Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Festtagsmenue

Leider hat es nur der Fisch und Salat in die Kamera geschafft  ;-)




Heiligabend

Kartoffelsalat mit Würstchen


1. Weihnachtstag
Hirschkeulenbraten in Rotweinsoße an Rotkohl und Kartoffelknödel


2. Weihnachtstag 
Vorsuppe: Weinsuppe mit Blätterteigherzen
Hautpgericht: Schollenfilet in Weißwein-Schmandsoße auf einem Naturreisbett
Beilage: Camembert auf Rucula mit Vinagrette
Nachtisch: schaffen wir nicht mehr...
puh, ich bin jetzt schon wieder satt nur vom Anblick der Bilder  :-)



fischfiletCamembert auf Rucula mit Vinagrette





Anne Seltmann 26.12.2014, 16.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Freitags-Füller

Barbaras...








1. Dass alle weiterhin gesund bleiben, ist das schönste Geschenk.


2. Unser Weihnachtsessen an Heiligabend war Kartoffelsalat mit Würstchen.


3. Als ich Kind war, kam zu mir das Christkind. Da ich später von katholisch zu evangelisch konvertierte, kam dann natürlich der Weihnachtsmann.


4. Unser Baum steht noch im Wald.


5. Silvester kann mir gestohlen bleiben.


6. Am 1. Januar gibt es Restessen.


7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Fernsehabend, morgen habe ich Bigos geplant und Sonntag möchte ich einige Bilder bearbeiten und online in meinem Shop stellen.







Anne Seltmann 26.12.2014, 08.09 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Die Legende vom Tannenbaum





In der Bergpredigt, wie bei Matthäus zu lesen,
ist auch von Bäumen die Rede gewesen.
Der Heiland hatte gesagt, dass Feigen
nicht reifen könnten auf Distelzweigen,
dass Trauben nicht wüchsen am Dornenhange,
und dass der Baum, der nicht Früchte trage,
zu gar nichts wert erscheine auf Erden,
als abgehau'n und verbrannt zu werden.

Und als er geendet, da ist schon bald
ein Streiten entstanden im nahen Wald.
Die Disteln, welche die Rede gehört,
waren über die Maßen empört
und haben so recht überlegen gesagt:
"Wir haben noch immer den Eseln behagt!"
Die Dornen reckten die scharfen Spitzen
und sagten: "Das lassen wir nicht auf uns sitzen!"
Die gelben, aufgedunsenen Feigen
zeigten ein blasses blasiertes Schweigen,
und die Trauben blähten sich gar nicht schlecht
und knarrten geschwollen: "So ist es recht!"

Nur ein zierlicher Tannenbaum
stand verschüchtert, rührte sich kaum,
horchte nicht auf das Rühmen und Klagen,
hat sich still und bescheiden betragen
und dachte und dachte in einem fort
an des Heilandes richtende Wort'.
Er fühlte sich ganz besonders getroffen;
er hatte kein Recht, auf Gnade zu hoffen;
die erste Art musste ihn zerschlagen;
er wusste nur Tannenzapfen zu tragen;
Früchte hatte er nie gebracht,
das hat ihn niedergeschlagen gemacht.
Als sich nun aber die Sonne versteckt
und tiefes Dunkel die Erde deckt,
und, ermüdet vom Reden und Klagen,
die anderen Bäume im Schlummer lagen,
wollte er nichts von Schlummer wissen,
hat die Wurzeln aus dem Erdreich gerissen,
und unbemerkt in stiller Nacht
hat er sich still auf den Weg gemacht,
um nach dem strengen Heiland zu gehen
und milderes Urteil sich zu erflehen.

Und als er nach mühseligen Stunden
endlich den lang Gesuchten gefunden
und ihm sein Leid recht herzlich geklagt,
da hat der Heiland lächelnd gesagt:
"Wisse, dass seit Beginn der Welt
ein jeglicher Fluch seinen Segen enthält,
und dass in jeglichem Segensspruch
verborgen liegt ein heimlicher Fluch!
Den Feigen brachte nur Fluch mein Segen,
weil sie jetzt sündigen Hochmut hegen;
die Trauben haben mir nicht gedankt,
die haben sich nur mit den Dornen gezankt;
die Disteln ließen sich nicht belehren,
die konnten den Fluch nicht zum Segen kehren;
du aber hast dich besser bedacht!
Du hast aus dem Fluch einen Segen gemacht!
Und dein Bittgang sei nicht umsonst gewagt!
Zwar - was gesagt ist, da bleibt gesagt!
Dein Schicksal ist jetzt nicht mehr zu trennen
vom Abhau'n und im-Ofen-verbrennen;
aber: Ich will dich erheben und ehren,
ich will einen rühmlichen Tod dir bescheren!
Dich soll kein Winterschlaf traurig umschließen!
Ein doppeltes Leben sollst du genießen!
Und auf deinen zierlichen Zweigen
sollen die herrlichsten Früchte sich zeigen,
soll man Lichter und Zierrat schau'n!
Freilich - erst wenn du abgehau'n!
Sei wie ein Held, der für andere leidet,
der in blühender Jugend strahlend verscheidet!
Damit dein Leben, das kurz, doch reiche,
meinem irdischen Wandel gleiche!
Du sollst ein Bote des Friedens sein!
Du sollst glänzen wie ein Heiligenschein!
Den Kindern sollst du Freude verkünden!
Den Sündern wecken aus seinen Sünden!
Gesang und Jubel soll dich umtönen!
Mein liebstes Fest sollst du lieblich verschönen!
So bist du von allen Bäumen hienieden
der gesegnetste! - Zieh hin in Frieden!"


~*~



Friedrich Wilhelm Güll 

(1812-1879)


Anne Seltmann 25.12.2014, 19.32 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Julian Taylor Singer und Songwriter

03



Ob so am letzten Tag vor Heiligabend überhaupt Leute kommen fragt man sich, wenn  ein Singer & Songwriter wie Julian Taylor im historischen Speicher "Spieker" von Eckernförde, ein Konzert bietet. Dass die Bude doch noch richtig voll wurde, hat er wohl selbst nicht geahnt. So überrascht wie er  war ob der großen Besucherzahl, war auch das Publikum, denn mit seiner bezaubernden Begleiterin Marie Fe` hatten beide auch eine Uberraschung für das Publikum parat. Kleine Geschenke spielerisch in das Musikprogramm eingebaut, wanderten so lange im Publikum umher wie Interpreten sangen und spielten. Sobald die Musik aufhörte, konnte derjenige das Geschenk behalten, welches er am Schluss in den Händen hielt.




04



Das Musikprogramm von Julian Taylor und Marie Fe`war eine wunderbare Mischung aus namenhaften Künstlern wie z.B. von Anett Louisan, oder englischsprachigem Folk, aber auch vieles anderes bekanntes Liedergut.
Weihnachtlich wurden wir zum Schluß von beiden Interpreten eingestimmt mit wundervollen traditionellen Weihnachtsliedern, aber auch mit der berühmtem "Weihnachtsbäckerei" von Rolf Zuckowski, an dem aber das Publikum beteiligt wurde. Mit verteilten Zetteln des Liedtextes, konnte das Publikum sich einbringen, welches auch mit Freude umgesetzt wurde.




0102




Es war ein wundervoller  Abend vor dem heiligen Abend.
Beide Interpreten empfehle ich allen weiter und möchte gerne mehr davon!

Anne Seltmann 24.12.2014, 08.55 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ein Weihnachtsgeschenk für Mami und Papi?


Wie, du hast noch kein Geschenk für Mami oder Papi?
Meine Hortkinder haben gestern mit mir noch einige Christbaumanhänger gefertigt, weil auch sie noch kleine Geschenke benötigten.


O.K. Los gehts...aber bitte nur in Begleitung Erwachsener machen!!!



Du brauchst:

Ausstechbackformen,
durchgefärbte Kerzen,
ein Teelicht,
Streichhölzer oder ein Feuerzeug,
ein Eimer Wasser zum Löschen,

ein Glasschälchen mit Wasser gefüllt,
eine Austechbackform,
ein dünne Stricknadel,
dünnes glitzerndes Band,
Geschenkpapier

Wenn du lange Haare hast, dann Haare zusammenbinden und vor allen Dingen auch Ärmel deines Sweatshirts, deiner Bluse oder deines Pullovers hochkrempeln. Das ist wichtig, denn das sind die Dinge die ihr am ehesten in Brand setzt.

In das Glasschälchen gibst du die Auststechbackform deiner Wahl und füllst so viel Wasser hinein, bis etwa mehr als die Hälfte deiner Form damit gefüllt ist. Zünde dein Teelicht an. Nun nimmst du eine Kerze deiner Wahl zündest sie am Teelicht an und läßt das Kerzenwachs in deine Backform tropfen. So lange, bis die Form fast nach oben hin voll ausgefüllt ist. Wenn dann das Wachs darin nicht mehr flüssig ist, kannst du die Form einmal umdrehen, damit alles gut abgekühlt wird. Nach kurzer Zeit kannst du vorsichtig das Wachs an der dünnen Seite deiner Form ausdrücken. NICHT an dem dickwandigen Rand der Form, weil dort meistens das Wachs bricht.

Für ein Loch in deiner nun fertigen Form benötigst du eine dünne Stricknadel, die an deinem Teelicht erhitzt werden muss. Steche sofort in deine Kerzenwachsform ein Loch hinein. Nun brauchst du noch ein schönes dünnes Bändchen...fertig ist dein Geschenk!






kerzenwachs3kerzenwachs4




kerzenwachs2kerzenwachs1




kerzenwachs6kerzenwachs5



Anne Seltmann 23.12.2014, 07.44 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kalorienregeln

kalorienregelung

Anne Seltmann 22.12.2014, 17.46 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsfrage

Katjas Montagsfrage ist zu Svenja gezogen.



pfeil0.gifSvenjas...

montagsfrage banner






Frage:
"Findet ihr an den Weihnachtstagen Zeit zu Lesen?"



Das kann ich mit JA beantworten. Der Weihnachtsstress geht an uns vobei, nichts kann uns aus der Fassung bringen, wir gehen immer alles ruhig an. Und so bleibt natürlich viel Zeit zum Lesen. Wenn nicht über Tag, dann aber immer als Einschlafritual. Ich schließe meine Augen nämlich niemals ohne ein paar Zeilen gelesen zu haben!





Anne Seltmann 22.12.2014, 08.16 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Happy Monday








Vorfreude auf Weihnachten


Ein Kind - von einem Schiefertafelschwämmchen
Umhüpft - rennt froh durch mein Gemüt.
Bald ist es Weihnacht! - Wenn der Christbaum blüht,
Dann blüht er Flämmchen.
Und Flämmchen heizen. Und die Wärme stimmt
Uns mild. - Es werden Lieder, Düfte fächeln. -
Wer nicht mehr Flämmchen hat,
wem nur noch Fünkchen glimmt,
Wird dann noch gütig lächeln.


Wenn wir im Traume eines ewigen Traumes
Alle unfeindlich sind - einmal im Jahr! -
Uns alle Kinder fühlen eines Baumes.
Wie es sein soll, wie's allen einmal war.


~*~


Joachim Ringelnatz



Anne Seltmann 22.12.2014, 07.53 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Blue Monday N° #14

Sallys...
Smiling Sally





Long it's been that I had the blue balls on my Christmas tree. And long ago that I even had a Christmas tree. We just did not feel like Christmas. But that will change next year when our fresh grandson comes to visit. But then I turn red and silver assume again that is a lot of Christmas 




You dear Sally, I wish a merry Christmas!






14



Anne Seltmann 22.12.2014, 07.10 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsherz

Frau Waldspechts...








Fichten, Lametta, Kugeln und Lichter,
Bratäpfelduft und frohe Gesichter,
Freude am Schenken – das Herz ist so weit.
Ich wünsche allen: Eine fröhliche Weihnachtszeit!




 N° #175



175 bearbeitet-1



Anne Seltmann 22.12.2014, 06.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL