Der Naturdonnerstag N° #102



 N° #102




Unlängst waren wir in Fehndorf bei meiner Schwägerin, das liegt im Emsland.
Zu ihr gehört dieser süße Wuschel. Ich kenne ja viele Hunde, aber diese scheint mir etwas ganz Besonderes zu sein.




Selten habe ich einen Hund mit sooo viel Charme gesehen und... sie ist eine absolute Kaspernase.
Es macht unglaublich viel Freude mit ihr zu spielen oder spazieren zu gehen.
Da meine Schwägerin Witwe ist, ist dieser Herzenshund genau das Richte für sie!

>> HIER << hatte ich sie schon einmal vorgestellt.






Anne Seltmann 04.11.2021, 06.54| (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Der Naturdonnerstag, Natur, Elke, MainZauber, Leika, Hund,

Schilderwald N° 41



N° #41



Auf den Spuren der Gibbons bis hin zu den Schopfmakaken.








Anne Seltmann 03.11.2021, 17.55| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Schilder, Schilderwald, Arti, Tierpark. Gettorf,

Spiegelungen N° 04



 N° 04





Einen Teil des Schloss Versailles, welches wir 2008 besuchten. Eines der beeindruckendsten Anlagen, die wir je gesehen haben. 
Das Schloss Versailles in der gleichnamigen Nachbarstadt von Paris ist eine der größten Palastanlagen Europas. 
Es war Mitte des 17. Jahrhunderts bis zum Ausbruch der Französischen Revolution die Hauptresidenz der Könige von Frankreich. 
Der Barockbau, zieht sich über einen halben Kilometer und gilt als Höhepunkt europäischer Palastarchitektur.  
Ebenso diente er vom 17. bis zum 19. Jahrhundert als Vorbild für zahlreiche weitere Schlossbauten.









Anne Seltmann 03.11.2021, 07.21| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Spiegelungen, famillini, Sandra, Paris, Frankreich, Schloss Versailles,

Close the ground N° #22


N° #22




Obiges Bild zeigt den Eingang des Nachbarhauses meines Kindergartens.
Früher war dort eine Firma drin. Jetzt steht es leer und wird dann vom Wind zu gepustet.








Anne Seltmann 03.11.2021, 05.48| (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Close the ground, Jutta, Perspektive, Bodennähe, Haustür, Firma,

Black and White November 2021



 November 2021




Ein Versuch ein farbiges Bild in schwarz-weiß umzuwandeln, um deren Wirkung zu verinnerlichen.
Manchmal bekommen die Bilder noch einmal einen ganz großen Auftritt.
Hier aber stelle ich fest, dass mir das Original besser gefällt.


Original








Anne Seltmann 02.11.2021, 05.56| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Black and White 2018, Black and White 2019, Black and White 2020, Black and White 2021,

Montagsherz N° #533



 N° #533



Pelargonie? Helft mir bitte weiter!








Anne Seltmann 01.11.2021, 01.00| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Montagsherz, Frau Waldspecht, Herz, Blatt, Pflanze,

Projekt: All good things are blue N° #09


N° #09



Ich liebe Hydranten und einige zeige ich hier in einer Collage. 
Dass ich einen in blau erwischt habe, ist schon selten, denn meistens sind sie hier rot.



Und was habt ihr heute so in Blau entdeckt?
Ich bin gespannt.


Nächster Termin:

15. November








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Anne Seltmann 01.11.2021, 01.00| (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: All good things are blue, blau, blue, Hydrant,

Dem Genuss auf der Spur


Ofenkürbis trifft Kartoffeln, Äpfel und Rote Beete





Für 4 Personen

 

Zutaten

4 rote Beete

4 Äpfel

800 g Hokkaido Kürbis

600 g Kartoffeln

4 Stiele Majoran

Olivenöl   

20 g Kürbiskerne 

ca. 1/2 Bund Schnittlauch 

250 g Schmand 

2 TL geriebener Meerrettich (aus dem Glas)

2 TL Honig 

Salz 

Pfeffer 

 

Zubereitung

 

Kartoffeln und Rote Bete waschen und schälen. Kürbis waschen, halbieren und entkernen. In Spalten schneiden.

Die Äpfel vierteln, entkernen. Majoran waschen und trocken schütteln. Alles auf ein Backblech geben. Mit Olivenöl beträufeln, salzen und pfeffern.

 

Im vorgeheizten Backofen (200 °C/Umluft: 175 °C) ca. 20 Minuten garen. Dann mit Kürbiskernen und Majoran drüberstreuen und weitere 20 Min. weitergaren.

Das Gemüse zwischendurch wenden.

 

Währenddessen Schnittlauch waschen und trocken schütteln. In feine Röllchen schneiden. Etwas zum Garnieren beiseitestellen.

Den Schmand mit Honig, Meerrettich Schnittlauch verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Schnittlauch bestreuen.

Das Gemüse kann nun aus dem Ofen genommen werden. Serviert wird das mit dem Schmand-Meerrettich Gemisch. 


 Guten Appetit!



Vorher



Nachher






Anne Seltmann 31.10.2021, 08.07| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: KulinarischePerlen | Tags: Rote Beete, Hokkaido, Kartoffeln, Äpfel,

T-in die neue Woche N° #242


 N° #24




Hier seht ihr den Eingang der Maschinenhalle von Zeche Zollern.

In der Maschinenhalle sind die wichtigsten technischen Großgeräte wie Fördermaschinen, Kompressoren und Umformer weitgehend im Originalzustand erhalten. 

Von technikgeschichtlicher Bedeutung ist die Tatsache, dass auf Zollern erstmals alle wesentlichen Maschinen, also auch die Fördermaschinen, elektrisch betrieben wurden. 

Der Strom wurde ursprünglich in eigenen Generatoren erzeugt, die nicht mehr vorhanden sind







Anne Seltmann 31.10.2021, 05.00| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: T in die neue Woche, Nova, Türen, Tore, Himmelstore, Eingänge, Höhlen, Zeche Zollern, Essen,

Zitat im Bild N° #348



N° #348







Anne Seltmann 30.10.2021, 07.08| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Zitate im Bild, Nova, ,

Himmelsblick N° 15


 N° 15





Wer wollte sich da denn die Stelle merken, dort wo die Wolke 7 ist

und hat schnell mal ein Kreuz in den Himmel geritzt?   

Kennt ihr die Schildbürger? Die Geschichte "Die versunkene Glocke?"  Nein?


Dann lest mal diesen Text!



 ~*~


Mittlerweile war der Krieg, an Salzburg und Salzwedel vorbei, durchs Land gezogen und schien sich in bedenklicher Weise dem Städtchen Schilda zu nähern. Das erfüllte die Schildbürger und ihre Ratsherren mit großen Sorgen, denn ob nun die jeweiligen Sieger oder die arg Besiegten in eine Stadt kamen, es war immer dasselbe: die Soldaten gingen in die Häuser und nahmen sich, zur Erinnerung an die große Zeit, mit, was sie fanden, ob das nun silberne Patenlöffel, Konfirmationsuhren, Tischdecken, Porzellanteller, Samtwesten oder Trauringe waren. Ihnen war alles recht.

So versteckten die Schildbürger geschwind, was ihnen teuer und wert war. Nur mit der Kirchenglocke wussten sie nichts anzufangen. Sie war aus bester Bronze und ziemlich groß. Und man kannte damals schon die Vorliebe der Kriegsleute für Kirchenglocken. Entweder holte die eigne Partei das tönende Erz aus den Glockenstühlen, um Hellebarden und Spieße draus zu fertigen, oder die Feinde nahmen die Glocken als Andenken mit. So oder so, es war kaum zu vermeiden.

Nun lag aber ganz in der Nähe von Schilda ein stiller, tiefer See. Und der Bürgermeister sagte: "Ich hab's. Wir versenken die Glocke im See, und wenn der Krieg vorbei ist, holen wir sie wieder heraus." Gesagt, getan. Sie holten die Glocke aus dem Kirchturm, hoben sie auf einen Wagen, spannten sechs Pferde davor, fuhren zum See hinaus, trugen sie schwitzend in ein Boot und ruderten ein Stückchen. Dann rollten sie die Glocke bis zum Bootsrand und warfen sie ins Wasser. Schon war sie verschwunden, denn sie wog zwanzig Zentner. Man sah nur noch ein paar Luftblasen aufsteigen. Das war alles.

Anschließend zog der Schmied sein Taschenmesser aus der Joppe und schnitt in den Bootsrand eine tiefe Kerbe. "Warum tust du das?" fragte ihn der Bäcker. - "Damit wir nach dem Krieg wissen, wo wir die Glocke ins Wasser geworfen haben", antwortete der Schmied. "Sonst fänden wir sie am Ende nicht wieder." Sie bewunderten seine Vorsorge, lobten ihn, bis er rot wurde, und ruderten ans Land zurück.

Nun, der Krieg machte zum Glück einen großen Bogen um Schilda. Man sah nur am Horizont den Staub, den Heer und Tross aufwirbelten. Niemand drang in die Häuser. Die Löffel, Uhren, Teller und Ringe wurden wieder aus den Verstecken hervorgeholt. Und man fuhr mit dem Boot auf den See hinaus, um jetzt auch die Glocke zu heben. "Hier muss sie liegen!" rief der Schmied und zeigte auf seine Kerbe am Bootsrand. - "Nein, hier! " rief der Bäcker, während sie weiterruderten. - "Nein, hier!" rief der Bürgermeister. - "Nein, hier!" rief der Schuster. Wohin sie auch ruderten, überall hätte die Glocke liegen müssen. Denn die Kerbe am Boot war ja überall dort, wo gerade das Boot war. Mit der Zeit merkten sie, dass der Einfall des Schmieds gar nicht so gut gewesen war, wie sie seinerzeit geglaubt hatten.

Sie fanden also ihre Glocke nicht wieder, sosehr sie auch suchten, und mussten sich notgedrungen für teures Geld eine neue gießen lassen. Der Bäcker aber schlich sich eines Nachts heimlich zu dem Boot und schnitt wütend die Kerbe heraus. Dadurch wurde sie nur noch größer als vorher. Mit Kerben ist das so.



Heidis...




Anne Seltmann 29.10.2021, 16.42| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Himmelsblick, Himmel, Wolken, Heidi, Kreuz, Schildbürger, Glocke,

Der Naturdonnerstag N° #101


N° #101





Der Herbst ist der größte Künstler, 
denn er zeigt ein faszinierendes Farbenmeer.







Anne Seltmann 28.10.2021, 16.47| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Der Naturdonnerstag, Natur, Elke, MainZauber, Blätter, Herbst,

Close the ground N° #21


 N° #21




Nein, ich reg mich nicht auf…nein wirklich nicht… 

Es nervt mich nicht nur wie Menschen achtlos ihren Müll entsorgen…es macht mich tierisch wütend und ich bin dem hilflos ausgesetzt. Nicht nur, dass ich diesen Schirm in der Nähe meiner Arbeitsstelle gefunden habe, nein, ich schaue jeden Tag zu Hause von meiner Balkonseite, wie das Haus gegenüber ihren Müll entsorgt. Seit Monaten steht dort ein Lattenrost an der Stelle dort wo sich die Container befinden, ebenso ein Heizkörper eine Haustür weiter und dann schaue ich mir an, wie die Menschen gegenüber ihren Kartons entsorgen. Die werden nicht zerkleinert, da wird einfach achtlos immer noch draufgeworfen, so dass die Container nicht mehr zu schließen sind. So nach dem Motto "Ist mir doch egal, wie die anderen ihren Kram loswerden können" Ja und dann höre ich Glasgeklirre, wenn Plastikbeutel in den Restmüll-Container wandern. Im übrigen sehe ich auch die jeweiligen Menschen dazu. Einmal habe ich es gewagt und freundlich hinunter gerufen, bekam jedoch so eine böse Antwort, die ich hier nicht wiedergeben möchte. Ich würde mich Fremdschämen!

Nein, ich reg mich nicht auf…nein wirklich nicht…  



Juttas...




Anne Seltmann 27.10.2021, 17.05| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Close the ground, Jutta, Perspektive, Bodennähe, Müll,

Momentaufnahmen N° #12


 N° #12





Aequtitas et Veritas hat aus ihrem Tagebuch 26 Fragen herausgesucht, die sie "Meine kleinen Momentaufnahmen" nennt.
Alle zwei Wochen gibt es daraus eine neue Frage. Selbstmurmelnd, dass das Projekt den Titel "Momentaufnahmen" trägt.





Welches ist deine "Comfort-Literatur"?

 

Ich zitiere:

Aequitas et Veritas versteht darunter aufmunternde Bücher, je nachdem wie tief traurig oder frustriert man ist…einfach Bücher liest, die der Seele gut tun!

 

In meinem Fall gehören dazu folgende Bücher:

 

Märchen aller Art...

da könnte ich stundenlang versinken und abschalten.

 

* Die Dornenvögel...

obwohl es eher ein trauriges Buch ist, habe ich es bestimmt schon 5- oder 6-mal gelesen.

 

Gedichte von * Hans Kruppa…

seine einfühlsamen Worte sind schnörkellos und authentisch und sie finden stets den direkten Weg zu meinem Herzen

 

* Millennium-Trilogie...

3-mal gelesen. Da ich die Filmversionen der Bücher einfach nur liebe, wollte ich auch die dazugehörigen Bücher lesen. Gleich im Anschluss der Film-Trilogie habe ich damals losgelegt.

 



[*Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt, trotzdem muss es als "Werbung" gekennzeichnet werden!]




Anne Seltmann 25.10.2021, 17.51| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Momentaufnahmen, Aequtitas et Veritas, Comfort-Literatur,

Projekt: Ich seh rot 139/2021



139/2021



UPS...zu früh. Aber ich lasse es jetzt hier stehen!





Gleich doppelt rot mit den Tomaten im Hintergrund



Und nun zeigt her eure Bilder.
Ich bin gespannt!


Nächstes Treffen:

09. November 2021





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Anne Seltmann 25.10.2021, 06.28| (19/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Ich seh rot 2019, Ich seh rot 2018, rot, Ich seh rot 2020, Ich seh rot 2021, Fahrrad,

Montagsherz N° #532



 N° #532




Diese Blüte, die wie ein Herz aussieht, gehört zu einem tollen Kindermitmach-Projekt, des  Kollhorst Vereines.
Hierzu begleitete uns eine Naturpädagogin. Es engagieren sich in diesem Verein überwiegend ehrenamtlich tätige Mitglieder. 
Unter anderem auch Biologen, Geologen und Pädagogen. Rund um Umwelt- und Naturschutzgeht es in ihren Veranstaltungen 
und sie wenden sich damit schwerpunktmäßig an Kinder, Jugendliche, Familien und Pädagogen.





Wir selbst haben einmal Bienchen gespielt und dabei den "Nektar" gesammelt. 
Der vermeintliche Nektar waren kleine Zuckerkügelchen, die wir mit dem Strohhalm aufgesogen haben.
Mit Geschichten und einigen Spielen tauchten wir ein in die Welt der Bienen und erfuhren viel Spannendes über ihr Leben
Das war ein Heidenspaß!










Anne Seltmann 25.10.2021, 05.00| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Montagsherz, Frau Waldspecht, Herz, Kollhorst, Bienen,

T-in die neue Woche N° #241



 N° #241



Irgendeine Burg zu der diese Tür gehört. 
Ein Archivbild, deshalb kann ich nicht mehr sagen, wo das war.







Anne Seltmann 24.10.2021, 01.00| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: T in die neue Woche, Nova, Türen, Tore, Himmelstore, Eingänge, Höhlen, Burg,

1000 Fragen an dich selbst 31-40







31.          Welches Buch hast du zuletzt gelesen?

Opfer 2117: Der achte Fall für Carl Mørck, Sonderdezernat Q, Thriller (Carl-Mørck-Reihe, Band 8)

32.          Warum hast du die Frisur, die du jetzt trägst?

Weil sie praktisch ist. Waschen, kämmen, lufttrocknen, fertig.

33.          Bist du von deinem Mobiltelefon abhängig?

Nein!

34.          Wie viel Geld hast du auf deinem Bankkonto?

Genug, um immer etwas in Reserve zu haben.

35.          In welchen Laden gehst du gern?

In Baumärkte. Ja tatsächlich!

36.          Welches Getränk bestellst du in einer Kneipe?

Rotwein. Wobei ich seit gefühlt tausend Jahren nicht mehr in der Kneipe war.

37.          Weißt du normalerweise, wann es Zeit ist, zu gehen?

Unbedingt. Ich habe ein Gespür dafür.

38.          Wenn du dich selbstständig machen würdest, mit welcher Tätigkeit?

Mit wunderschönen selbstgemachten Dingen.

39.          Willst du immer gewinnen?

Definitiv Nein!

40.          Gehst du in die Kirche?

Ja, aber lieber, wenn keine Menschenseele drin ist.






Anne Seltmann 23.10.2021, 06.45| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen

Zitat im Bild N° #347


N° #347




(Dein Leben war sauer wie die Zitronen, soll sich das Erinnern an dich lohnen? 
Dein Schicksal weist auf all die Leute, für die das Glück gar keine Zeit hat!)



Darf ich vorstellen? Das ist "Zitronenjette" richtig aber Henriette Johanne Marie Müller. 

Ihren Rufnamen verdankte sie ihrer Arbeit, dem Verkauf von Zitronen.

Früh morgens kaufte Henriette Müller im Hafen von Hamburg die billigeren, 

oft schon ein wenig angefaulten Zitronen ein, um sie dann später für 5 Pfennig auf der Straße weiter zu verkaufen.

 

>> HIER << erfährt man mehr über ihr Schicksal.


Auf dem obigen Bild sieht man den blanken Zeigefinger, der einem beim Berühren Glück bringen soll!



Novas...




Anne Seltmann 23.10.2021, 01.00| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Zitate im Bild, Nova, Zitronenjette, Hamburg, Zitronen, Skulptur, Denkmal,