Tag: Fotografie
Es wird in einem noch zu definierenden Zeitraum, ein von mir vorgegebenes Thema geben.
# z.Z. bin ich auf einen monatlichen Intervall aus. ein
Intervall von z.B. 21 Tagen fände ich ebenfalls interessant. Oder was
haltet Ihr von einem Start, jeweils am 1. Montag im Monat?
Themen werden so Sachen wie Architektur, Landschaft, Makros,
Streetart, Dinge aus Haushalt und Alltag und noch vieles mehr sein. Die
Palette ist wie immer unerschöpflich.
Zu dem jeweiligen Thema dürft Ihr dann Eure Bilder, Euren Blogartikel
mit Bildern als Link einreichen. Die Links werden zeitgleich für alle
Besucher im jeweils aktuellen Themenbeitrag veröffentlicht.
Ihr könnt Euch auch gerne für das Projekt GRAUSTUFE hier anmelden. Dann werdet Ihr in einer Teilnehmerliste veröffentlicht.
50MM Jan Barthel...
Anne Seltmann 10.05.2016, 19.10 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich liebe Foto Apps. Und wenn mein iPhone noch mehr Speicher hätte, hätte ich wahrscheinlich viel mehr als ich jetzt schon hab. Ich werde nicht verraten, wie viele Foto Apps ich habe, aber die Summe ist sehr hoch und zweistellig.
Nun habe ich eine neue Spielerei entdeckt: Tangled FX. Sie hat Filter und auch noch andere Extras, die mich überzeugen. Allerdings muss man schon auf solche Spielereien stehen!
Was für mich auch immer wichtig ist, dass die App das Teilen in den sozialen Netzwerken zulässt. So kann ich gezielt meine Bilder z.B. bei Facebook, Twitter, Flickr und Instagram hochladen.
Einziger Nachteil der App, sie hat keine Redo oder Undo Taste. Zumindest habe ich sie bis jetzt nicht gefunden. Man muss also immer wieder von vorne anfangen, wenn das Ergebnis doch nicht so ist, wie man wollte.
Anne Seltmann 16.09.2015, 12.05 | (5/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich möchte vorausschicken, dass diese Zeilen kein Überzeugungs-oder ein Rechtfertigungsversuch sein soll. Das sind einzig und allein meine Gedanken zum Thema "Kinder fotografieren-Kinder Bilder öffentlich zeigen".
Kürzlich las ich einen Artikel im Zeitmagazin. Die Überschrift lautete "Das Paradies ist abgeschafft" Es bezieht sich auf die noch schöne Zeit des Plantschen oder Badens zu Hause im Garten, am Meer oder sonst noch, wo es möglich war baden zu gehen. Da durfte man noch nackt rumlaufen und keiner dachte daran, dass das mal ein Problem werden kann.
Auch ich weiß noch die Anfänge in meinem Kinderladen (Ein Kinderladen ist ein selbstverwalteter ("alternativer") Kindergarten, zumeist von freien Trägervereinen (oft Elterninitiativen) getragen, in denen Kinder im Vorschulalter betreut werden. Durchschnittlich werden 15 bis 19 Kinder je Kinderladen betreut. Vor allem in der Anfangszeit der Kinderläden, in den 1960er und frühen 70er Jahren, wurden ehemalige Ladenräume genutzt, weil durch das Aufkommen von Supermärkten viele kleinere Geschäfte schließen mussten und daher Ladenlokale günstig zu mieten waren, deshalb die Bezeichnung Kinderladen.)
Da hatten wir noch keine Bedenken unsere Kinder in unserem eigenen anliegenden Garten nackt plantschen zu lassen. Da waren wir noch sorglos… frei von Gedanken, dass jemand hinterm Busch stehen könnte und unsere Kinder fotografiert oder anderes damit macht. Heute ziehen unsere Kinder Badesachen an, oder bleiben gleich im Unterhöschen. Es könnte ja jemand…
Nun dürfen vielerorts Kinder, egal ob nackt oder angezogen nicht mehr fotografiert werden, das könnte bedeuten, dass man die Kinderbilder weiter verkauft oder sie ins Netz stellt. Das kann man nun befürworten oder nicht, aber das sollte nicht dazu führen, überall Pädophilie dahinter zu sehen. Nacktheit ist doch etwas natürliches, oder? Offene und freie Kindheit ist seit je her unsere Zielrichtung. Nur so und nicht anders haben die Kinder die Möglichkeit sich zu selbstständigen und selbstbewussten Menschen zu entwickeln!
Aber auch angezogen wird es immer schwieriger Kinder zu fotografieren. Nicht am Bild selbst liegt die Gefahr, außer dass jemand seine Kinder nackt präsentiert…oder Bilder von ihnen zeigt, die ihnen eines Tages unangenehm sein könnten. Meines Erachtens ist es die online verfügbare Informationen, die dahinter steht…die für alle lesbar ist.
Ein gesundes Misstrauen ist aber bei der Entscheidung über das Veröffentlichen von Bildern und Videos immer angesagt. Eltern sollten selbst entscheiden können, wann und wo und mit wem sie Bilder ihrer Kinder teilen.
Schlussendlich: Lasst uns die Kinder doch einfach wie Kinder betrachten, denn nichts anderes sind sie!
Anne Seltmann 02.08.2015, 17.34 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
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