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Miau-velous Moments N° 47







Verspielte Babykatzen sind wie kleine Flausch-Raketen mit eingebautem Chaos-Modus. Eine Sekunde sitzen sie unschuldig da, als könnten sie kein Wässerchen trüben – und in der nächsten jagen sie ihrem eigenen Schwanz hinterher, als wäre er ein international gesuchter Schurke.

Sie stolpern beim Rennen über ihre eigenen Pfoten, tun dann aber so, als wäre genau das der Plan gewesen. Springen auf Kartons, in die sie nicht passen, verschwinden in Tüten, die rascheln, und finden jedes einzelne Objekt im Haushalt verdächtig genug, um es mindestens zehn Minuten lang zu beobachten.

Und wenn sie dann müde werden, fallen sie einfach um. Mitten im Spielen. Wie ein kleiner Flausch-Computer, dessen Akku plötzlich leer ist.

Kurz gesagt: Babykatzen sind die süßeste Form von Anarchie – und man kann ihnen einfach nicht böse sein.




Anne Seltmann 19.11.2025, 06.06

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Kommentare zu diesem Beitrag

2. von Angelika

stimmt - es ist als würde man kleine Kinder beobachten wenn die kleinen Flauschbündel zu spielen beginnen.
entzückend beschrieben, lebensecht als säße man mit ihnen auf dem Teppich und spielt mit.
und wenn sie müde werden - fallen sie einfach um - " herrlich - wie ein Steinchen dass ins Wasser fällt - das trifft es genau..
nein man kann ihnen wirklich nicht böse sein - egal was sie anstellen..
schmunzelnd - ich kann nicht anders als lachen...
herzlich Angel ::cat:

vom 21.11.2025, 07.57
1. von Christiane

Kleinen Katzen beim Spielen zu zu schauen ist sehr erbaulich. Und es stimmt, man kann ihnen nicht böse sein. Danke für diesen kleinen Herzenswärmer.
LG Christiane

vom 20.11.2025, 11.33
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