Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Winter

Welttag des Schneemanns 2019







Überall sieht man Schneemassen in den Medien. Kiel zeigt sich da ein wenig verhalten. Aber gestern Abend hat es endlich ein wenig geschneit. Passend jedoch unwissend, haben dann heute meine Hortkinder zum Welttag des Schneemannes, obigen kleinen Kerl gebaut.

Oh, er schaut so traurig aus, als wolle er sagen "Mami, darf ich rein? Mir ist so kalt!" Aber das würde dem kleinen Kerlchen ja nicht bekommen! 



 


 

Der kleine Kalender schreibt wie folgt hierzu "Der Welttag des Schneemanns findet im Jahr 2019, wie jedes Jahr, am 18. Januar statt. Das Datum geht zurück auf die Form des Schneemanns: die "8" steht symbolisch für den Schneemann und die "1" davor für seinen Stock oder Besen. Zudem ist es im Januar normalerweise kalt genug, um Schneemänner bauen zu können und damit den Tag des Schneemanns zu begehen.

Quelle: www.kleiner-kalender.de


Thema entdeckt im Reflexionsblog (Moni)

Moni hat hier einen ganz außergewöhnlichen aber tollen Schneemann gebaut!




Anne Seltmann 18.01.2019, 17.33 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #05/2017


N° #05/2017






Ein Bild von gestern morgen. Endlich wieder blauer Himmel, aber sehr sehr kalt. Zuvor war es noch neblig grau aber so langsam lichtete sich der Morgen und man konnte  sehen, wie weiß die Bäume wurden. In Null Komma Nichts hatte sich Raureif auf die Bäume gelegt.Ein herrliches Schauspiel, was leider nicht lange anhielt.
 







Juttas...



16.02.2017, 06.08 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt GRAUSTUFE N° #06

Thema: Winterlandschaft
N° #06




Das ist eine Aufnahme von 2009 aus Usedom. Dort verbrachten wir Sylvester unseren Urlaub. Genauer gesagt im Fischerdorf Kamminke. Unglaublich, wieviel Schnee derzeit dort lag. Links und rechts sind die Schneewehen verhältnismäßig niedrig, aber an anderen Stellen waren sie so hoch, dass man nicht drüber wegsschauen konnte. Schade, dass man die Stimmung
niemals so einfangen kann, wie man sie erlebt hat. Auch diese Stille ringsherum war so still, dass man sein Herz klopfen hören konnte  ;-)

 


Im Nachhinein war der Urlaub zu dieser Zeit (nach Paris versteht sich) eines der schönsten Urlaube überhaupt und nach Sichten der Bilder sagte ich gerade noch zu meinem Lieblingsmenschen, dass wir zu dieser Jahreszeit wieder unbedingt hinmüssen.  Er hat es für 2020 in seinem Kalender vorgemerkt. Und hoffentlich hats dann auch wieder ordentlich geschneit!



Jans...



Anne Seltmann 09.02.2017, 18.23 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

4 in a Box N° #11

Thema: Jahreszeiten (Frühling, Sommer, Herbst & Winter)


N° #11











Anne Seltmann 30.01.2017, 17.54 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

4 in a Box N° #08

Thema: Winter



4 Gründe, warum der Winter wunderbar ist

Das ist 1. Eintopfzeit, das sind 2. Spaziergänge im Schnee, 3.Weihnachten und 4. die malerischen Bilder, wenn die Natur ein Puderzuckerleid trägt




Annelies...




Anne Seltmann 07.01.2017, 14.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schön wäre es...






wenn es jetzt so langsam schneien würde und eigentlich haben wir ja den kalendarischen Winter...aber Winter sieht anders aus. Nicht so verregnet und grau in grau wie jetzt. Heute ist ein trüber Dienstag, morgen läßt sich tatsächlich einmal die Sonne blicken und es muss vereinzelt mit Schauern gerechnet werden. Die Temperaturen für Kiel bewegen sich um 11 Grad.

Ob ich am Donnerstag den 24.12 dem Weihnachtsmann ein leckeres Eis anbieten sollte?



Anne Seltmann 22.12.2015, 07.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Die Legende vom Tannenbaum





In der Bergpredigt, wie bei Matthäus zu lesen,
ist auch von Bäumen die Rede gewesen.
Der Heiland hatte gesagt, dass Feigen
nicht reifen könnten auf Distelzweigen,
dass Trauben nicht wüchsen am Dornenhange,
und dass der Baum, der nicht Früchte trage,
zu gar nichts wert erscheine auf Erden,
als abgehau'n und verbrannt zu werden.

Und als er geendet, da ist schon bald
ein Streiten entstanden im nahen Wald.
Die Disteln, welche die Rede gehört,
waren über die Maßen empört
und haben so recht überlegen gesagt:
"Wir haben noch immer den Eseln behagt!"
Die Dornen reckten die scharfen Spitzen
und sagten: "Das lassen wir nicht auf uns sitzen!"
Die gelben, aufgedunsenen Feigen
zeigten ein blasses blasiertes Schweigen,
und die Trauben blähten sich gar nicht schlecht
und knarrten geschwollen: "So ist es recht!"

Nur ein zierlicher Tannenbaum
stand verschüchtert, rührte sich kaum,
horchte nicht auf das Rühmen und Klagen,
hat sich still und bescheiden betragen
und dachte und dachte in einem fort
an des Heilandes richtende Wort'.
Er fühlte sich ganz besonders getroffen;
er hatte kein Recht, auf Gnade zu hoffen;
die erste Art musste ihn zerschlagen;
er wusste nur Tannenzapfen zu tragen;
Früchte hatte er nie gebracht,
das hat ihn niedergeschlagen gemacht.
Als sich nun aber die Sonne versteckt
und tiefes Dunkel die Erde deckt,
und, ermüdet vom Reden und Klagen,
die anderen Bäume im Schlummer lagen,
wollte er nichts von Schlummer wissen,
hat die Wurzeln aus dem Erdreich gerissen,
und unbemerkt in stiller Nacht
hat er sich still auf den Weg gemacht,
um nach dem strengen Heiland zu gehen
und milderes Urteil sich zu erflehen.

Und als er nach mühseligen Stunden
endlich den lang Gesuchten gefunden
und ihm sein Leid recht herzlich geklagt,
da hat der Heiland lächelnd gesagt:
"Wisse, dass seit Beginn der Welt
ein jeglicher Fluch seinen Segen enthält,
und dass in jeglichem Segensspruch
verborgen liegt ein heimlicher Fluch!
Den Feigen brachte nur Fluch mein Segen,
weil sie jetzt sündigen Hochmut hegen;
die Trauben haben mir nicht gedankt,
die haben sich nur mit den Dornen gezankt;
die Disteln ließen sich nicht belehren,
die konnten den Fluch nicht zum Segen kehren;
du aber hast dich besser bedacht!
Du hast aus dem Fluch einen Segen gemacht!
Und dein Bittgang sei nicht umsonst gewagt!
Zwar - was gesagt ist, da bleibt gesagt!
Dein Schicksal ist jetzt nicht mehr zu trennen
vom Abhau'n und im-Ofen-verbrennen;
aber: Ich will dich erheben und ehren,
ich will einen rühmlichen Tod dir bescheren!
Dich soll kein Winterschlaf traurig umschließen!
Ein doppeltes Leben sollst du genießen!
Und auf deinen zierlichen Zweigen
sollen die herrlichsten Früchte sich zeigen,
soll man Lichter und Zierrat schau'n!
Freilich - erst wenn du abgehau'n!
Sei wie ein Held, der für andere leidet,
der in blühender Jugend strahlend verscheidet!
Damit dein Leben, das kurz, doch reiche,
meinem irdischen Wandel gleiche!
Du sollst ein Bote des Friedens sein!
Du sollst glänzen wie ein Heiligenschein!
Den Kindern sollst du Freude verkünden!
Den Sündern wecken aus seinen Sünden!
Gesang und Jubel soll dich umtönen!
Mein liebstes Fest sollst du lieblich verschönen!
So bist du von allen Bäumen hienieden
der gesegnetste! - Zieh hin in Frieden!"


~*~



Friedrich Wilhelm Güll 

(1812-1879)


Anne Seltmann 25.12.2014, 19.32 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wetterlage

schneemann1


 




Der Schneemann auf der Straße
trägt einen weißen Rock,
hat eine rote Nase
und einen dicken Stock.

Er rührt sich nicht vom Flecke,
auch wenn es stürmt und schneit.
Stumm steht er in der Ecke
zur kalten Winterszeit.

Doch tropft es von den Dächern
im ersten Sonnenschein,
da fängt er an zu laufen,
und niemand holt ihn ein.

~*~

Robert Reinick, 1805-1852,



schneemann1

Anne Seltmann 22.01.2014, 17.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Happy Christmas


Bild © Anne Seltmann





I wish you a Merry Christmas, time for relaxation,
many beautiful moments of happiness and bright spots in a
healthy and fulfilling new year 2014







Anne Seltmann 23.12.2013, 05.09 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Der Winter ist zurück













Anne Seltmann 10.03.2013, 07.08 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL