Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Weihnachten

Zitate im Bild N° #164



N° #164




Foto © Anne Seltmann




Eine Mitmachaktion von Nova. Dort gibt es jeden Samstag weitere sehenswerte Zitate anderer Mitspieler/innen.





Novas...


Anne Seltmann 23.12.2017, 07.38 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

358-363/366

Tag 358



Oh du fröhliche Weihnachtszeit...



Tag 359



Tag 360





Tag 361




Tag 362





Tag 363




Das Geschenk von meinem Lieblingsmenschen. Urmel als Marionette. Ein langjähriger und heißersehnter Wunsch!





Ich muss anbauen. Diese beiden Enten hat mir mein Enkel-BeBe auf einem Weihnachtsmarkt ausgesucht
und sie reihen sich ein in weitere 31 Enten, die mein Badezimmer zieren.





Anne Seltmann 29.12.2016, 08.47 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Zitate im Bild N° #113



N° #113








Novas...


Anne Seltmann 24.12.2016, 12.28 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

357/366

366 Tage - 366 Bilder


Frohe Weihnachten...








...meine lieben Freunde, Bekannte und Leser !

Ich wünsche euch allen eine besinnliche Weihnachtszeit, ein zufriedenes Nachdenken über Vergangenes, 

ein wenig Glaube an das Morgen und Hoffnung für die Zukunft!


Und für das neue Jahr beachtet: 


Nimm 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie
und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, sodass der Vorrat für ein Jahr reicht.
Jeder Tag wird einzelnd angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor.
Füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz,
1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt.
Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten
und serviere es täglich mit Heiterkeit.

~*~


Katharina Elisabeth Goethe


(Mutter v. Johann Wolfgang von Goethe)

1731–1808




Anne Seltmann 23.12.2016, 13.51 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 21/2016



 21/2016











Juttas...


Anne Seltmann 20.12.2016, 10.15 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Eine Weihnachtsgeschichte





Die Tiere stritten sich darum, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei. „Das ist doch klar", sagte der Fuchs, „der Gänsebraten! Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten?" Der Eisbär widersprach: „Schnee muss sein, viel Schnee! Weiße Weihnachten, das ist es!" Das Reh aber sagte: „Der Tannenbaum ist es! Ohne Tannenbaum gibt es kein ordentliches Weihnachten." „Aber nicht mit so vielen Kerzen", heulte die Eule, „schummerig und gemütlich muss es sein. Die Weihnachtsstimmung ist die Hauptsache!" „Und ein neues Kleid? Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist Weihnachten nichts", rief der Pfau. Und die Elster krächzte dazu: „Jawohl, und Schmuck, viel Schmuck. Ein Ring, ein Armband, eine Brosche, eine Kette, ein Diamant. Dann ist Weihnachten!" „Und der Stollen? Und die Kekse?", brummte der Bär. „Das ist doch die Hauptsache und die anderen schönen süßen Honigsachen. Ohne das verzichte ich auf Weihnachten!" Der Dachs aber erklärte: „Macht's wie ich: Pennen, pennen, pennen. Das ist das einzig Wahre. Weihnachten heißt für mich, mal richtig ausschlafen!" „Und saufen", dröhnte der Ochse, „mal richtig saufen und dann schlafen, schlafen." Aber dann schrie er plötzlich: „Au!" Der Esel hatte ihm einen kräftigen Huftritt verpasst: „Du Ochse, denkst du denn gar nicht an das Kind?" Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: „Das Kind, ja das Kind, das war doch die Hauptsache." Nach einer Weile fragte er den Esel: „Du, Esel, wissen das die Menschen eigentlich?"


unbekannt

Anne Seltmann 20.12.2015, 11.01 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

The elf on the shelf


Kürzlich entdeckte ich eine bezaubernde Idee aus Amerika, aber lest selbst:

 

In der Weihnachtszeit landet ein kleiner Elf (in Form von einer Puppe), der vom Weihnachtsmann gesendet wurde, in Häusern der Menschenkinder. Er schaut und berichtet ihm alles was sie tun. Wenn er das erste Mal kommt muss man ihm schnell einen Namen geben, dann kann seine Aufgabe beginnen. Jede Nacht wenn die Menschen schlafen, fliegt er durch die dunkle Nacht zurück zum Weihnachtsmann. Natürlich hilft ihm die Weihnachtsmagie schnell zu sein. Dort lacht er mit seinen Freunden und berichtet dem Weihnachtsmann ob die Menschenkinder lieb waren. Er ist immer wieder zurück bevor die Kinder erwachen, allerdings jedes Mal an einem anderen Platz und die Kinder müssen ihn suchen. Während seines Aufenthaltes treibt er natürlich auch eine ganze Menge Schabernack, den die Eltern natürlich inszenieren ;-)

Wichtige Regel für die gesamte Zeit, wo der kleine Elf im Haus ist: Man darf ihn NIE berühren, denn sonst würde seine Magie verfliegen und er könnte dem Weihnachtsmann nicht mehr sagen, wie lieb die Kinder waren. Er kann ihm nicht mehr erzählen, ob sie beim Plätzchen backen geholfen, die Treppe gesäubert, oder ob sie ihre Gebete aufgesagt haben. Ach ja, er kann nicht mit den Kindern sprechen, denn das hat der Weihnachtsmann verboten. Auch Elfen befolgen Regeln…eigentlich! Aber er wird den Kindern zuhören, wenn sie ihm ihre Wünsche erzählen. Am Ende der Weihnachtszeit ist seine Arbeit zu Ende und er fliegt davon. Aber er wird wiederkommen, im nächsten Jahr... zur Weihnachtszeit!

