Wenn die Blätter gefallen sind, liegt eine stille, sanfte Ruhe in der Luft. Ich mag es, wenn der Boden bedeckt ist mit einem bunten Teppich aus Rostrot, Gold und Braun, als hätte die Natur ein letztes, feuriges Gemälde hinterlassen, bevor sie in den Winterschlaf sinkt.
Es ist die Zeit des Rückzugs, und zugleich eine leise Vorfreude – das Wissen, dass in der Stille des Winters das neue Leben heranwächst, verborgen und geduldig, bis es im Frühling wieder erwacht.
Jeder Schritt durch das raschelnde Laub ist wie ein Flüstern der Vergänglichkeit, ein leises Versprechen des Neubeginns. Und zwischen den kahlen Bäumen öffnet sich die Landschaft, als würde sie sich sammeln und für den kommenden Frühling atmen.
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