Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Haussanierungen IX.







Auf dem ersten Bild seht ihr eine Tür, (die heißersehnte Badezimmer-Tür) auf dem zweiten die dazugehörige Türzarge. Daneben steht der Herd der Nachbarin, die seit ihrem Einzug im letzten September darauf wartet, dass der Vermieter ihn einbaut. Eine Wartezeit, die – im Vergleich zu unserer Tür-Odyssee – fast schon harmlos erscheint. >> Siehe HIER <<

Ich kann es kaum glauben, dass der Handwerker tatsächlich JETZT bei uns in der Wohnung ist und alles einbaut! 

Wir haben ja (mehr oder weniger) damit gelebt, dass nur ein Vorhang anstelle der Tür hing. Aber für unsere Gäste war das wirklich zu viel des Guten.

Auf unsere Mail an den Vermieter, in der wir angekündigt haben, die Schreinerrechnung von der Miete abzuziehen, kam bisher keine Reaktion. Wir haben uns hierfür natürlich rechtlich abgesichert.





Anne Seltmann 23.01.2025, 13.55 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Tag des Kuchens





 

Wann ist Kuchentag? Heute!

Ich finde aber, auch auf die Gefahr hin, dass das Hüftgold ist, dass es diesen Tag immer geben müsste.  Und dann am besten immer etwas Schokoladiges!

 

Am Kuchentag dachte sich der kleine Max, dass er der beste Bäcker der Welt werden würde. Er schnappte sich das Rezept für einen Schokoladenkuchen, das seine Mutter immer benutzte, und machte sich voller Tatendrang an die Arbeit. Doch anstatt die Zutaten wie angegeben zu verwenden, entschied er sich, ein bisschen kreativ zu werden – schließlich war heute der Kuchentag, und wer würde da schon Regeln beachten?

Max schüttete fast das gesamte Mehl in die Schüssel, verwechselte Zucker mit Salz und stellte fest, dass „eine Prise Zimt“ auch gern mal eine ganze Tüte Zimt sein konnte. Er klatschte das Ganze in den Ofen, wartete mit einer Mischung aus Stolz und Aufregung und… wartete noch länger.

Als der Kuchen endlich fertig war, war er weniger ein Kuchen und mehr eine Art Keks-Stein-Form – sehr fest und definitiv ungenießbar. Doch Max nahm einen mutigen Bissen und grinste. „Ich habe wahrscheinlich eine neue Erfindung gemacht“, dachte er sich und zeigte stolz seiner Mutter das "Kunstwerk". Sie blickte ihn an, dann auf den Kuchen, und sagte:"Max, du hast das Rezept vielleicht nicht ganz verstanden, aber du hast definitiv einen neuen Mörtel für die Baustelle erfunden!"  

Und so wurde der Kuchen zum Highlight des Kuchentages – zwar nicht essbar, aber definitiv unvergesslich!  




Anne Seltmann 23.01.2025, 11.25 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Marius Nature Thursday N° 04/2025



N° 04/2025







Der Nebel zieht über den stillen See,
eine Bank wartet, leer und alt,
die Blätter, rot, hängen schwer an den Ästen,
einige fallen leise im Wind.

Die Welt atmet kaum,
nur ein Hauch von Bewegung,
das Wasser spiegelt das Grau des Himmels,
alles ist still.

Die Kälte umhüllt den Moment,
ein Ort des Übergangs,
wo der Herbst verweilt,
und der Winter noch zögert.

Hier, in der sanften Stille,
flüstert die Zeit,
langsamer als der Tag,
tief wie der Atem der Erde.


~*~


© Anne Seltmann








Anne Seltmann 23.01.2025, 00.00 | (8/4) Kommentare (RSS) | TB | PL

Heute ist Gegenteil-Tag





[Bild KI generiert / Text © Anne Seltmann]



Der Gegenteil-Tag – ein Tag, an dem alles kopfsteht und Verwirrung das Ziel ist! Frühstück gibt's zum Abendessen, Schuhe werden an die Hände geschnallt, und "Ja" bedeutet eigentlich "Nein" (oder war es umgekehrt?).

Schon beim Aufwachen beginnt das Chaos: Du stehst auf, um ins Bett zu gehen, trinkst ein Glas Milch, um es dann wieder in die Packung zu schütten. Statt zur Arbeit zu fahren, fährst du rückwärts zum Kühlschrank und erklärst dem Butterfach, dass es jetzt ein Schlafzimmer ist.

Kollegen im Büro begrüßen dich mit einem fröhlichen "Auf Wiedersehen!" und verabschieden sich mit einem munteren "Hallo!" E-Mails beginnen mit "Mit freundlichen Grüßen" und enden mit "Sehr geehrter Kunde". Die Chefkonferenz? Dort wird ernsthaft über das Nichtstun philosophiert.

Kinder in der Schule schreiben rückwärts, essen ihren Nachtisch zuerst, und wenn der Lehrer fragt, ob sie die Hausaufgaben gemacht haben, rufen alle laut "Nein!" – was natürlich bedeutet, dass sie die besten Aufsätze ihres Lebens geschrieben haben.

Abends dann die Krönung: Fernsehen in der Dusche, duschen im Wohnzimmer, und wenn du ins Bett gehst, bleibst du einfach wach. Schlafen? Pff, das macht man am Gegenteil-Tag natürlich beim Einkaufen!

Der Gegenteil-Tag – die beste Möglichkeit, für einen Tag die Logik über Bord zu werfen und alles so falsch wie möglich zu machen, nur um herauszufinden, dass es am Ende irgendwie doch richtig war.





© Anne Seltmann


Anne Seltmann 22.01.2025, 07.04 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° 216



N° 216 







Du und das Meer,
zwei Welten,
die sich berühren,
flüchtig,
wie ein Kuss im Wind.

Die Brandung rauscht,
ein ewiges Echo,
während du schweigend stehst,
lauscht,
und die Stille zwischen den Wellen findest.

Das Meer hält deine Geheimnisse,
jeden Seufzer,
jeden Traum,
die es in die Ferne trägt,
dorthin,
wo der Himmel den Ozean küsst.

Du,
verloren und doch gefunden,
in der Weite des Meeres,
das nie fragt,
nur trägt,
immer weiter.


~*~

© Anne Seltmann








22.01.2025, 05.13 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Der Sternenkrieg und die Friedensverhandlungen


[Bilder KI generiert / Text © Anne Seltmann]



Im Kinderzimmer herrschte das übliche Chaos. Der Bub steuerte mit vollem Eifer sein Raumschiff, das gerade eine wilde Schlacht im fernen Universum ausfocht. Er war der unangefochtene Captain Sternenblitz, und sein Schiff – die "Galaktische Fracht"– war schneller als der Lichtstrahl. In der Ecke des Zimmers standen andere Raumschiffe, die genauso tapfer die Sterne durchbrachen, Laserstrahlen in alle Richtungen schickten und fremde Planeten eroberten.

Doch plötzlich, mitten in einem besonders heftigen Gefecht, stoppt der Bub, schiebt das Raumschiff beiseite und ruft: "Stopp! Das reicht!"

"Aber Captain, die feindlichen Truppen kommen näher!", protestierte sein Lieblings-Roboter, der ein sehr zerknittertes Gesicht machte.

"Ich weiß, aber wir können das nicht mehr so weitermachen", antwortete der Bub mit ernster Miene und klopfte sich einen imaginären Staub von der Uniform. "Es muss Friedensverhandlungen geben!"






Der Roboter starrte den Bub an, als wäre er gerade auf den Kopf gefallen. "Friedensverhandlungen?" fragte er skeptisch. "Aber… wir sind mitten im Sternenkrieg!"

"Genau darum geht es!", rief der Bub, "Der Krieg macht keinen Spaß mehr. Wir müssen verhandeln!"Er blickte sich im Raum um. Die Spielzeug-Aliens und -Monster, die bis eben noch Gegner gewesen waren, standen nun verdutzt in der Ecke. Der Bub setzte sich auf den Boden, klopfte auf den Platz neben sich und sagte: "Kommen Sie her, wir verhandeln jetzt!"

Es war das erste Mal, dass im Kinderzimmer die Waffen niedergelegt wurden, um über Frieden zu sprechen. Der feindliche Anführer, ein Plüsch-Monster mit leuchtend rotem Hals, trottete zögerlich auf den Buben zu. "Du willst also Frieden? Aber wie können wir das erreichen?" fragte das Monster mit brummender Stimme.

"Ganz einfach!", antwortete der Bub und zog eine Tüte Kekse aus seiner Tasche. "Kekse, Milch und ein paar nette Gespräche, dann wird alles gut!"

Die feindlichen Aliens und Raumschiff-Piloten nickten nachdenklich, und ein kurzer Moment der Stille trat ein. Keiner wollte mehr kämpfen, niemand hatte wirklich Lust, weiter zu schießen, und so setzten sie sich rund um den Tisch aus Bausteinen, die der Bub zu einem Friedensstammtisch umfunktioniert hatte.





Der Bub zog eine kleine Kanne Kakao hervor. "Kein Laserfeuer, keine Schlachten mehr", sagte er mit einem breiten Grinsen. "Jetzt wird verhandelt!"

"Und was steht auf der Tagesordnung?", fragte das rote Monster und nahm ein Keksstück.

"Frieden, Kuchen und Spaß", antwortete der Bub. "Der Krieg ist vorbei, es gibt nur noch gute Laune!"

Von da an war das Kinderzimmer kein Ort mehr für Kämpfe. Die Sterne am Himmel mochten noch ferne Welten und unbekannte Planeten beherbergen, aber der kleine Bub wusste, dass im Frieden viel mehr Spaß lag – vor allem, wenn man dabei Kekse hatte.

Und so saßen sie alle zusammen, der Sternenkrieg war endgültig beendet, und das Universum war endlich in Frieden – zumindest bis zum nächsten Spiel.





Anne Seltmann 21.01.2025, 16.46 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Drabble 2025 N° 03



[KI generiertes Bild / Text © Anne Seltmann]





Regeln: Das Drabble soll ein Text mit genau 100 Wörtern sein. In diesem Fall sind "Aufgabe", "absprechen" und "mysteriös" die zentralen Begriffe. Die Wörter können in ihrer grammatikalischen Form angepasst werden, müssen jedoch ihre ursprüngliche Wortart behalten. Das Ziel ist es, eine zusammenhängende Geschichte oder Szene zu schaffen, die spannend, überraschend oder tiefgründig ist, ohne die Grenze von 100 Wörtern zu überschreiten. 





Pling machte das E-Mail-Programm. Die Aufgabe klang simpel: "Besorge die Dokumente und treffe dich mit dem Kontakt." Doch als Matti am Treffpunkt erschien, war niemand da. Ein mysteriöser Zettel lag auf der Bank: "Pläne geändert. Neue Absprachen nötig. Folge dem Pfad." Zögernd folgte er den Anweisungen, der dunkle Wald um ihn herum wurde dichter. Am Ende des Pfades traf er auf eine Gestalt, deren Gesicht verborgen war. "Du hast die Dokumente?", fragte sie flüsternd. Matti nickte. "Gut. Ab jetzt gelten neue Regeln", sagte die Stimme, während die Gestalt im Schatten verschwand. Zurück blieb Matti, in einem Netz aus Geheimnissen gefangen.





Die Fortführung der Geschichte:


Pling machte das E-Mail-Programm erneut, als Matti aus dem Wald zurückkehrte. Eine neue Nachricht war eingegangen, diesmal mit einer klareren Anweisung: "Zurück zur Basis. Sicherheit geht vor."

Matti, nun wachsam, machte sich auf den Weg zu seinem kleinen Büro in der Stadt, immer noch mit den Dokumenten fest umklammert. Doch als er dort ankam, war die Tür bereits geöffnet. Drinnen saß eine Frau, die er noch nie gesehen hatte, in seinem Stuhl, die Beine lässig übereinandergeschlagen.

"Setz dich", sagte sie ruhig, und Matti gehorchte, seine Nerven angespannt. "Es ist Zeit, dass du die Wahrheit erfährst."

Die Frau erklärte, dass die Dokumente, die er trug, Teil eines größeren Puzzles waren, das eine geheime Organisation zu Fall bringen könnte. Die Regeln hatten sich geändert, weil die ursprüngliche Kontaktperson enttarnt wurde. Ab jetzt war Matti ein Schlüsselspieler in diesem gefährlichen Spiel.

"Du wirst beobachtet", warnte sie. "Aber du bist auch unser einziger Hoffnungsträger. Bist du bereit, deinen Teil zu spielen?"

Matti zögerte nur kurz. Sein Alltag war einfarbig geworden, und das Netz aus Geheimnissen, in das er nun verstrickt war, schien der einzige Weg, um aus der Eintönigkeit auszubrechen. "Ja", sagte er schließlich. "Ich bin dabei."

Die Frau reichte ihm ein neues Handy und einen kleinen Umschlag. "Alles, was du brauchst, ist hier. Und denk dran, Vertrauen ist rar. Aber manchmal genau das, was wir riskieren müssen."

In den folgenden Wochen wurde Matti in das geheime Netzwerk eingeführt. Er lernte, wie man Hinweise dechiffrierte, versteckte Botschaften übermittelte und sich unsichtbar bewegte. Seine Mission führte ihn in fremde Städte, auf verlassene Bahnsteige und zu verborgenen Treffpunkten, immer auf der Suche nach dem nächsten Puzzlestück.

Eines Tages, in einem versteckten Archivraum, fand Matti den letzten Hinweis: ein Name, der alles veränderte. Es war der Name seines besten Freundes, jemand, dem er blind vertraute. Die Wahrheit schlug ein wie ein Blitz, doch Matti wusste, dass er nicht aufgeben konnte.

Mit dem letzten Puzzlestück in der Hand trat er aus dem Schatten und konfrontierte seinen Freund. Tränen in den Augen, aber mit fester Stimme sagte er: "Wir könnten zusammen dafür sorgen, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Die Regeln haben sich geändert, aber wir können neue schaffen."

Sein Freund, nach kurzem Zögern, nickte. "Dann lass uns das zu Ende bringen."

Und so taten sie es. Gemeinsam brachten sie die Dokumente an die Öffentlichkeit, deckten die Verschwörung auf und brachten das Netz der Lügen zum Einsturz.

Am Ende stand Matti, frei von Geheimnissen, aber reich an Erfahrungen, die sein Leben für immer veränderten. 


Anmerkung: Die Verschwörung, die Matti entdeckte, betraf eine geheime Organisation, die in illegale und moralisch fragwürdige Aktivitäten verwickelt war. Diese Organisation hatte Einfluss auf politische Entscheidungen, wirtschaftliche Machenschaften und die Manipulation von Informationen, um ihre Macht auszubauen und ihre Ziele durchzusetzen.  )








Anne Seltmann 21.01.2025, 07.01 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 224/2025




224/2025






Gegen den Sturm,
der tobt und brüllt,
stehst du,
unerschütterlich,
kein Schritt zurück,
kein Zögern.

Die Winde peitschen,
die Wellen schlagen,
doch du,
bleibst standhaft,
unbeirrt.

Dein Weg führt weiter,
durch Regen und Donner,
durch Chaos und Dunkelheit,
unbeugsam.

Gegen den Sturm,
bist du allein,
doch deine Entschlossenheit
trägt dich.

Bis die Wolken weichen,
und der Himmel,
sich klar und ruhig,
wieder zeigt.


~*~


© Anne Seltmann



Anne Seltmann 21.01.2025, 05.49 | (0/0) Kommentare | TB | PL

MosaicMonday N° 63



N° 63




Ich hatte >> HIER << schon über die Ikebana Kunst berichtet. Ich mag dieses Minimalistische!

Ikebana ist eine besondere Kunstform des Blumenarrangierens aus Japan, die weit über das bloße Dekorieren von Blumen hinausgeht. Es geht darum, mit wenigen, ausgewählten Pflanzen eine harmonische und ausdrucksstarke Komposition zu schaffen. Dabei spielt weniger die Anzahl der Blumen eine Rolle als vielmehr deren Anordnung und die Wirkung, die sie im Raum erzeugen.

Ein zentrales Merkmal von Ikebana ist der Minimalismus. Oft sind die Arrangements sehr schlicht und verzichten auf Überflüssiges. Statt viele Blumen zu verwenden, wird die Schönheit einer einzelnen Blume oder Pflanze in den Vordergrund gestellt. Es wird mit Formen und Linien gearbeitet, um eine Balance zwischen den Pflanzen und dem Raum zu finden. Der leere Raum ist genauso wichtig wie das, was darin steht – er lässt das Arrangement „atmen“ und gibt ihm Tiefe.

Ikebana hat oft auch eine symbolische Bedeutung. Jede Pflanze und jedes Element im Arrangement kann für etwas Bestimmtes stehen – etwa für das Leben, die Natur oder die verschiedenen Jahreszeiten. Die Blumen und Zweige spiegeln dabei die Beziehung zwischen Menschen und Natur wider und erinnern daran, dass alles im Universum miteinander verbunden ist.

Es ist eine Kunst, die viel Geduld und Achtsamkeit erfordert. Dabei geht es weniger um das Endergebnis, sondern viel mehr um den meditativen Prozess des Arrangierens und das Erleben der natürlichen Schönheit.












Anne Seltmann 20.01.2025, 09.48 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsherz N° 625


N° 625





Die "Le mur des je t'aime" (Die Mauer der Ich-liebe-dichs) ist ein einzigartiges Kunstwerk in Paris, das die Liebe in ihrer universellen Sprache feiert. Diese Mauer besteht aus 612 dunkelblauen, glasierten Fliesen, auf denen der Satz "Ich liebe dich" in über 250 Sprachen und Dialekten geschrieben steht. Sie befindet sich im romantischen Viertel Montmartre und zieht Paare sowie Besucher aus aller Welt an, die die Kraft der Liebe bewundern möchten.

Die Mauer wurde von Frédéric Baron und Claire Kito geschaffen und symbolisiert Einheit und Frieden durch die universelle Botschaft der Liebe. Die roten Fragmente, die über die Mauer verstreut sind, stellen Teile eines zerbrochenen Herzens dar, die, wenn sie zusammengesetzt sind, die Idee verkörpern, dass Liebe Brüche heilen kann.


Suchbilder    Wenn man genau hinschaut findet man auch zwei Herzen. Jemand hat ein rotes Filzherz angebracht und auf der Tafel ist ein weiteres Herz, aber in weiß! Ich habe es rechts in rot eingegrenzt.






Bitte beachten: Ich verwende kein InLinkz mehr!





Anne Seltmann 20.01.2025, 05.42 | (7/5) Kommentare (RSS) | TB | PL

2025
<<< Dezember >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
01020304050607
08091011121314
15161718192021
22232425262728
293031    












_______________________________
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3