Tag: Mittwoch
Fischreusen in Maasholm
Maasholm (dänisch Masholm) ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein. Die Gemeinde liegt an der Schleimündung und ist ein anerkannter Erholungs- und Ferienort. Maasholm wurde mehrmals im Rahmen des Wettbewerbs Unser Dorf hat Zukunft ausgezeichnet.
Reusen werden speziell für unterschiedliche Fischarten hergestellt, die häufigsten Ausprägungen sind jedoch Aalreusen. Andere Fische werden eher mit Stellnetzen oder anderen Methoden des Fischfangs gefangen. Aalreusen bestehen in der Regel aus einem Netzgeflecht und sind zusammenlegbar. Sie werden meist vom Boot aus in Fahrtrichtung ausgeworfen und fixiert.
Anne Seltmann 10.01.2024, 10.41 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Bald schon beginnt die Nebensaison und die Strandkörbe können so Mitte April, Anfang Mai gebucht werden.
Viele Strandkörbe werden schon Monate, wenn nicht sogar Jahre vorher gebucht, um sicher zu gehen, dass man noch einen abbekommt.
Wusstet ihr, dass es eine Webseite oder eine App gibt, die sich * Strandbutler nennt? Es ist die größte Buchungsplattform für Strandkörbe.
Obwohl wir die Ostsee vor der Tür haben, zieht es uns nicht an den Strand, zwischen all den Menschenmassen. Wir sind eher die Strandspaziergänger. Aber in diesem Jahr haben wir uns tatsächlich einmal vorgenommen uns einen Strandkorb zu mieten. Wir haben ja Gott sei Dank die Möglichkeit uns mehrere Strände auszugucken, jene die nicht so überladen mit Menschen sind. Wir kennen da Gott sei Dank schon ein paar gute Stellen. Der Liebste liegt auch nicht so gerne auf einer Decke, die Strandstühle, die ich einst gekauft habe, mag er auch nicht, also muss ein Strandkorb her. Schauen wir mal!
Anne Seltmann 03.01.2024, 05.23 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Ich denke gerade an die vielen Seeleute, die Weihnachten nicht zu Hause sein können. Es ist für Seeleute, die getrennt von ihren Familien sind, nicht immer leicht. Da werden selbst hartgesottene Seeleute melancholisch, wenn sie daran denken, weit von zu Hause zu sein. Selbst der Christbaum hat seinen Platz an Bord. So viel wie ich weiß, wurde Weihnachten auf hoher See schon im 15. Jahrhundert gefeiert. Dann gibt es noch die Traditionssendungen z.B. beim * NDR, die Weihnachtsgrüße senden und das schon seit 70 Jahren. "Gruß an Bord"
Ich zitiere:
Die Sendung "Gruß an Bord" wird in diesem Jahr im Kulturspeicher in Leer und in der Seemannsmission "Duckdalben" im Hamburger Hafen mit vielen Gästen aufgezeichnet. Zu hören ist sie auch in diesem Jahr Heiligabend von 19.00 bis 22.00 Uhr auf NDR Info, auf NDR Info Spezial, über die NDR Radio App und über Kurzwelle.
Anne Seltmann 20.12.2023, 07.02 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 13.12.2023, 06.12 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 06.12.2023, 05.24 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Heute ist Welt-Hallo-Tag. Der Aktionstag wird auch World Hello Day genannt und wurde 1973 von Brian und Michael McCormack ins Leben gerufen als Reaktion auf den Jom-Kippur-Krieg. Um diesen Tag richtig zu feiern, gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, mindestens zehn Menschen zu grüßen und vom Welt-Hallo-Tag zu berichten, um den Aktionstag noch bekannter zu machen.
Nun, hier im Norden sagt man eher Moin. Hierzulande sagt man es zu jeder Tageszeit. Ursprünglich aus dem Plattdeutsch entstanden, wird es aus dem plattdeutschen Wort Moi hergeleitet. Das heißt so viel wie "gut, schön, angenehm".
Das Grußwort "Moin" ist sogar seit knapp 200 Jahren nachweisbar. Ein Auftreten des Grußes ist in der Vergangenheit nicht nur auf den norddeutschen Raum beschränkt gewesen, sondern trat unter anderem auch in der Schweiz und in Berlin auf.
Ach ja, wenn du ein "Moin Moin" vernehmen solltest, dann ist das schon Gesabbel.
Anne Seltmann 22.11.2023, 14.57 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Es war ein sonniger Herbsttag und im Park tummelten sich Menschen, die die letzten Sonnenstrahlen genießen wollten. Inmitten all des fröhlichen Treibens saßen ein paar Möwen. Eine davon hieß Paul. Er war aber so ganz anders als die anderen Möwen. Er war zwar genauso neugierig und hungrig wie sie, aber er hatte auch eine ausgeprägte Vorliebe für Streiche.
An diesem Tag hatte Paul einen besonders gemeinen Plan ausgeheckt. Er warf sich in die Luft und flog über den Köpfen der Menschen. In seinem Schnabel hielt er eine Tüte mit Brötchen, die jemand auf einer Parkbank liegengelassen hatte. Paul war entschlossen, sich einen Spaß zu erlauben. Er flog über eine Gruppe von Menschen, die gerade einen Spaziergang machten, und ließ die Brötchen auf sie herabregnen.
Die Leute schrien vor Überraschung und lachten dann über den ungewöhnlichen Angriff. Paul konnte sein Glück kaum fassen und dachte sich, dass dies der beste Streich aller Zeiten war. Doch er war noch nicht fertig. Paul flog weiter und entdeckte einen Mann, der ein riesiges Eis in der Hand hielt. Mit einem geschickten Flügelschlag riss er dem Mann das Eis aus der Hand und flog davon, als ob er gestohlenen Schatz gefunden hätte.
Der Mann rannte Paul hinterher, doch die Möwe flog geschickt zwischen den Bäumen hindurch und ließ den Mann verdutzt stehen. Paul landete schließlich auf einem Pfosten und begann genüsslich an dem gestohlenen Eis zu knabbern. Herrlich!
Die Menschen im Park waren amüsiert von Pauls mutigen Streichen. Sie applaudierten und lachten über seine freche Art. Paul genoss die Aufmerksamkeit und beschloss, den Tag mit einer letzten lustigen Aktion zu beenden.
Er flog hoch in den Himmel und stürzte sich dann mit einem lauten Schrei in einen großen Eimer mit Popcorn, den ein Verkäufer am Kiosk aufgestellt hatte. Das Popcorn wirbelte in alle Richtungen, und die Menschen lachten herzlich, während Paul sich mitten im Popcorn suhlte.
Am Ende des Tages kehrte Paul zufrieden zu seinem Nest hoch oben auf den Bäumen zurück. Er war sich sicher, dass er die berühmteste Möwe im Park war und dass er einen unvergesslichen Tag für alle Spaziergänger geschaffen hatte. Paul war sich sicher, dass er noch viele weitere lustige Abenteuer erleben würde, die das Leben als Möwe so aufregend machten!
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 08.11.2023, 06.26 | (0/0) Kommentare | TB | PL
N° 167
[Archivbild 2008]
Die Louisiana Star ist ein Passagierschiff, das einem amerikanischen Heckraddampfer nachempfunden wurde. Sie ist das Flaggschiff der Rainer Abicht Elbreederei und wird für Hamburger Hafenrundfahrten eingesetzt.
Das Schiff wurde von der Deutsche Binnenwerften GmbH in Tangermünde gebaut und am 6. Mai 1999 von Linda Lynch, der Gattin des Generalkonsuls der Vereinigten Staaten von Amerika, getauft.
Zugelassen ist die Louisiana Star für 500 Personen und die Passagiereinrichtungen verteilen sich über drei Decks: Dem Hauptdeck mit Bühne, Tanzfläche und einem Hub-Buffet, dem oberen Salon mit Buffet und Bar und dem Frei Deck.
Angetrieben wird das Schiff von zwei Caterpillar Schiffsdieselmotoren, die mit jeweils 384 kW auf zwei Schottel-Ruderpropeller des Typs SRP 200 wirken. Das Schaufelrad am Heck dient lediglich der Optik.
Die Louisiana Star ist neben der etwa gleich großen Mississippi Queen einer von zwei "Schaufelraddampfern" in Hamburg.
Quelle: Wikipedia
Anne Seltmann 01.11.2023, 00.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ein Segelschiff am Horizont
Der Wind erhebt die weißen Segel
Die Wellen singen sanfte Lieder-
Abenteuer
~*~
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 25.10.2023, 05.51 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL