Blogeinträge (themensortiert)

Thema: AktuellePerlen

BlogBattle 2007




BlogBattle ist wieder aktiv. *freu* Und hier sind die Fotografen gefragt. Wenn du ein schönes Foto hast, dass deiner Meinung nach dem Frühling entspricht, dann darfst du es bei BlogBattle einreichen. Allerdings unverschnörkelt, sprich: "Ohne Rahmen und anderen Grafikzaubereien"
Bildformat: 800x600px und natürlich ohne Hinweis auf den Fotografen
Was für dich Frühling bedeutet, sei dir völlig freigestellt, immerhin liegt das im Auge des Betrachters. Näheres erfährst du hier



Anne Seltmann 21.05.2007, 19.38 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Sehr geehrter...

...Herr Kriminaldirektor!

Ihre heutige Mail ist kriminell!
Ich fordere Sie hiermit auf solche E-Mails zu unterlassen, die nur dazu führen, dass man sich einen Trojaner einhandelt.

Anne Seltmann 09.05.2007, 10.26 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Es hat vier Beine...

...und steht fast überall auf unserer Erde. 1/1 ² Millarden Rinder leben auf unserem Erdenrund und produzieren das häufig unterschätzte farb- und geruchlose Klimagift Methan, indem  gerülpst wird, was das Zeug hält.
Auch bei der Förderung von Erdgas entweichen große Mengen. Was ich bisher nicht wußte war, dass auch Thermiten und der Reisanbau einen Teil dazu beitragen.
In Zahlen gesehen sieht das folgendermaßen so aus: Bis zu 250 L pro Tag scheidet jedes Rind aus. Das führt zu weltweit tägl. 300  Millarden L Klimagas.  Millarden Schafe und Ziegen erhöhen die Methan-Emission auf weitere 150 Billionen l pro Jahr.
Alles in allem belastet die Rinderzucht nach Berechnungen der Welternährungsbehörde FAO das Klima ähnlich stark wie alle Menschen Indiens, Deutschland und Japans zusammen. Eine erschreckende Bilanz.

Zitat:
Wiederkäuer tragen wesentlich zum Treibhauseffekt bei. Umgerechnet in CO ²- Aquivalente ist die Klimawirkung der Viehzucht größer als die des gesamtem motorisierten Verkehrs!


Wo fängt man also an? Beim Verzicht auf das tägliche Steak?
Klimawandel kann nur gebremst werden, wenn alle Hauptverursacher mit einbezogen werden


Anne Seltmann 05.05.2007, 09.13 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Öffentlicher Brief

An die Ministerin
Frau Ute Erdsiek-Rave
Ministerium für Bildung und Frauen
Brunswiker Strasse 16-22
24105 Kiel



Sehr geehrte Frau Erdsiek-Rave,

wir wenden uns mit diesem Brief an Sie,um Sie auf unsere Situation in den Kindertageseinrichtungen aufnerksam zu machen.

Wir begrüßen die erfolgten Schritte zur Weiterentwicklung unserer Bildungseinrichtungen und haben selbstverständlich den Wunsch, daran konstruktiv mitzuwirken.

Unsere vielfältigen Aufgaben nehmen wir ernst und stellen uns den Anforderungen an die Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsarbeit:
  • Wir nehmen Kinder und ihre Familien wahr und sehen die individuellen Förderung der Kinder als Grundlage unserer Arbeit
  • Wir gestalten Erfahrungs-und Erlebnisräume in den Kindertagesstätten, die dem Anforderungsprofil der "Leitlinien zum Bildungsauftrag" entsprechen.
  • Wir fördern und beobachten die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und dokumentieren unser Handeln.
  • Wir arbeiten integrativ- Kinder mit besonderen Bedürfnissen sind willkommen.
  • Wir sorgen für Hilfe und Unterstützung bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten, wir weisen kein Kind ab.
  • Wir arbeiten intensiv mit den Eltern zusammen und stehen jederzeit beratend zur Verfügung.
  • Wir arbeiten kooperativ mit den Grundschulen zusammen und unterstützen so den Schulbeginn der Erstklässler.
  • Wir sehen den besonderen Bedarf von Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder unter drei Jahren.
  • Wir nehmen selbstverständlich an Fortbildungen und Fachtagungen teil.
Die Rahmenbedingugen in den Kitas reichen für diese komplexen Aufgaben nicht mehr aus. Schon jetzt machen wir vieles in unserer Freizeit und ehrenamtlich:

In den jüngsten Vergangenheiten sind zusätzliche Aufgaben auf die Beschäftigten zugekommen. Dafür werden keine zusätzlichen Zeitkontingente zur Verfügung gestellt. Deshalb fehlt es an Zeit für
  • die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte und Schule
  • die verbindliche Dokumentation von Kindesentwicklung
  • die Sprachstanderhebung
  • die umfassenden Aufgaben im Bereich sprachördender Maßnahmen
  • eine immer intensiver werdene Elternarbeit
Hinzu kommen weitere Probleme:

  • Vielerorts erhalten Leitungskräfte viel zu wenig Stunden für die Leitungsaufgaben
  • Die Begleitung der Kindertagesstätten durch Fachberatung ist nicht ausreichend
  • Für Fort- und Weiterbildung fehlen ausreichende Haushaltsmitttel und Freistellungsregelungen
  • Es fehlen vielerorts angemessene und den Anforderungen entsprechende Verfügungszeiten.
  • Der Schutzauftrag nach §8a des Kindes- und Jugendpflegegesetzes fordert je Kita eine fortgebildete Fachkraft zur Abwendung von Kindeswohlgefährdung. Wer bezahlt die Stunden für diese Arbeit? Oder wird das zum Ehrenamt?
  • Die Landesmittel für die Sprachförderung unterstützen uns nicht in der täglichen Arbeit, weil es weiterhin bei dem nicht ausreichenden Personalschlüssel von 1,5 Kräften bleibt.
  • Die geplanten Veränderungen in der Kita-VO sehen eine weitere Belastung für die ErziehrInnen vor: Die altersgemischten Gruppen werden größer. Ohne Aufstockung der Personalstunden kann aber keine angemessene Bindungs- und Bildungsarbeit mehr geleistet werden.
So geht es nicht weiter!

Damit wir gute Arbeit in den Kindertagesstätten leisten können und auch in Zukunft den Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsaufträgen erfolgreich umsetzen können, fordern wir Sie auf:

  • Sorgen Sie für Zeitressourcen für die pädagogische Arbeit in der frühkindlichen Bildung, die den hohen Anforderungen entsprechen.
  • Weiten Sie die Verfügungsstunden landesweit aus.
  • Setzen Sie sich für eine bessere Finanzierung der Kindertagesstätten ein.
  • Reduzieren Sie die Gruppengrößen
  • Nehmen Sie die geplante Novellierung der Kita-Verordnung zurück.
Wir sind gerne bereit mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch über die Arbeit in Kindertagesstätten zu reden. Wir würden uns freuen von Ihnen zu hören




Anne Seltmann 02.05.2007, 17.29 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Spruch des Tages


"Belaste dich nicht mit Hass.
Er ist eine schwerere Bürde, als du denkst."

Marquise de Marie de Rabutin-Chantal Sévigné

 

Anne Seltmann 02.05.2007, 16.12 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Erkennungs-Stöckchen


Erkennt sich denn niemand hier?
Dabei ist es doch soooo einfach
Nr.1 und Nr. 2 stehen in meiner Link-Liste


Nr. 1 teilt mit mir Fotos
Nr. 2 schreibt Gedichte


Auflösung:

svarana
muschelton

...und da trotz der vielen Stöckchenliebhaber/Innen keiner Interesse an diesem hatte, werfe ich es nicht weiter. Nehme sich also wer will das Stöckchen mit und macht das Beste draus


 

Anne Seltmann 01.05.2007, 08.32 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Spruch des Tages


Lege Dummköpfen gegenüber Toleranz an den Tag,
denn auch sie können dir schaden.


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Anne Seltmann 01.05.2007, 08.27 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jawoll Juchhuuuu



Der THW gewinnt 29:27
das Champions Leaque Spiel





 

Anne Seltmann 29.04.2007, 19.02 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Meine Nerven



THW Kiel führt in der 1. Halbzeit 15:10 gegen SG Flensburg Handewitt




Der THW Kiel e. V. wurde 1904 gegründet. Bereits ab 1923 spielten Sportbegeisterte zum ersten Mal auch Handball im Verein. Mit dem ersten deutschen Meistertitel im Feldhandball kündigte sich 1948 der Erfolg an – weitere Titel folgten in den 50er- und 60er-Jahren.

Die Heimspiele der "Zebras", wie die Handballer aufgrund ihres schwarz-weiß gestreiften Trikots genannt werden, finden in der Kieler Ostseehalle statt. Die Zuschauer erleben hier die spektakulärsten Spiele, und selbst im Fernsehen werden alle wichtigen Partien übertragen.

Der THW Kiel ist einer von drei Vereinen, die seit der Gründung der Handball-Bundesliga dabei sind, und führt die Handball-Bundesliga-Tabelle an. Das beste Beispiel hierfür sind die vielen Erfolge des Vereins:

  • Deutscher Meister:
    1957, 1962, 1963, 1994, 1995, 1996, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2005, 2006
     
  • Deutscher Pokalsieger:
    1998, 1999, 2000
     
  • Supercup-Gewinner:
    1995, 1998, 2005
     
  • EHF-Pokalsieger:
    1998, 2002, 2004
     
  • Champions League-Finalist:
Quelle: http://www.kiel-magazin.de/



Anne Seltmann 29.04.2007, 18.09 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Das ist kaum zu glauben...

Berlin: Mutter zog aus - Kinder lebten fast ein Jahr allein

 
Sie sind zwischen 8 und 12 Jahre alt: Vier Kinder haben fast ein Jahr
lang völlig allein in einer verdreckten Wohnung in Berlin gelebt.
Ihre Mutter war einfach ausgezogen. Von den Nachbarn will niemand
bemerkt haben, was für eine merkwürdige Kleinfamilie nebenan wohnte.
 
Von Jens Todt

Vollständiger Text Hier

Anne Seltmann 28.04.2007, 00.25 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL