In den letzten Tagen müssen sich Blogger/innen von Besserwissern wegen ein paar Projekten angreifen lassen. Im übrigen: Es gibt kein Gradmesser für Mitgefühl. Ich finde es unglaublich ja sogar schier unverschämt, wenn darüber diskutiert  wird, dass man an Projekten weiterhin  teilnimmt, obwohl da draußen in der Welt Terror herrscht. Wie überheblich ist da jemand, der unser Verhalten in der Bloggerwelt sofort auf eine Moralskala hebt? In welchem Rahmen und Umfang man trauert, oder sein Mitgefühl ausdrückt oder dies auch nicht tun möchte, sei jedem doch selbst überlassen! Wann und wie ich meine Betroffenheit zeige, entscheide alleine ich!

Dieses Detail gehört zur Historischen Technik im Maschinenmuseum in Kiel. Das ehemalige Gaswerk ist heute ein Museum und die Exponate sind  in zwei Industriegebäuden untergebracht. Die Maschinen werden wie in einer alten Werkstatt gezeigt und sind aktiv. Einige Exponate sind tatsächlich noch intakt. Es gibt zischende Dampfmaschinen aus dem Jahre 1890, einen uralten Ottomotor, eine kleine Spielzeuglok, U-Boot-Motoren uvm. zu sehen.

Veras...

Der erste Entwurf eines Rettungsringes geht auf Leonardo da Vinci zurück. Es wird gesagt, dass er der Erfinder des Rettungsringes sein soll. Er  wählte damals wasserdichtes Leder. Der Rettungsring sollte im Bedarfsfall aufgeblasen werden. "Wenn du dann ins Meer springen musst, so blase die Schöße deines Gewands durch die Säume an der Brust auf, springe dann ins Meer und lasse dich von den Wellen treiben" schrieb da Vinci.  Das Universalgenie war nicht der Einzige Erfinder dieses Rings, sondern Mariano di Giacopo detto Taccola (1382-145) und sein System funktionierte am besten. Leonardo entwickelte den Rettungsring in erster Linie für das Militär.