Tag: 366
Anne Seltmann 29.01.2016, 09.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 28.01.2016, 17.44 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 27.01.2016, 18.24 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Heute bin ich noch einmal zum ehemaligen Wasserturm Ravensburg gefahren, von dem ich schon einmal hier und hier Bilder gezeigt hatte.
Obiges Bild zeigt den Wasserturm vor dem Umbau...
Die Geschichte des alten Wasserturm
Kurzfassung: Er ist ein historisches Gründerzeit Bauwerk (1896). Im Jahre 2000 wurde der Wasserturm an einen privaten Investor verkauft. Er wurde bis 2012 für Veranstaltungen (Theater, Konzerte, Ausstellungen etc.) genutzt. Er befindet sich immer noch im Umbau zu 34 Eigentumswohnungen, in mehreren Ebenen einschließlich einer Tiefgarage mit 92 Stellplätzen, wobei die äußere Erscheinung erhalten bleiben soll.
Hier kann man sich in Ruhe das Exposé des alten Wasserturms ansehen: Wasserturm Ravensburg
Ein interessanter Rundgang! Schön wenn dieses Denkmal als Wahrzeichen erhalten bleibt und gleichzeitig in eine neue Nutzung überführt wird. Hier ist dem Architekten Schnittger und Partner wirklich ein perfektes Zusammenspiel aus historischer und moderner Architektur gelungen, sofern man diese Mischung mag!
Anne Seltmann 26.01.2016, 19.21 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 25.01.2016, 18.30 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ein Hauch von Venedig zog am Wochenende in Hamburg ein
Der Maskenzauber in Hamburg ist eine Hommage an den Karneval in Venedig. Initiatorin und Ideengeberin des Projekts ist eine Hamburgerin, die aber im Verborgenen bleibt. 1997 hatte sie den Maskenzauber zu ihrem Lebensprojekt gemacht und suchte fortan Mitstreiter, Materialien und Kontakte. Mittlerweile hat sich der Maskenzauber zu einem festen Event in Hamburg entwickelt. Zwischen den Alsterarkaden und Colonnaden flanierten am Samstag und heute fantasievolle Kostüme. Einen Teil habe ich festgehalten:
Anne Seltmann 24.01.2016, 18.38 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 23.01.2016, 14.55 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 22.01.2016, 18.39 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Ich zeig euch heute wieder etwas aus Kiel, denn heute Morgen um 8:15 auf dem Weg zum Dienst, hatte ich noch ein wenig Zeit und machte einen Abstecher zum Bootshafen (auch Alter Bootshafen). Er ist eine 4.200 Quadratmeter große, dreieckige Wasserfläche, südlich der Altstadt und westlich des Schwedenkais und der Kieler Förde.
Der Bootshafen ist, zusammen mit den beiden als Kleiner Kiel bezeichneten Wasserflächen ein Überbleibsel des von der Kieler Förde abzweigenden ursprünglichen Meeresarmes, der die damals auf einer Halbinsel gelegene Altstadt Kiels im Süden und Westen umschloss. Im 19. Jahrhundert wurde der Bootshafen von den heute als Kleiner Kiel bezeichneten Wasserflächen und der Kieler Förde abgetrennt und ist seitdem nur noch über Rohre mit ihnen verbunden.
Ein Stückchen weiter und gegenüberliegend an der Museumsbrücke hat die Kieler Sprotte, ein Schiff für Charter-, Hafen- und Kanalfahrten, ihren Liegeplatz. Die Kieler Sprotte ist das älteste Fahrgastschiff Kiels (21,75 m lang, 4,80 m breit, Tiefgang 1,80 m). Sie erlebte eine Reihe von Schiffsnamen: Stapellauf war 1905 als Dampfpassagierschiff Großherzogin Alexandra, ab 1930 Dampfschiff Walter, ab 1955 Motorschiff Walter, ab 1963 MS Ueckermünde und ab 1996 MS Kieler Sprotte.
Seit Mitte der 70-er Jahre gehörten die drei Buchstaben von HDW zum blauen Portalkran und später der Schriftzug Thyssen Krupp dazu. Der neue Name der Werft ist nun: German Naval Yards.
Anne Seltmann 21.01.2016, 17.34 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
366 Tage - 366 Bilder ...
Langsam bildet sich am Hafen der Kieler Innenförde eine Eisschicht...
Vorgestern um 13:41 Uhr ging die Meldung an die Einsatzleitstelle der Feuerwehr Kiel, dass drei Schülerinnen auf einem Weiher im Eis eingebrochen seien. Die drei Mädels sind 14 Jahre alt und gehörten zu einer Gruppe von Schülern, die mit ihrem Lehrer unterwegs waren. Lehrer wie der Rest der Schüler reagierten sehr umsichtig, ohne sich selbst zu gefährden.
Hallo? Wieso brechen die Mädels dann ins Eis ein? Wenn die
Lehrer schon vorher umsichtig gewesen wären und natürlich die Mädels auch (das
erwartet man einfach in diesem Alter) wäre keine in Gefahr geraten!
Unglaublich, wie oft in den letzten Tagen die Meldungen umgehen,
bezüglich der Einbrüche ins Eis.
Die Polizei warnt immer wieder davor, sich auf zugefrorene Gewässer zu wagen.
Die Eisschicht ist noch nicht tragfähig, es besteht absolute Lebensgefahr. Erst
wenn in den Medien von der Feuerwehr das Eis frei gegeben wird, darf man drauf!
Die Mädchen blieben Gott sei Dank unverletzt!
Anne Seltmann 20.01.2016, 18.25 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL