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torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit
Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.
Um aber lesen zu können, müssen wir uns erst einmal auch der Sprache bemächtigen. Dazu gehört aber gutes Hören. Wer nicht hören kann, kann nicht richtig sprechen...usw. usw. Alles muss Hand in Hand gehen. Da immer mehr Kinder Sprachauffällig sind und die Logopäden meist ausgelastet sind, gibt es Fortbildungskurse für Erzieher/Innen in Sachen Sprache. Damit möglichst alle Kinder mit guten Sprachkenntnissen in die
Schulzeit starten können, baute Schleswig-Holstein sein ein bundesweit
beispielhaftes System der Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen
und Schulen weiter aus. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass eine
frühzeitige Förderung der -phonologischen Bewusstheit- bereits bei
Kindergartenkindern die Chancen für einen problemlosen Schriftspracherwerb deutlich erhöht
Kürzlich habe ich mich für einen über 12 Tage gehenden Fortbildungskurs "SPRINT" (Sprachintensivförderung) angemeldet, der mich befähigt Kindern spielerisch die Sprache zu vermitteln. Sie dient zur Verbesserung der Sprachkompetenz nicht nur im vorschulischen Bereich.
Hier einmal sehr interessant, wie unser Sprachbaum aufgebaut ist.