 

Wenn man im Netz nach ihm sucht, dann ist er nicht unbedingt (mal ganz vorsichtig ausgedrückt) das hübscheste Püppchen, aber die Idee bezaubert. Man kann ja einen Elfen nach eigenem Belieben nehmen. Ich denke ich werde, das einmal nächstes Jahr in meinem KiGa unter den Kollegen vorschlagen.

The Elf on the shelf ist ein Kinderbilderbuch aus dem Jahre 2005, geschrieben und im Eigenverlag des amerikanischen Autors Carol Aebersold und Tochter Chanda Bell und von Coe Steinwart dargestellt.

 

 

 

Anne Seltmann 17.12.2015, 19.15 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Einsiedlers Heiliger Abend



Grafic:© Anne Seltmann






Ich hab' in den Weihnachtstagen -
Ich weiß auch, warum -
Mir selbst einen Christbaum geschlagen,
Der ist ganz verkrüppelt und krumm.

Ich bohrte ein Loch in die Diele
Und steckte ihn da hinein
Und stellte rings um ihn viele
Flaschen Burgunderwein.

Und zierte, um Baumschmuck und Lichter
Zu sparen, ihn abends noch spät
Mit Löffeln, Gabeln und Trichter
Und anderem blanken Gerät.

Ich kochte zur heiligen Stunde
Mir Erbsensuppe mit Speck
Und gab meinem fröhlichen Hunde
Gulasch und litt seinen Dreck.

Und sang aus burgundernder Kehle
Das Pfannenflickerlied.
Und pries mit bewundernder Seele
Alles das, was ich mied.

Es glimmte petroleumbetrunken
Später der Lampendocht.
Ich saß in Gedanken versunken.
Da hat's an die Türe gepocht,

Und pochte wieder und wieder.
Es konnte das Christkind sein.
Und klang's nicht wie Weihnachtslieder?
Ich aber rief nicht: "Herein!"

Ich zog mich aus und ging leise
Zu Bett, ohne Angst, ohne Spott,
Und dankte auf krumme Weise
Lallend dem lieben Gott.

~*~

Joachim Ringelnatz

Anne Seltmann 09.12.2015, 09.38 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Festtagsmenue

Leider hat es nur der Fisch und Salat in die Kamera geschafft  ;-)




Heiligabend

Kartoffelsalat mit Würstchen


1. Weihnachtstag
Hirschkeulenbraten in Rotweinsoße an Rotkohl und Kartoffelknödel


2. Weihnachtstag 
Vorsuppe: Weinsuppe mit Blätterteigherzen
Hautpgericht: Schollenfilet in Weißwein-Schmandsoße auf einem Naturreisbett
Beilage: Camembert auf Rucula mit Vinagrette
Nachtisch: schaffen wir nicht mehr...
puh, ich bin jetzt schon wieder satt nur vom Anblick der Bilder  :-)



fischfiletCamembert auf Rucula mit Vinagrette





Anne Seltmann 26.12.2014, 16.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ein Weihnachtsgeschenk für Mami und Papi?


Wie, du hast noch kein Geschenk für Mami oder Papi?
Meine Hortkinder haben gestern mit mir noch einige Christbaumanhänger gefertigt, weil auch sie noch kleine Geschenke benötigten.


O.K. Los gehts...aber bitte nur in Begleitung Erwachsener machen!!!



Du brauchst:

Ausstechbackformen,
durchgefärbte Kerzen,
ein Teelicht,
Streichhölzer oder ein Feuerzeug,
ein Eimer Wasser zum Löschen,

ein Glasschälchen mit Wasser gefüllt,
eine Austechbackform,
ein dünne Stricknadel,
dünnes glitzerndes Band,
Geschenkpapier

Wenn du lange Haare hast, dann Haare zusammenbinden und vor allen Dingen auch Ärmel deines Sweatshirts, deiner Bluse oder deines Pullovers hochkrempeln. Das ist wichtig, denn das sind die Dinge die ihr am ehesten in Brand setzt.

In das Glasschälchen gibst du die Auststechbackform deiner Wahl und füllst so viel Wasser hinein, bis etwa mehr als die Hälfte deiner Form damit gefüllt ist. Zünde dein Teelicht an. Nun nimmst du eine Kerze deiner Wahl zündest sie am Teelicht an und läßt das Kerzenwachs in deine Backform tropfen. So lange, bis die Form fast nach oben hin voll ausgefüllt ist. Wenn dann das Wachs darin nicht mehr flüssig ist, kannst du die Form einmal umdrehen, damit alles gut abgekühlt wird. Nach kurzer Zeit kannst du vorsichtig das Wachs an der dünnen Seite deiner Form ausdrücken. NICHT an dem dickwandigen Rand der Form, weil dort meistens das Wachs bricht.

Für ein Loch in deiner nun fertigen Form benötigst du eine dünne Stricknadel, die an deinem Teelicht erhitzt werden muss. Steche sofort in deine Kerzenwachsform ein Loch hinein. Nun brauchst du noch ein schönes dünnes Bändchen...fertig ist dein Geschenk!






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Anne Seltmann 23.12.2014, 07.44 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL