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Tag: Dankbarkeitschallenge

Dankbarkeitschallenge





Zur Dankbarkeitschallenge geht es heute um Düfte, denn Alexandra fragt "Für welchen Duft bist du dankbar!"

 

  • Ganz spontan fällt mir der Duft meines damals neugeborenen Sohnes ein. Und zwar der Duft seines Köpfchens. Es ist ein Duft, den man nicht beschreiben kann, der aber gerade durch die Erinnerung daran, bei mir stark mit Gefühlen von Geborgenheit, Freude und Nostalgie verbunden ist.  Überhaupt riechen Köpfe von Babys unglaublich gut. Ich könnte stundenlang die Nase dranhalten. Aber aufgrund des Mangels an Babys habe ich wohl keine Chance mehr.

 

  • Dann ist die Erinnerung an einen Duft aus meinen Kindertagen, der mich auch sofort in diese Zeit zurückversetzt… Regen auf trockenem roten Asche-Boden. Dort, wo ich als Kind aufgewachsenen bin, gab es Wege (heute sind dort gepflasterte Bürgersteige) die mit rotem Sand (oder was auch immer das war) aufgefüllt waren. Wenn dann nach einem warmen Sommertag der Regen auf den trockenen Boden fiel, entstand ein ganz besondere Duft, den ich ebenso kaum beschreiben kann, den ich aber total gerne mochte. Zig Jahre später habe ich ihn wieder einmal vernommen und es entstand ein unglaubliches Glücksgefühl in mir.

 

Es gibt aber noch einige andere Düfte, die ich gerne hab:

 

  •  Frisch gebackenes Brot.
  •  Frisch gewaschene Wäsche, die an der Luft getrocknet ist
  • Tannennadeln und Zimt
  •  Und last but not least…Sommerblumen





Anne Seltmann 11.05.2024, 15.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dankbarkeitschallenge







Das neue Thema von Alexandra:

Für diese 3 Dinge bin ich die letzten 2 Wochen dankbar!

Ganz spontan fällt mir dazu natürlich mein Hochzeitstag ein. In der letzten Woche am 20. April hatte ich den 20. Hochzeitstag mit meinem Lieblingsmenschen. Da reichen keine 3 Dinge um aufzuführen, für was ich die letzen 2 Wochen dankbar bin. Dann fange ich mal an...

Ich bin einfach dankbar für seine Liebe, für seine Fürsorge, seine Achtung mir gegenüber, dass ich bei ihm genauso sein kann, wie ich bin, dass wir zusammen schweigen können, dass er mir meinen Raum lässt und mir NICHT die Luft zum Atmen nimmt, sein Vertrauen in mich, seine Zuverlässigkeit, seine Aufmerksamkeit, seinen Charme den er nie verloren hat, uvm. 


Ich könnte das jetzt endlos fortführen. Das sind jetzt mehr als drei Dinge und ich bin nicht nur in den letzten 2 Wochen dafür dankbar, sondern für die gesamten Jahre mit ihm!







Anne Seltmann 29.04.2024, 09.59 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dankbarkeitschallenge


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Heute fragt Alexandra "Was hat dein Herz diese Woche besonders berührt?"

 

Zu erzählen wäre da die Geschichte von Mari und ihrem Mann Andi :

Ich weiß gar nicht mehr, seit wann ich den Blog "Maris Blogg-Augenblicke" verfolge. Ich glaube so lange wie ich selbst einen Blog habe (10.02.2005) und dass ist nun auch schon 19 Jahre her. Lange bin ich (mehr oder weniger) stille Leserin ihres Blogs gewesen. Hin und wieder, leider viel zu selten, kommentiere ich auch bei ihr. Aber gerade in letzter Zeit habe ich mehr geschrieben, denn ihre Sorge um ihren Mann ist mir schon sehr zu Herzen gegangen. Persönlich haben mein Lieblingsmensch und ich beide nämlich kennengelernt auf einem Bruce Springsteen Konzert (13.12.2007), dessen Fans wir alle vier sind.

Nun schrieb die liebe Mari in letzter Zeit sorgenvolle Zeilen über ihren Mann, da er mehrfach am Herzen und an der Lunge operiert wurde.

Es war ein langer und harter zehrender Weg, den Maris Mann seit Anfang des Jahres durchlief und auch für Mari war es ein Zickzacklauf durch alle Emotionen. Ich bin froh heute bei ihr lesen zu können, dass ihr Mann auf dem Weg der Besserung ist.




An dieser Stelle möchte ich noch einmal weiterhin gute Besserung wünschen!

Dieser virtuelle Blumengruß geht an beide!





Anne Seltmann 16.04.2024, 11.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dankbarkeitschallenge







Für welchen Platz warst du diese Woche dankbar? Das ist die heutige Frage zur Dankbarkeitschallenge von >> Alexandra <<

Wie Alexandra selbst schon schilderte, ist das eine merkwürdige Frage…zuerst. Aber wenn man die Fragestellung näher betrachtet, kommen schon verschiedene Gedanken.

Auch ich erwähne heute mein Bett. Ich bin, seit ich denken kann, Frühaufsteherin und es ist mir nie schwergefallen, mich frühmorgens aus dem Bett zu schälen. Ich kann auch ohne Probleme, wenn du mir sagst "Steh um 03: oo Uhr auf" aufstehen. Unglaublich? Nein, ich kann es wirklich!!! Immer schon! 

Aber in den letzten Jahren brauchte ich mein Mittagsschläfchen, dass ich an den Wochenenden gehalten habe (was ich auch heute noch tue). Das brauche ich einfach und ich denke, es ist dem Alter geschuldet. Zumal ich auch schlecht schlafe…selten durchschlafe (2-3 x in der Nacht werde ich wach) …eigentlich habe ich das Gefühl, immer müde zu sein. Jetzt, seitdem ich Rentnerin bin, lege ich mich hin und wieder auch unter der Woche für ein Stündchen ins Bett und halte Augenpflege. Ich freue mich regelrecht auf mein Bett, nach dem Mittagessen wohlbemerkt.  Dann wartet ein gutes Buch auf mich, lese dann so drei bis sieben Zeilen und nicke ein. 

Ach ja, die Zeitumstellung...die macht mir nichts aus. Ich nehme das als gegeben hin und mache mir keine weiteren Gedanken darüber. 


[© Bing]

Schlussendlich kann man (sollte man) wirklich dankbar sein, wenn man gute Schlafmöglichkeiten hat...wenn man überhaupt einen Schlafplatz hat. Wieviele Menschen auf dieser Welt haben nicht diesen Luxus? Auch heute noch ist ein eigenes Schlafzimmer, ein eigenes Bett, Ausdruck von Wohlstand. 






Anne Seltmann 07.04.2024, 07.17 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dankbarkeitschallenge







Für welches Lied, Klang und oder Geräusch bist du dankbar und warum?

 

  •        Als Kind hatte ich schon Musik im Kopf und, auch wenn es nicht glaubhaft klingt, habe ich mir Melodien im Kopf erschaffen. Ich kannte bis zum 6.  Lebensjahr keine Musik (einige wissen ja, dass ich ein Heimkind war), oder zumindest erinnere ich mich nicht daran und doch waren da immer Melodien in mir. Wenn ich heute darüber nachdenke, waren sie alle in Moll. Das ist bis heute meine Lieblingstonart. Ich erinnere, dass ich früher kurz vor dem Einschlafen mir immer Melodien zusammengesummt habe, die mich auch tatsächlich zum Weinen brachten.
  •       Irgendwann entdeckte ich bei meinen Pflegeeltern einen * DUAL-Schallplattenspieler und forderte ein, einmal zu sehen, wie dieser funktioniert. Meine Mutter legte die LP "Madame Butterfly" mit * Rudolf Schock auf und von an war es um mich geschehen. Es sind die tragischen Melodien, die mein Herz berühren und bis auf den Grund meiner Seele eintauchen. Ich hörte von da an sämtliche Operetten-Schallplatten rauf und runter. Auch heute noch, neben meiner Liebe zu Folk und Country, mag ich klassische Musik hören, aber immer die mit den traurigen oder tragischen Melodien.
  •      Dankbar bin ich ganz besonders über die Musik von * Simon & Garfunkel. Denn diese verbindet mich mit meinem Lieblingsmenschen. Er schenkte mir damals, als ich 13 Jahre alt war, zwei LP`s  "Bridge over trouble water" & "Wednesday Morning, 3 A.M.", die heute hinter Glas in unserer Stube hängen. Sie erinnern mich an ihn, als ich 6 Jahre alt war (ja, so lange kenne ich ihn schon), dann als ich 13 war und wir uns unsterblich ineinander verliebten und auch an 1997, als wir nach langen Irrungen und Wirrungen wieder zusammenkamen.
  •       Für welches Lied bin ich aber dankbar? Es sind so viele, aber um einige zu nennen, die mich zutiefst berühren, schreibe ich sie hier mit auf  "When i`m gone" mit *Joey & Rory;  * Willie Nelson "A womans love"; * Susan Boyle "I Dreamed a Dream"; "Send In The Clowns" mit * Frank Sinatra . Aber auch deutsche Lyrik wie "Als ich fortging" von * Dirk Michaelis; "Mein Freund der Baum" von * Alexandra. usw. mag ich sehr!
  •      Neben der Musik sind es auch die morgendlichen Geräusche in der Natur, wenn die Vögel zwitschern, die mich dankbar werden lassen. Sie vermitteln, dass die Welt noch in Ordnung scheint.
  •       Oder die wilden Wellengeräusche, die die Ostsee so mit sich bringt, wenn der Wind mir um die Nase weht.
  •         Ich mag auch das Rascheln der Herbstblätter, wenn ich im Wald durch sie hindurch spazieren gehe.
  •        Oder das leise Knirschen auf einer unberührten Schneebedeckten Fläche. Die weiße Schneedecke aus unzähligen Kristallen verschluckt jegliches Geräusch und genau diese Stille hat was Magisches an sich.
  •       Ich mag nicht nur Lieder oder Geräusche. Ich umgebe mich auch gerne mit schönen Klängen, die meditativ sind. Ich hatte mir dazu 2022 eine Handpan gekauft. Herrlich ist es, sie anzuschlagen! Manchmal höre ich dann auf * Youtube einigen Künstlern zu, dieses Geräte beherrchen.

Ich denke mal, das war es, was ich zu Alexandras Frage zu sagen hätte!







[* Namensnennung unbeauftragt und unbezahlt!]


Anne Seltmann 31.03.2024, 17.55 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dankbarkeitschallenge





>> Klick <<


Dankbarkeit zu fühlen und sie nicht auszudrücken,

ist wie ein Geschenk zu verpacken

und es nicht zu verschenken.

 ~*~

William Arthur Ward

 


Thema: "Zeige diese Woche einem Menschen deine Dankbarkeit. Erzähl uns, was du gemacht hast und warum."

 

"Dankbarkeit" zu zeigen, liegt in mir tief eingebrannt, weil ich mit dem Satz von meiner Mutter "Wehe, ihr seid uns später einmal nicht dankbar" aufgewachsen bin. Es hat für mich immer noch einen bitteren Nachgeschmack, wenn ich dieses Wort höre. Wobei ich heute keine Pflichtkür mehr darin sehe, sondern eine Freiwilligkeit. Vielleicht ist diese Challenge ja eine gute Übung, dieses Wort, was immer wie ein Damoklesschwert über mir schwebt, zu akzeptieren.

Ich bin meinem Lieblingsmenschen täglich dankbar, denn er macht so viel für mich, was ich nicht mehr kräftemäßig schaffe. Explizit etwas zu benennen, kann ich gerade gar nicht richtig aufführen. Es liegt oft nur in kleinen Gesten, die meine Dankbarkeit ausdrücken.







Anne Seltmann 24.03.2024, 08.02 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dankbarkeitschallenge







Eine weitere Frage stellt uns heute Alexandra, die da lautet "Für welches Fähigkeit oder Talent bist du dankbar?"

 


Ich habe viele verschiedene Talente und Fähigkeiten, dass es schwer ist, nur eines auszuwählen! Aber wenn ich mich entscheiden müsste, für welches Talent ich am dankbarsten wäre, käme ich ins Straucheln. Vielleicht ist es meine Fähigkeit, andere Menschen zu inspirieren und zu motivieren. Vielleicht ist es meine positive Einstellung und meine Lebensfreude.

Egal! Eines war aber immer klar, dass meine Kreativität während meines Arbeitslebens immer ansteckend war.

Ich finde immer neue Wege, mich auszudrücken, sei es durch Malen, Handwerken, Fotografieren, Basteln, Gedichte oder Geschichten schreiben. Ich denke, ich habe ein Auge für Details und ein Gespür für Ästhetik.

Meine Liebe zum Detail zeigt sich in allen Bereichen meines Lebens. Ich koche mit Leidenschaft und zaubere gerne leckere Gerichte, die nicht nur gut schmecken, sondern auch schön aussehen.

