Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: B

Take a seat N° 16



N° 16 







Einsame Bank

Lauschend dem Windesflüstern

geheimnisvoll still.


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© Anne Seltmann















Anne Seltmann 09.05.2024, 07.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° 186



N° 186 





Ein Krabbenkutter ist ein spezielles Fischereifahrzeug, das für den Fang von Nordseegarnelen, auch Krabben oder Granat genannt, im Flachwasser ausgerüstet ist. Die Schleppnetze dieser Kutter werden über Ausleger an den Seiten des Schiffes geführt. Hier sind einige interessante Fakten über Krabbenkutter:

An Bord werden die gefangenen Garnelen direkt in Seewasser gekocht, was ihnen ihr spezielles Aroma verleiht. Abfallprodukte der Verarbeitung werden meist über Bord geworfen. Wie man auf dem Bild sieht, erfreut das natürlich auch die Möwen.

Krabbenkutter sind häufig in kleinen Häfen entlang der Nord- und Ostsee stationiert, wie zum Beispiel in Büsum, Greetsiel oder Fedderwardersiel, um nur einige zu nennen.

Mittlerweile gibt es heute nur noch rund 280 aktive Krabbenkutter, die an Nord- und Ostsee nach Garnelen fischen. Diese Schiffe sind ein wichtiger Teil der maritimen Kultur und Wirtschaft und sie tragen zur lokalen Gastronomie bei, indem sie frische Meeresfrüchte liefern.

Allerdings hat die Krabbenfischerei Auswirkungen auf andere Meerestiere. Man verzichtet zwar auf gefährliche Plastikfäden an den Netzen und doch findet die Fischerei zu 70 Prozent innerhalb des Nationalparks Wattenmeer statt, einem weltweit einzigartigen und geschützten Lebensraum, der eine wichtige Kinderstube für viele Fischarten und andere Meerestiere ist. Viele dieser Tiere sterben als Beifang in den kleinmaschigen Netzen der Krabbenkutter. Es ist daher unglaublich wichtig, nachhaltig und mit Rücksicht auf die Ökosysteme Krabbenfischerei zu betreiben.









Anne Seltmann 08.05.2024, 17.14 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 203/2024



203/2024 



Eine Spritztour gefällig?

Ne Kinners, das wäre mir dann doch zu windig um die Ohren. Hier im Norden weht ja immer `ne frische Brise!







Anne Seltmann 07.05.2024, 00.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black an White Mai 2024



Mai 2024



Im 18. Jahrhundert gab es die ersten Versuche eine Nähmaschine zu entwickeln.

Hier ein paar gefundene Daten:

 

1755: Der Deutsche Charles Weisenthal erhielt das erste britische Patent für eine Nadel für mechanisches Nähen, obwohl die eigentliche Maschine zu diesem Zeitpunkt noch nicht existierte1.

1790: Der Engländer Thomas Saint meldete ein Patent für die erste Holz-Nähmaschine an, die für Lederwaren und Canvas vorgesehen war. Es ist jedoch nicht gesichert, ob Saint die Maschine tatsächlich gebaut hat1.

1810: Der Deutsche Balthasar Krems erfand eine automatische Maschine für das Nähen von Zipfelmützen.

1830: Barthelemy Thimonnier, ein französischer Schneider, schaffte es, eine vollständig funktionsfähige Nähmaschine zu erfinden und gründete die erste Nähmaschinenfabrik der Welt.









Anne Seltmann 04.05.2024, 07.32 | (7/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Weisheiten am Samstag N° 07/2024



N° 07/2024 







Anne Seltmann 04.05.2024, 05.20 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° 254/2024



N° 254/2024



Die Tulpen gehören zur Gattung der Liliengewächse (Liliaceae). Man bringt sie immer in Verbindung mit den Niederlanden, aber dem ist nicht so, denn sie stammt ursprünglich aus Afghanistan, Iran, Kasachstan und der Türkei. Sie waren bei den Persern im 10. Jahrhundert v. Chr. bekannt. Übersetzt (so glaubt man), heißt Tulpe so was wie Geliebte oder Geliebter.

Die ersten Tulpenzwiebeln gelangten nach Europa und dann in den botanischen Garten in Wien.

In den Niederlanden entstand ein richtiger Hype und die Preise stiegen daraufhin immens. Und auch heute noch hat sie von ihrer Faszination nichts verloren. Sie ist zu einem Symbol für Frühling und Schönheit geworden!






















Anne Seltmann 03.05.2024, 11.59 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt Monatscollage April 2024









Ich kann es noch gar nicht richtig fassen, dass wir schon übermorgen den 1. Mai haben. Wo ist der April geblieben? Egal, so rückt ein Tag nach dem anderen und verschwindet in den grauen Hirnwindungen. Aber ein Teil davon bleibt wenigstens bildhaft erhalten mit diesem Beitrag.

Es ist schön sich zu erinnern, wenn man die einzelnen Bilder betrachtet und man hat sofort das dazugehörige Ereignis im Kopf. Zumindest das, was mich bewegt hat, es fotografisch festzuhalten.

Das meiste davon gehört eh zu den Projekten, bei denen ich mitmache und die mir sehr viel Freude bereiten. Danke an alle die ihre Blogs dafür bereithalten und für eine Verlinkung zur Verfügung stellen!




Birgitts...



Anne Seltmann 29.04.2024, 16.01 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

BINGO 2024 / Blumen





Die Tulpen habe ich mir allerdings selbst geschenkt!

Mieke Telkamp war eine bekannte niederländische Sängerin, die dieses Lied sang. Es wurde aber von mehreren Künstlern gesungen, unter anderem auch in einer lustigen Variante von Rudi Carell & Heintje. Es ist ein klassisches Lied, das oft mit dem Frühling und der Schönheit von Amsterdam in Verbindung gebracht wird.























Anne Seltmann 28.04.2024, 06.32 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Weisheiten am Samstag N° 06/2024



N° 06/2024


[Bild mit KI generiert]






Anne Seltmann 27.04.2024, 05.52 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

My Modern Art 2024/03







[Mit Adobe Firfly generiert]





[Original]





Buntstifte, wie wir sie heute kennen, haben eine interessante Geschichte, die bis in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts zurückreicht. Die handwerkliche Produktion holzgefasster Bleistifte wurde damals für die Herstellung von Röthel- und Pastellstiften genutzt1. Diese frühen Buntstifte hatten jedoch eine begrenzte Farbauswahl und waren brüchig, was das Anspitzen erschwerte.

 

Die eigentliche Erfindung des modernen Buntstifts auf Ölkreidebasis wird Johann Sebastian Staedtler zugeschrieben, der im Jahr 1834 einen roten holzgefassten Farbstift herstellte, der sich fein spitzen ließ und eine konstante Farbigkeit sowie Härte aufwies. Dies war ein bedeutender Fortschritt, da die Minen nicht mehr so porös waren und sich auch zum Schreiben eigneten.

 

Die industrielle Fertigung und Weiterentwicklung der Buntstifte führten zu einer Vielzahl von Farben und Qualitäten, die wir heute in Kunst und Bildung verwenden. Die Technologie hinter den Buntstiften hat sich seitdem stetig weiterentwickelt, aber die Grundprinzipien, die Staedtler eingeführt hat, sind immer noch die Basis für moderne Buntstifte.


Quelle: Bing/Copilot







Anne Seltmann 26.04.2024, 16.28 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL