Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: O

Maritimer Mittwoch N° 113




 N° #113




Das Meer ist (m)eine Tankstelle für die Seele, 

denn bei dieser Stille findet sich ein Meer voller Antworten.


~*~

© Anne Seltmann






MEER
MEER
MEER
MEER
MEER







Anne Seltmann 17.03.2021, 16.38 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Momentaufnahmen N° #03





Aequtitas et Veritas hat aus ihrem Tagebuch 26 Fragen herausgesucht, die sie "Meine kleinen Momentaufnahmen" nennt.
Alle zwei Wochen gibt es daraus eine neue Frage. Selbstmurmelnd, dass das Projekt den Titel "Momentaufnahmen" trägt.




Was ist gerade deine Alltagsoase? Was hilft dir, innerlich (wieder) zur Ruhe zu kommen?


Hier würde vollkommen ein Wort als Antwort reichen "Zuhause ". Das alleine ist schon Oase für mich. Ich kann egal zu welcher Zeit nach Hause kommen, alles ist erledigt, der allerliebste Lieblingsmensch empfängt mich liebevoll und alles ist erledigt, was es an Hausarbeiten zu erledigen gibt. Er ist ja schließlich schon Rentner und hat viel Zeit. Er macht alles übrigens freiwillig!!!  Ich komme also nach Hause, setze mich mit ihm ins Arbeitszimmer und mache gemütlich den PC an und trinke Kaffee. Ich schaue ins Netz hier und da hinein, bearbeite meine Fotos für diverse Projekte, auch für diverse Fotoanbieter oder bastle an irgendwelchen Grafiken, die ich dann zum Verkauf anbiete. Das ist für mich Entspannung pur. Weiter gehts dann abends vor den Fernseher, bei einem Becher Tee oder am Wochenende schon mal Rotwein. Ich lasse mich berieseln und gehe völlig entspannt ins Bett. Lese noch drei bis sieben Zeilen,
um dann ins Land der Träume zu gleiten.



Hach ja, ich habs fein!





Anne Seltmann 03.02.2021, 07.38 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kiel und seine Geschichte








Das Schicksal der Schüler*innen der jüdischen Volksschule in Kiel.

Unzählige Kinder wurden durch das nationalsozialistische Regime ausgegrenzt und verfolgt. Erst am 27. Januar jährte sich der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus zum 76 Mal.  Er ist in Deutschland seit1996 ein bundesweiter, gesetzlich verankerter Gedenktag.

Bundespräsidenten Roman Herzog führte durch eine Proklamation diesen Tag ein und wurde auf den 27. Januar festgelegt.

In seiner Proklamation steht folgendes:

"Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken."

Viele Kinder wurden mit Familienangehörigen in Ghettos oder Vernichtungslager deportiert und dort ermordet. Für sie alle wurden in Kiel in den vergangenen Jahren Stolpersteine verlegt. Unaufdringlich und doch eindringlich erreichen sie das, worauf es ankommt, nämlich um Aufmerksamkeit. Eingraviert in ihre 10x10 cm fassende, polierte Oberfläche, sind Namen zu lesen mit Geburts-und Todesdaten, Schicksale die Geschichte schreiben. Sophie Osterwald z.B. wohnte bis 1941 in der Dänischen Straße, bis sie von dort nach Lodz deportiert und ausgelöscht wurde. Es geht um viele Menschen, um weitere 6 Millionen anderer in Europa lebender Juden. "Es geht darum, dieser unfassbaren abstrakten Zahl Namen zu geben und jedem Einzelnen einen Stein gegen das Vergessen zu setzen" sagt Gunter Deming, der seit 1997 in 186 Städten bisher 9 000 Stolpersteine setzte.


NIEMALS vergessen! 



Anne Seltmann 29.01.2021, 09.11 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° 111



 N° 111



 Olympiazentrum/Hafen von Schilksee
Ich liebe solche Spiegelungen!











Anne Seltmann 09.12.2020, 16.31 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° #24




 N° #24





>> HIER << zeigte ich schon einmal eine Übersichtskarte vom Yachthafen im Olympiazentrum Schilksee.

Heute gibt es eine übersichtliche Schautafel der teilnehmenden Boote und Jollen vom 28. August - 08. September 1972.

Der Olympiahafen in Schilksee ist das Zentrum der jährlichen Kieler Woche-Segelwettbewerbe und zahlreicher Welt- und Europameisterschaften. Er ist einer der größten Yachthäfen an der deutschen Ostsee-Küste.

Herrlich ist es dort, nicht nur zur Kieler Woche. Man kann sich jederzeit die Regattaluft um die Nase wehen lassen. 






Das zweite Bild zeigt die Fackel des olympischen Feuers auf der Aussichtsplattform der Hafenmeisterei.  
Der olympische Fackellauf ist übrigens eine Idee des Sportfunktionärs Carl Diem, der erstmals 1936 bei den Olympischen Spielen in Berlin durchgeführt wurde.
1972 wurde in Griechenland eine olympische Fackel entzündet und zur Eröffnungsveranstaltung nach München getragen.
Am 26. August wurde die olympische Flamme während der Eröffnungsveranstaltung entzündet.
Am 28. August traf das Feuer in Kiel-Schilksee ein, letzter Träger war hier der Schüler Philipp Lubinus.
Philipp Lubinus (* 1956 geboren in Marburg) war von 1995 bis 2015 Ärztlicher Direktor des Lubinus Klinikums in Kiel.











Anne Seltmann 18.11.2020, 16.37 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt Monatscollage Oktober 2020



Oktober 2020



Adieu Oktober!






Anne Seltmann 31.10.2020, 17.29 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #298



N° #298




Anne Seltmann 17.10.2020, 07.54 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

I see faces Oktober 2020



Oktober 2020



Hier nochmal zur Erklärung, um was es sich bei diesem Projekt handelt:

Das Ganze nennt sich Pareidolie und bezeichnet das Phänomen, 
in Dingen und Mustern vermeintliche Gesichter 
und vertraute Wesen oder Gegenstände zu erkennen. 








Anne Seltmann 14.10.2020, 17.25 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° #107/2020




 N° #107/2020






Ganz schön zerzauselt die Gute!
Der Regen hat ihre Frisur ein wenig durcheinander gebracht.
Hätte sie man bloß  Drei*Wetter*Taft genommen!





Obiges Bild sende ich an...


















Anne Seltmann 04.09.2020, 07.51 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #188





N° #188





Hinter dieser Tür befindet sich ein Museum mit der besonderen Geschichte der Eiderstedter in St. Peter Ording. 

Dort kann man etwas über die Alltagskultur an der Nordsee, Entwicklung der Halbinsel und nordfriesischen Traditionen lernen. Auch ein Stück Geschichte von Schleswig-Holstein wird im Museum präsentiert.

Zusätzlich gibt es im Museum verschiedene Ausstellungen rund um den Nordsee Urlaubsort St. Peter-Ording und die umliegenden Dörfer auf der Halbinsel Eiderstedt.

1752 wurde das Haus nach einem Brand in der Dorfstraße erbaut und zuerst als Brauerei für Dünnbier genutzt. Daraus wurde auch eine Schankwirtschaft mit einer kleinen Bäckerei, die von der Ehefrau des Hauseigentümers betrieben wurde.

1817 gehörte das Haus kurz dem Bürgermeister von Tönning, der während der Kontinentalsperre in den Napoleonischen Kriegen zu Wohlstand gekommen sein soll.

1818 wurde in dem Haus ein Krämerladen betrieben.

1915 diente es als Zahlstelle einer Bank. Der Eigentümer betrieb daneben auch eine Strandkorbvermietung.

1951 vererbte die Witwe Jensens das Haus an den Kreis Eiderstedt, der dort ein Museum errichtete.

1970 wurden das Haus und das Museum an die Stiftung Nordfriesland übertragen.

1998 gingen Haus und Museum an die Gemeinde Sankt Peter-Ording über.







Anne Seltmann 30.08.2020, 06.31 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ja, auch dieses Blog verwendet Cookies. Hier erfaehrst Du alles zum Datenschutz