Ich nähe mit Präzision und Sorgfalt und erstelle mit Liebe Kleidungsstücke oder Accessoires für mich und meine Enkelkinder her.

Ich bin ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Möglichkeiten, meine Fähigkeiten zu verbessern. Des Weiteren sind auch meine Empathie und meine Fähigkeit zuzuhören, etwas, was nicht jeder beherrscht.

Ich glaube, dass meine Kreativität ein wichtiges Geschenk ist, und ich bin dankbar, dass ich sie nutzen kann, um mein Leben und die Welt um mich herum zu bereichern.






Anne Seltmann 14.03.2024, 08.30 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dankbarkeitschallenge






"Für welche Erfahrung bist du dankbar?" will heute Alexandra wissen!


Zu meinen Erfahrungen zählen zwischenmenschliche Beziehungen. Ich bin dankbar für die gegenseitige tiefe Liebe in meiner Partnerschaft und dankbar für liebevolle Freundschaften, die ich erleben darf. Aber auch die Erfahrung Kinder zu bekommen, ist etwas, was ich nie missen möchte.

Und da wäre dann noch die Gesundheit. Ich war, als mein Sohn 2 Jahre alt war, 4 Wochen in der Neurologie stationiert, weil mich Kopfschmerzattacken völlig lahmgelegt haben, so dass ich zu nichts mehr fähig war. Sie waren so, als wenn jemand mit dem Vorschlaghammer immerzu auf den Hinterkopf schlägt.  Die Ungewissheit über den Zustand meines Kopfes hat mich schier verzweifeln lassen. Man stellte mich regelrecht auf den Kopf, aber Gott sei Dank konnte man am Ende nichts Schlimmes finden. Nur bis dahin hat mich die Angst beherrscht und ich dachte immerzu an meinen kleinen Sohn!

Diese daraus resultierende Erfahrung, wie wertvoll Gesundheit ist, macht mich dankbar. Schwierige Zeiten können eben oft die größten Lehrer sein!






Anne Seltmann 07.03.2024, 17.22 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dankbarkeitschallenge




Alexandra fragt heute "Welche Jahreszeit macht dich besonders glücklich?"

 Eigentlich mag ich alle Jahreszeiten, denn jede für sich ist einzigartig, jede Jahreszeit hat ihren Reiz, z. B. der Frühling, wenn alles wieder neu anfängt und zum Leben erweckt. Doch für mich hat der  Herbst mit dem Herbstlicht eine besondere Magie, eine melancholische Note. Es taucht die Welt in warme, goldene Farben. Die bunten Blätter zaubern mir ein Gefühl von Gemütlichkeit und Geborgenheit ins Herz. Die tief stehende Sonne wirft lange Schatten und verleiht allem einen goldenen Schimmer. Das Herbstlicht ist wie ein Streicheln und die warmen Farben und das weiche Licht schaffen eine friedliche Atmosphäre, die mich zur Ruhe kommen lässt. Und dann ist es ein wundervolles Gefühl, durch den Herbstwald zu spazieren und durch das raschelnde Laub zu wandern.



Achtung Bilderflut! 

Sie drücken mein oben beschriebenes Gefühl aus...denke ich doch!




 
 
 




Anne Seltmann 27.02.2024, 13.09 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dankbarkeits-Challenge





"Was hat dich diese Woche besonders erfreut?"...lautet die neue Frage von Alexandra.

 

 

...dass wir unserem kleinen Enkelbuben per Face Time zum (5.) Geburtstag gratulieren konnten und er sich riesig über unser Geschenk gefreut hat. Es ist schön, diese Möglichkeit zu haben, wenn uns viele Kilometer trennen.

Der kleine Mann hat mit uns, als wir ihn  das letzte Mal besuchten, begeistert mit geschaut, als wir ihm die * App "Sky View" zeigten. Man kann damit das * iPhone, * iPad oder *iPod einfach gen Himmel (man kann es aber auch nach unten richten)  halten und schon kann man Sterne, Sternbilder, Planeten, Satelliten und mehr bestimmen! Wir habe sein Interesse geweckt und nun haben sie auch im Kindergarten das Thema "Sternenhimmel" Wie passend war dann unser >> Geschenk!!! <<





[ Namensnennung und Verlinkung...unbeauftragt und unbezahlt]





Anne Seltmann 18.02.2024, 08.35 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL