Thema: PrivatePerlen
Anne Seltmann 05.11.2017, 16.22 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Der Mensch ist seit Jahr und Tag ein Gemeinschaftswesen und
deshalb werden Ideen auch gemeinsam gepflegt …so habe ich vorhin eine wunderschöne
bepflanzte Kaffeemühle bei
Jutta entdeckt. Und da ich selber 2 von meiner
Mutter besitze, bin ich sofort losgestoben und habe eine bepflanzt.
Danke liebe Jutta für diesen schönen Tip!
Anne Seltmann 11.08.2017, 15.50 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Nachdem ich Holzfliesen oder den sogenannten "grünen Rasen" (meiner war Blau) schon hatte und mit allem nicht zufrieden war, (Holz gammelt weg und der „grüne Rasen“ spakt irgendwann vor sich hin) habe ich vom Lieblingsmensch den Wunsch erfüllt bekommen den Balkonboden doch fliesen zu lassen.
Aber damit nicht genug, die Hausverputzung sah auch schon schäbig aus, hat doch der Lieblingsmensch kurz entschlossen diese zu schrubben.
Aber auch meine gesamte Stein-und Muschelsammlung (siehe oben) musste gesäubert werden, denn Wind und Regen hat diese ganz schön eingesaut. Das Meiste musste hat mein Lieblinsgmensch gemacht, da mich die Sommergrippe total nieder gemacht hat.
Dann kam der Fliesenleger, der unsere Wunschfliesen verlegt hat. Feine saubere Art. Wir sind zufrieden mit ihm!
Dann habe ich mich von meiner geliebten Gußeisernen Gartenbank getrennt, die einfach zu viel Platz wegnahm und so unflexibel war. Nun stehen der alte Tisch und die Stühle wieder erst einmal dort, werden aber auch ausgetauscht. Ich habe sie ja schon 17 Jahre und sie sind auch rott.
Mal sehen, was der gelb-blaue Riese so für meinen Geschmack vorzuweisen hat. Aber das wird wohl erst nächste Woche losgehen. Jetzt gehe ich wieder auf das Krankenlager!
Fertischschsch... der Urlaub kann kommen!
Anne Seltmann 10.08.2017, 18.22 | (6/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 11.07.2017, 20.01 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
...sind es kleine Dinge, die im Alltag unglaublich nachhallen. Manchmal aber ganz plötzlich große, die einem schier das Herz vor Freude hüpfen lassen.
Manchmal passieren Dinge, von denen man glaubte, dass sie einem nie passieren, vielleicht, weil man nicht auf sie gefasst war, nichts erwartet hat. Und manchmal findet man etwas, das man nicht gesucht hat um dann festzustellen, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Und dann ist da plötzlich Familienzuwachs…mit einem mal sind wir nochmal Vater & Mutter geworden. Es fühlt sich gut an, vielleicht weil ich mir immer schon ein 2. Kind gewünscht habe.
Von wem und von was spreche ich da eigentlich?
Von einer Adoption...ja, wir haben seit dem 30. Mai 2017 einen Adoptivsohn. Einen erwachsenen Adoptivsohn. Und schwups....auch schon eine Schwiegertochter.
Ich freue mich unendlich über diesen doch ungewöhnlichen Familienzuwachs. Herzlich Willkommen in unserer Familie!
Anne Seltmann 02.06.2017, 07.56 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Niemals nicht wollte ich Anni genannt werden...
Als ich Kind war, fand ich den Namen schon grottenhäßlich und altmodisch. Meine Tante wurde so gerufen obwohl sie Annemarie hieß und sie war schon damals sehr sehr alt…nun ja, aus Kindersicht ist man ja schon mit 40 uralt. Aber Gott und die Welt rief sie halt Anni.
Das Wörter zur Verniedlichung genommen werden, ist ja nichts Neues. Da wird schnell mal die Lisa zur Lisi, das Fußballspiel zum Fußi, der Radiergummi zum Radischie und ich? Seit längerer Zeit... zur Anni.
Dass mich meine KiGa Kinder so nennen, liegt einzig und allein daran, dass das ein Liebesbezeugnis ist und ich auch mit dem Alter milder werde. Mit Anni kann ich mich also mittlerweile anfreunden, doch Couchi und Spieli und vieles mehr, was verniedlicht werden kann, will einfach nicht über meine Lippen kommen.
Ich tue mich eh schwer, ich die ja Sprachförderung gebe und stets darauf achte, dass Wörter korrekt ausgesprochen und ganze Sätze formuliert werden.
Aber irgendwo gibt es da das Wortschluckmonster, das Sätze
unvollendet aus den Mündern der Kinder oder Erwachsener entlässt. Gutes Beispiel ist da „Kann
ich mal die Butter?“ Ja bitte, was denn? An die Wand werfen? Verkaufen oder
schlicht weg nur "haben?" Ein ganzer vollständiger Satz hört sich so an:" Kann ich mal die Butter haben?" Das Zauberwort wäre auch nicht von
schlechten Eltern
Ich jedenfalls werde meine Sprache nicht radikal auf Minimalbestandteile setzen. Schade nur, dass Werbung uns ständig vorlebt, wie reduziert gesprochen wird:
1. Kann immer - Axe, 2005
2. So geht Bank heute. – Targobank
3. Wir. Dienen. Deutschland. - Bundeswehr, 2013
4. Wir hassen teuer! - Saturn, 2008
5. BiFi,
und gut. - Unilever Deutschland GmbH /
Produkt: BiFi
Die Sprache ist so was etwas Herrliches...da finden sich Wörter wie aneinandergereihte Perlen. Und so sollte sie auch genutzt werden und nicht nur, um so viel zu sagen wie unbedingt nötig!
Anne Seltmann 03.04.2017, 18.52 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Bedanken möchte ich mich herzlichst bei allen Großen und allen Kleinen auf diesem Weg, für die vielen Geschenke, Glückwünsche und guten Grüße, via Handy, Telefon, E-Mail, Facebook und persönlich, die mich zu meinem Geburtstag erreicht haben.
DANKE!
Anne Seltmann 06.11.2016, 06.32 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 30.09.2016, 07.37 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Wenn einer eine Reise tut, da kann er was erleben...
~*~
Matthias Claudius
* 15.08.1740, † 21.01.1815
Anne Seltmann 16.08.2016, 10.18 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Grundsätzlich bin ich gegen das verfrühte Anbieten der Weihnachtssüßigkeiten (aber auch Deko) in den Märkten. Heut aber mache ich mal eine Ausnahme ;-) Denn heute bekam ich diese kleine Schokoladeneule von einem Hortkind geschenkt, die in den Regalen stand für den weihnachtlichen Vorverkauf.
Was erklärt man einem Kind, welches noch an den Weihnachtsmann/Christkind glaubt, dass es die Sachen in den verschiedenen Läden zu kaufen gibt? Ich erinnere mich so gar nicht, wenn ich mit meiner Mutter einkaufen ging…da lagen die Weihnachtsachen bestimmt irgendwann in den Geschäften, aber garantiert nicht so früh.
Ich mag Weihnachten, aber ich brauche keinen Christstollen, Lebkuchen oder Dominosteine jetzt schon im September. Da ist die Vorfreude auf die weihnachtliche Stimmung gleich hinüber.
Ich habe gelesen, dass der Lebkuchen nicht immer ein klassisches Weihnachtsgebäck war. Er wurde das ganze Jahr über gegessen. Aufgrund des Krieges der die Beschaffung der Zutaten erschwerte, verlegte man diese Nascherei nur noch an einem besonderen Tag.
Im übrigen…Ostersonntag ist in 185 Tagen, am Sonntag, den 27.03.2016. Das entspricht 26 Wochen und 3 Tage. Ich wünsche dann schon mal frohe Ostern! ;-)
Anne Seltmann 24.09.2015, 17.46 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL