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Fotoprojekt: Hausnummern 21





N° #21









So langsam gehen mir die Nummern aus. Ich muss mal wieder auf Pirsch. Wobei sich das oftmals als sehr schwierig herausstellt. Ist schon merkwürdig vor einem fremdem Haus zu stehen, abzusuchen, ob ja keiner guckt und dann schnell die Hausnummer in die Kamera bannen. Bisher hats noch keiner bemerkt...hoffe ich zumindest!





Veras...

Anne Seltmann 03.01.2015, 14.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Fotoprojekt: Hausnummern 20

Veras...





 N° #20



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Anne Seltmann 03.12.2014, 06.20 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Fotoprojekt: Hausnummern 19





 N° #19



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Anne Seltmann 13.11.2014, 06.46 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Fotoprojekt: Hausnummern 18


Veras...







 N° #18


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Gesehen in Scheidegg am Bodensee



Anne Seltmann 03.11.2014, 06.19 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Das Märchen von dem guten Kartoffelkönig

kartoffelkönig

Kartoffeldesignerin: Olivia F.




Es war einmal eine große Kiste Kartoffeln. Die stand im Winter im Keller eines alten Hauses. Und prachtvolle Kartoffeln waren darin, eine war noch dicker als die andere.

Eines Tages aber, da rief es aus der Kartoffelkiste: „Ich will nicht geschält werden! Ich will auch nicht gekocht werden! Und gegessen werden will ich schon gar nicht! Denn ich bin der große Kartoffelkönig!"

Und das ist auch wahr gewesen. Denn mitten in der Kartoffelkiste hat der Kartoffelkönig gelegen. Der war so groß wie zwölf andere große Kartoffelkönige.

Da kam die Großmutter in den Keller, denn sie wollte ein Körbchen Kartoffeln holen. Die wollte sie schälen und zum Mittagessen mit Salz und Wasser kochen. Auch den Kartoffelkönig legte sie in ihr Körbchen und sagte: „Ei, das ist mal eine dicke Kartoffel!"

Aber als die Großmutter mit dem Körbchen aus dem Keller kam und über den Hof ging, da sprang der Kartoffelkönig hops - aus dem Körbchen und rollte so geschwind durch den Hof davon, dass die Großmutter nicht hinterher konnte.

„Ach", sagte sie, „ich will sie nur laufen lassen, die dicke Kartoffel. Vielleicht finden ein paar arme Kaninchen sie und fressen sich dick und satt daran."

Der große, dicke Kartoffelkönig aber rollte immer weiter.


Zuerst begegnete ihm der Igel und sagte zu ihm: „Halt, dicke Kartoffel, warte doch ein Weilchen, ich will dich zum Frühstück essen!"

„Nein, nein", rief der Kartoffelkönig. „Die Großmutter mit der Brille hat mich nicht gefangen, und du, Igel Stachelfell, kriegst mich auch nicht!"

Und eins, zwei, drei - rollte er weiter, bis in den Wald hinauf.

Da begegnete ihm das Wildschwein. „Halt, du prachtvolle, dicke Kartoffel", rief es. „Warte doch ein Weilchen, ich will dich geschwind fressen!"

„Nein", antwortete der Kartoffelkönig. „Die Großmutter mit der Brille hat mich nicht gefangen, Igel Stachelfell hat mich nicht gefangen, und du, Wildschwein Grunznickel, kriegst mich auch nicht!"

Und eins, zwei, drei - rollte er auch schon weiter durch den Wald.


Da begegnete ihm ein Hase, der rief: „Halt, du schöne dicke Kartoffel, warte doch ein Weilchen, ich will dich eben aufessen!"

„Nein", sagte der Kartoffelkönig. „Die Großmutter mit der Brille hat mich nicht gefangen, Igel Stachelfell hat mich nicht gefangen, Wildschwein Grunznickel hat mich nicht gefangen, und du Hase Langohr, kriegst mich auch nicht!"

Und ein, zwei, drei - rollte er weiter durch den Wald, der große Kartoffelkönig.


Da begegnete ihm die Hexe Tannenmütterchen, und sie sagte: „Halt, warte doch ein Weilchen, du leckerer Kartoffelkönig, ich will dich nur eben kochen und aufessen!"

„Nein", rief der Kartoffelkönig. „Die Großmutter mit der Brille hat mich nicht gefangen, Igel Stachelfell hat mich nicht gefangen, Wildschwein Grunznickel hat mich nicht gefangen, Hase Langohr hat mich nicht gefangen, und du, Hexe Tannenmütterchen, kriegst mich auch nicht!" Und eins, zwei, drei - rollte er weiter, der große Kartoffelkönig.

 

Da begegneten ihm zwei arme Kinder. Sie hatten großen Hunger und sagten: „Ach, was läuft denn da für eine dicke Kartoffel! Wenn wir die zu Hause hätten, dann könnte die Mutter uns einen großen Reibekuchen davon backen, und wir würden endlich wieder einmal richtig satt!"

Als das der Kartoffelkönig hörte, bekam er Mitleid. Er hielt mitten im Laufen ein, und hops - sprang er den armen Kindern ins Körbchen.

Und die Kinder bekamen mittags zu Hause einen dicken, fetten Reibekuchen. Ja, und das war das Ende des Kartoffelkönigs.

 

 
Quelle:
Nach einem alten Volksmärchen

Anne Seltmann 28.10.2014, 07.45 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Fotoprojekt: Hausnummern 17

Veras...




Wie immer vergesse ich doch glatt die einzelnen Projekte, weil es definitiv zu viele sind, an denen ich teilnehme  ;-) Deswegen rückdatiert und nachträglich eingereicht!
Wie gut, dass ich das in meinem Blog machen kann!




 N° #17



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Anne Seltmann 13.10.2014, 16.13 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Fotoprojekt: Hausnummern 16



Veras...









Eine Nobelklingel eines Nobelhauses in der nobelsten Ecke Kiels  ;-)



 N° #16



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Anne Seltmann 03.10.2014, 15.26 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Fotoprojekt: Hausnummern 15

Veras...







 N° #15




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Anne Seltmann 03.09.2014, 17.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Fotoprojekt: Hausnummern 14

Veras...










Durch ein Vitrinenfenster eines Museums fotografiert. Leider ein bißchen blass.
Aber für mich einfach ein gefundenes Fressen, weil ich die 14 brauchte!



 N° #14



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Anne Seltmann 13.08.2014, 07.23 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Fotoprojekt: Hausnummern 13

Veras...







N° #13



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Anne Seltmann 03.08.2014, 07.43 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL