Musical


Heute Abend findet man uns hier
Wir freuen uns auf "Die Westside Story"

Die 
pfeil0.gif Westside Story ist ein Musical. Musik von Leonard Bernstein, Gesangstexte und Buch von Arthur Laurents. Die Urfassung trug den Namen East Side Story.

Das Stück ist ein Meilenstein in der Geschichte des Musicals, weil es erstmals Musik, Schauspiel und Tanz perfekt zusammenspannt. Musikalisch bewegt es sich quasi auf zwei Ebenen: der rhythmusbetonten, tänzerischen des Bandenlebens (u. a. »Dance at the Gym«, »America«, »Cool« ‒ letztere Nummer basiert auf einer Zwölftonreihe) und der melodiebetonten der Liebesgeschichte (»Maria«, »Tonight«, »Somewhere«). Bernsteins kompositorische Technik vereint Formen der »klassischen« Musik, des Jazz und der Folklore zu einer eigenständigen, homogenen, exzellenten Partitur.




 

Anne Seltmann 28.02.2009, 11.40| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Am Aschermittwoch ist alles vorbei

helau


Der Komponist und Sänger Jupp Schmitz erblickt am 15. Februar 1901 das Licht der Welt. Die Musik wird seine Passion. Ob in Kinos oder Lokalen, Jupp Schmitz tingelt als Twen überall dort, wo er gebraucht wird.

Nach dem Krieg steigt er mit dem Lied „Fitzlafutzlakaja“ in den Kölner Karneval ein.

Traditionsgemäß trat er jahrelang mit Willy Schneider in der TV-Show „Zum blauen Bock“ auf und stimmte sein Lied „Am Aschermittwoch ist alles vorbei“ an. Entstanden ist dieses Lied im Jahre 1952. Jupp Schmitz wurde 90 Jahre alt. Er starb im März 1991. Auf seinem Grabstein kann man die Inschrift seines Lieds „Am Aschermittwoch ist alles vorbei" lesen.

Anne Seltmann 25.02.2009, 07.54| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen

Hilfe, die Narren kommen immer näher


Ich muss vor 30 Jahren, als ich nach Kiel zog,  selbst eine Närrin gewesen sein, die da glaubte, dass im Norden nicht so närrisch gefeiert wird. Hier rücken sie immer näher...Der Karneval ist ja traditionsmäßig eher eine Angelegenheit, die weiter südlich von uns stattfindet. Aber auch hier im Norden werden die Feierlichkeiten immer häufiger und einige werden auch schon jahrelang veranstaltet.
Bitte verschont mich...ich will diesen
Zwangszirkus nicht!


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Dennoch werde ich wie alle Jahre dienstlich, den "Affen, Clown oder was immer das KiGa-Herz wünscht" machen müssen. Helau und Alaaf!

Anne Seltmann 23.02.2009, 17.10| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Bananen Crunchy

Achtung Kalorienbombe

Zutaten:

100 g Nuss-Nougatcreme aus dem Glas
100 g Margarine
100 g Zucker
2 Eier
250 g Mehl
2 Eßl- Backpulver
2 Eßl. Kakaopulver
200 ml Milch
50 g Bananenchips
2 Bananen

Für den Guss:

60 g Zucker
2 Eßl. Honig
100 ml Cremefine zum Schlagen (Schlagsahne)
30 g Cornflakes

Zubereitung:

Nuss- Nougatcreme, Margarine, Zucker und Eier mit den Quirlen des Handrührers cremig schlagen. Mehl, Backpulver und Kakao mischen und abwechselnd mit der Milch zur Masse geben und alles zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Bananenchips in ein Gefrierbeutel geben, mit der Teigrolle zerkleinern und unter den Teig rühren. Den Teig in eine gefettete Kastenform füllen. Die geschälten Bananen auf den Teig legen und ca 2 cm in den Teig drücken. Den Teig im vorgeheizten Backofen bei 175 ° C ca. 60 Min. backen, auf einem Gitterrost stürzen und auskühlen lassen.
Für den Guss Zucker und Honig in einer Pfanne schmelzen. Wenn er leicht braun wird, Cremfine dazugießen und bei mittlerer Hitze einkochen bis die Zuckermasse dick wird. Die Cornflakes unterrühren und den Guss auf dem Kuchen verteilen

Anne Seltmann 22.02.2009, 19.37| (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: KulinarischePerlen

Projekt 52

 




Thema der Woche: Bewegung


Bewegung ist:

  • Leben
  • Veränderung
  • Musik
  • Dynamik
  • Ernergie
  • Kultur etc.............ist Bewegung.




Meine fotografische Umsetzung für dieses Thema,
sieht wie folgt, so aus:


bewegung5
bewegung1
bewegung2
bewegung4
bewegung3

Anne Seltmann 22.02.2009, 13.44| (14/6) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen

Darf es ein bißchen Kultur sein?

Anne Seltmann 21.02.2009, 12.01| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Theaterzeit

Am Samstag ist es wieder mal Zeit für einen Theaterbesuch, nachdem wir in den letzten Wochen doch reichlich ins Kino gegangen sind. Im Moment herrscht eine sehr gute bis ausgezeichnete Filmflut und die Auswahl fällt so garnicht schwer:

Im Schatten des Mondes
Der seltsame Fall des Benjamin Buttons
Effi Briest
Operation Wallküre
Der Vorleser usw.


Doch wenn nebenher auch noch Theaterstücke mit brillianten Schauspielern laufen,muss ein Plan her...müssen Prioritäten gesetzt werden. In diesem Fall setzen wir auf:



Monica Bleibtreu

in Nachtgespräche mit meinem Kühlschrank

Zitat"
In ihrem neuen Solo spielt Monica Bleibtreu einen Mann: Ulrich Bunzel, ein so liebenswürdiger wie erfolgloser Schauspieler, der in einer billigen Pension auf dem Kiez wohnt. Und seine größte Niederlage steht ihm noch bevor: Ein Filmproduzent interessiert sich für sein Leben. Aber er, der davon doch am meisten wissen müsste, weil er es erlitten hat, soll sich nicht selbst spielen dürfen. Der berühmte Kollege Brandauer soll Bunzel verkörpern. Darüber kann sich Bunzel gar nicht beruhigen. Nicht, weil Brandauer schlecht wäre, aber kann er auch Bunzel spielen, so wie Bunzel ist?

Und auch sonst geht einiges schief an diesem Abend: Es hagelt Absagen für eine Gastrolle, für einen verrückten Werbespot und am Ende lässt ihn auch noch eine von ihm sehr verehrte Kollegin im Stich, die in seinem kleinen „Fenstertheater“ an der Reeperbahn auftreten wollte. Bunzel trägt alle diese Schläge mit Humor und auch das Leben in den anderen Zimmern der Pension, in denen das Leben tobt, denn er hat einen Freund, auf den er sich immer verlassen kann und der ihm immer ein Ohr leiht: seinen alten Kühlschrank, von Bunzel liebevoll Gerdi getauft.

Nach der grandiosen Erfolg von „Rose“ wieder ein neuer Soloabend von Monica Bleibtreu, die im letzten Jahr mit Preisen überschüttet wurde, mit einem Stück, das ihr vom Autor Klaus Pohl, der in Hamburg mit Stücken wie „Altes Land“ (am Thalia) oder „Karate-Billy kehrt zurück“ (am Schauspielhaus) Furore machte quasi auf den Leib geschrieben hat. Ein wunderbares Stück über das Theater und das Glück und Unglück, ein Schauspieler zu sein."

Ort:
St. Pauli Theater, Reeperbahn

Anne Seltmann 19.02.2009, 16.34| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Gewußt?

Der Schnuller wird heute 60 Jahre alt.  Zwei deutsche Ärzte erfanden 1949 den "kiefergerechten Beruhigungssauger"

Schon bei den alten Ägyptern gab es einen Vorläufer des Schnullers: kleine Tiere aus Ton, die mit Honig gefüllt waren und die Babys beruhigen sollten. Im 19. Jahrhundert wurden sie durch kleine Leinwandläppchen, auch Zuzel genannt, ersetzt. Die Mütter füllten sie mit Zwiebackbrei.
Auch Willhelm Busch wußte davon zu berichten

Anne Seltmann 19.02.2009, 10.31| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen

3. Blogjahr, 3. Beitrag



Gabriela vom pfeil0.gifIntermezzo-Blog hat ein kleines Stöckchen liegen lassen, dass ich gerne für sie aufgreife


Zeige ich ihr also in meinem 3. Blogjahr, den 3. Beitrag:
Aber lest selbst " Ohne Worte "


Anne Seltmann 18.02.2009, 09.13| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Stöckchen

Ein Schlappohr auf Deutschland-Tour






Lieber Stuart, du bist herzlich eingeladen um die schönste Stadt an der Ostsee kennenzulernen *sfg*

Ab dem 01. April wird das kleine Schlappohr "Stuart" für ein Jahr auf Deutschland-Reise gehen
. Wie das funktioniert, wird pfeil0.gif hier erklärt

Ich hoffe sein Weg führt auch zu mir, denn ich habe die leckerersten Möhrenrezepte der Welt




Hier hast du schon mal einen kleinen Vorgeschmack





Anne Seltmann 18.02.2009, 08.24| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen

Projekt 52

pfeil0.gif 


Thema der Woche: Monster unter meinem Bett


Was für ein Thema, kaum für mich zu bewältigen *sfg*
Ich habe ja nicht nur ein Monster zeitweilig unter meinem Bett, sondern auch IN dem selbigen.
Dazu muss ich ein wenig ausholen. Meine KiGa-Kinder wissen, dass meine Eule "Herr Schröder" immer auf unsere Freizeit-Reisen mitfährt. Ja eigentlich immer, wenn ich überhaupt auf Reisen gehe. Ist er doch mit den Jahren mein Maskottchen geworden. Ich benutze ihn oft im KiGa, wie man Handpuppen einsetzt...immer mit einer Geschichte begleitend. So wissen meine "alten" Kinder, dass Herr Schröder immer zu schlechten Scherzen aufgelegt ist...immer schlechte Laune hat, ständig Blödsinn verzettelt..."er raubt den Kindern die Bettdecken vor dem Schlafengehen, stürzt sich im Tiefflug auf ihre Kuscheltiere" etc. Auch hier im Hause benimmt er sich wie ...tja wie denn...eigentlich wie eine Giftgalle. Wo ich ihn doch gerettet habe...menno. Was bleibt mir anderes übrig ihn als Monster in unter meinem Bett zu bezeichnen und hier vorzustellen.


Nun seht selbst, ist er nicht das schrecklichste Monster überhaupt? Manieren hat er überhaupt
keine
und ... ach ja und eifersüchtig ist er auch noch...seht pfeil0.gif hier


And now I present you the monster under my bed:





Schaut er nicht aus, als wenn er gleich zubeißen wollte? Was für ein grimmiges Gesicht. Ich muss schnell zu ihm hin um ihn wieder bei Laune zu halten, sonst ist meine Nacht kurz...




animierte smilies

Anne Seltmann 16.02.2009, 18.09| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen | Tags: projekt 52

Love

i love blue

Love is a symbol of eternity. It wipes out all sense of time,
destroying all memory of a beginning and all fear of an end.

 

Anne Seltmann 15.02.2009, 17.12| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: FotoPerlen