Menschheit zu erfahren, insbesondere über die Neandertaler. Sage und Schreibe haben wir 5 Stunden dort verbracht um 4 Millionen Menschheitsgeschichte den Enkeln nahzubringen!
Später waren wir noch auf dem nahegelegenen Erlebnispark mit dem Erlebnisturm Höhlenblick, der 22 Meter hoch ist. Der Turm befindet sich an der Stelle, an der die Feldhofer Grotte, die Fundstelle des berühmten Neandertalers, einst lag.
Ich zeige euch allerdings nur ein Sammlesurium aus Allem, was mir vor die Linse gekommen ist!
Nun freuen wir uns aber auch wieder auf unsere ruhigen Tage... bis zur nächsten Abfahrt. Am nächsten Donnerstag geht es für einige Tage nach Dresden. Machen einen Tagesausflug in die Sächsische Schweiz und in das Elbsandsteingebirge.
Da freue ich mich schon riesig drauf!
Anne Seltmann 24.10.2024, 17.47 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

20.10.2024, 01.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Rainer Maria Rilke

Anne Seltmann 18.10.2024, 05.58 | (0/0) Kommentare | TB | PL


Beim Hineinkommen hier im Blog bitte Füße abtreten, aber nicht ins Fettnäpfchen treten...
sich wortreich über die hier geschriebenen, oftmals belanglosen Dinge auslassen ist erlaubt, aber dennoch bitte leise sein...
alles anschauen ist O.K. aber nichts anfassen...nicht rumkleckern oder plantschen
und beim Hinausgehen den Seitenausgang wählen, damit kein Stau entsteht.
Dann bitte die Türe wieder leise schließen.
Am Abend macht bitte der/die Letzte das Licht aus.

Anne Seltmann 17.10.2024, 15.09 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL