Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Schild

Montagsherz N° 624



N° 624 



Leider erinnere ich nicht mehr, wo ich dieses Schild entdeckt habe




"Willkommen im neuen Jahr!"

Ich freue mich, wenn ihr auch dieses Jahr mit kreativen Ideen dabei seid und eure Herzen aus allen Materialien zeigt. 



Ich werde InLinkz  ab sofort NICHT mehr nutzen. Ihr könnte eure Beiträge direkt mit eurem Kommentar hier im Blog dalassen!


Die Idee zu diesem Projekt hatte damals >>  Anette   << (seinerzeit mit dem Blog "Frau Waldspecht sagt...") die es am 21. Februar 2011 ins Leben rief. 
Bis zum 17.3.2022 wurden jede Woche Herzen aller Art gesammelt, danach hat Anette mir das Projekt übergeben. Bei mir findet es aber alle 14 Tage statt. 



Nächster Termin :



20. Januar 2025






Anne Seltmann 06.01.2025, 01.00 | (6/4) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 87




N° 87




"Wenn du in den Seilen hängst" bedeutet, dass jemand erschöpft, kraftlos oder in einer schwierigen Lage ist. Die Redewendung stammt ursprünglich aus dem Boxsport, wo ein Boxer, der "in den Seilen hängt", zu erschöpft ist, um weiterzukämpfen und von den Seilen des Rings gestützt wird. Im übertragenen Sinne wird es für Situationen benutzt, in denen jemand sich ausgelaugt oder überfordert fühlt und kaum noch die Kraft hat, weiterzumachen. 








Anne Seltmann 13.11.2024, 06.10 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 86




N° 86 

[MO = Autkennzeichen von Moers / Handybild]




"Moin" ist ein typisch norddeutscher Gruß, der oft fälschlicherweise als "Guten Morgen" verstanden wird, aber tatsächlich universell zu jeder Tages- und Nachtzeit verwendet wird. Der Ursprung des Wortes ist nicht ganz sicher geklärt, aber es gibt zwei populäre Theorien:

Abkürzung von "Morgen": Einige Sprachforscher glauben, dass "Moin" eine verkürzte Form des norddeutschen "Morgen" ist, ähnlich wie "Morg'n!" im Hochdeutschen. So könnte es einfach eine bequeme, kurze Begrüßung sein, die ursprünglich für den Morgen gedacht war, sich aber über die Zeit als ganztägiger Gruß etabliert hat.

Ableitung von "moi" (plattdeutsch für "gut") oder niederdeutschem "moin dag": Eine weitere Theorie besagt, dass "Moin" aus dem Niederdeutschen bzw. Plattdeutschen kommt, wo "moi" so viel wie "gut"oder "schön" bedeutet. "Moin Dag!" würde dann so etwas wie "Guten Tag!" bedeuten und wurde über die Zeit auf das einfache"Moin"verkürzt. In diesem Sinne wäre "Moin" kein direkter Morgen-Gruß, sondern ein allgemeiner Wunsch, etwas Gutes zu sagen.

Durch seine Kürze und den freundlichen Klang ist "Moin" mittlerweile auch in anderen Regionen Deutschlands populär und vermittelt ein Stück norddeutsche Gemütlichkeit und Offenheit.









Anne Seltmann 30.10.2024, 07.15 | (7/4) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 85



N° 85 



Na, dann gehe ich erst mal zum "Tropical Garden"
dann begebe ich mich zur Bar, hole mir Drinks, setze mich damit an den Pool
und fühle mich wie im Paradies  







16.10.2024, 17.16 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 84



N° 84







Gesichtet in einem Nebenort von uns. Dabei sind mir diese beiden Figuren aufgefallen.
Ob das Jakob und Mathilde sind? Ich traf niemanden an um es in Erfahrung zu bringen









02.10.2024, 06.32 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 83



N° 83 


"Sonnenschein gesucht"


In Hamburg an einem Fenster einer bekannten Bäckerei gesichtet.
Auch eine nette Art, Personal anzuwerben








Anne Seltmann 04.09.2024, 06.00 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 82




N° 82






Mein Lieblingsmensch hat eine Woche Urlaub und wir haben die Zeit dafür  genutzt, um einmal wieder nach Hamburg zu fahren. Einerseits um die Aussichtsplattform * "Coffee to Fly" am Flughafen zu begutachten, andererseits um wieder einmal zum Friedhof Ohlsdorf zu fahren.

 




Auf dem Friedhof selbst, der ja der größte Parkfriedhof der Welt ist, haben wir uns auf die Suche nach Helmut Schmidt und seiner Frau begeben. Es ruhen ja einige Prominente dort.

Hans Albers, Roger Willemsen, Hellmuth Karasek, Monika Bleibtreu… um nur einige zu nennen.






Der Friedhof ist im Übrigen offen für alle Nationen und alle Religionen!  Es gibt Grabstätten des chinesischen Vereins, der Japanischen Kolonie, des Deutsch-Baltischen Friedhofvereins und der iranisch-moslemischen Gemeinde. So vieles gilt  noch zu entdecken und ich freue mich das nächste Mal auf weitere Stunden auf diesem Friedhof mit Parkcharakter.




Artis...





[Namensnennung...unbeauftragt und unbezahlt!]



Anne Seltmann 21.08.2024, 08.13 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 81



N° 81






Am letzten Samstag waren wir mit den Enkelbuben zu den *Karl May Spielen.
Die Freude darauf war ihrerseits sehr groß und es hat ihnen tatsächlich viel Spaß gemacht.


Obige Schilder hatte ich entdeckt, die dazu einluden, sich noch einmal ein bisschen mit Getränken oder anderen Leckereien einzudecken, denn der Fußweg vom Parkplatz bis zur Arena dauerte ca. 15 Min.  

Wenn man dann wieder zum Parkplatz wollte, sah man die Rückseite des Schildes:





Die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg gibt es seit 1952. Jedes Jahr von Ende Juni bis Anfang September finden die Spiele nach einer Vorlage von Karl May im Kalkbergstadion in Bad Segeberg statt.



Karl-May Festspiele- Fan-Seite:

https://www.facebook.com/karlmaytreff

 

Auf >> meinem Kanal << kann man sich die Arena einmal anschauen.













[* Namensnennung und Verlinkung...ubeauftragt und unbezahlt]




07.08.2024, 11.47 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 80


N° 80







Auf der >> Insel Poel << gesichtet.

Diese Schilder gehören zu einer Ferienhaus-Siedlung auf der Insel. 






Anne Seltmann 24.07.2024, 08.14 | (5/5) Kommentare (RSS) | TB | PL

Die Reise der alten Schildkröte







Die Reise der alten Schildkröte


In den tiefen, blauen Gewässern des Ozeans lebte eine uralte Schildkröte namens Tiamat. Tiamat war älter als die meisten Korallenriffe und hatte die Geheimnisse des Meeres über viele Jahrhunderte hinweg gehütet. Ihre Panzerplatte war mit Narben und Algen bedeckt, die Geschichten von Abenteuern und Begegnungen mit anderen Meeresbewohnern erzählten.

Eines Tages machte sich Tiamat auf den Weg zu einem entfernten Riff, das als das "Verborgene Riff" bekannt war. Es hieß, dass in den Tiefen dieses Riffs ein altes Artefakt lag, das der Schlüssel zu einem lang vergessenen Schatz sein sollte. Das Artefakt war ein alter, leuchtender Perlenanhänger, der einst von den Meeresgöttern selbst geschaffen worden war.

Tiamat wusste, dass diese Reise gefährlich sein würde. Auf ihrem Weg musste sie durch Strömungen navigieren, die selbst die stärksten Fische mit sich rissen, und sich an Räubern wie Haien und Moränen vorbeischleichen. Doch ihre Weisheit und Erfahrung gaben ihr den Mut, den sie brauchte.

Während ihrer Reise begegnete Tiamat einer jungen Meeresschildkröte namens Maro. Maro war neugierig und voller Energie, aber auch unerfahren. Sie beschloss, Tiamat auf ihrem Abenteuer zu begleiten, um von der alten Schildkröte zu lernen. Gemeinsam meisterten sie die Herausforderungen des Ozeans, indem sie sich gegenseitig unterstützten und ihre Stärken einsetzten.

Als sie das Verborgene Riff erreichten, fanden sie es von dichten Algen und bunten Korallen umgeben. In einer tiefen Felsspalte entdeckten sie schließlich den leuchtenden Perlenanhänger, der in einem sanften, mystischen Licht schimmerte. Doch der Anhänger wurde von einem riesigen Kraken bewacht, der sich sofort gegen die Eindringlinge verteidigte.

Mit Geschick und Teamarbeit gelang es Tiamat und Maro, den Kraken zu überlisten. Sie bewegten sich geschickt um seine Tentakel herum, bis sie den Anhänger erreichten. Tiamat nahm den Anhänger behutsam in ihren Mund, und sofort spürten sie beide die Macht und die Geschichte, die in diesem alten Artefakt schlummerten.

Auf dem Rückweg teilte Tiamat ihre Weisheiten mit Maro und erklärte ihr die Bedeutung des Anhängers: Er war nicht nur ein Schatz, sondern ein Symbol für die Balance und den Schutz des Meeres. Sie beschlossen, den Anhänger an einem sicheren Ort zu verstecken, wo er weiterhin das Meer und seine Bewohner beschützen konnte.

Nach ihrer Rückkehr wurden Tiamat und Maro von den Meeresbewohnern als Helden gefeiert. Die junge Meeresschildkröte hatte viel gelernt und war bereit, die Weisheit weiterzugeben, die sie von Tiamat erhalten hatte. Tiamat selbst zog sich in die Tiefen des Ozeans zurück, zufrieden in dem Wissen, dass ihre Reise nicht nur das Meer geschützt, sondern auch die nächste Generation von Meeresbewohnern inspiriert hatte.

Und so schwammen Tiamat und Maro, zwei Schildkröten unterschiedlicher Generationen, weiter durch die endlosen Weiten des Ozeans, ihre Herzen erfüllt mit den Geschichten und Geheimnissen des Meeres.

 




[KI generiertes Bild]





Anne Seltmann 22.07.2024, 06.15 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

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