Ausgewählter Beitrag

Wenn die Kuscheltiere krank sind...

... dann müssen sie in die Klinik.
Da gab es heute Teddybären mit Bauchweh, Elefanten mit gebrochenen Rüsseln oder ein Seehund mit Zahnschmerzen. Heute durften unsere Hortkinder, die ja Ferien haben, ihre kranken Kuscheltiere bei uns vorstellen, damit wir diese gemeinsam ausführlich untersuchen und behandeln konnten. Material hatten wir Tage zuvor gesammelt und heute wurde der Hort in ein Sprech,- und Wartezimmer nebst Röntgenraum und OP umfunktioniert.





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Große wie kleine Patienten fanden hier schnelle fachgerechte Hilfe...


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und natürlich für die Weiterbehandlung Medikamente.



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Da wurde der Puls  gemessen...


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und bei größeren Verletzungen Verbände angelegt...


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Und da waren einige Plüschtiere...ähm... Patienten, die nicht um den Röntgenapperat herum kamen...


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Da wurde so mancher Knie, Hand oder Fußbruch diagnostiziert.


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Und zwischendurch mußte auch noch operiert werden. Die OP Ärzte hatten alle Hände voll zu tun mit Nadel und Faden...


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Ente gut, alles gut! Ach neee, eine Ente war nicht dabei. Also noch mal: ENDE gut ALLES gut! Die Plüschtiere Patienten sind wohlauf! Sie wurden bestversorgt entlassen.





Anne Seltmann 29.04.2014, 18.08

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Kommentare zu diesem Beitrag

2. von minibar

Liebe Anne, ich bin begeistert, was ihr alles auf die Beine stellt.
Wunderbar, der Röntgenapparat, auf die Idee muss erst einmal jemand kommen.
Die Medizin, herrlich.
Der OP-Tisch, offensichtlich steril, lach.
Genial habt ihr das vorbereitet. Und es wurde wohl von den Kindern und ihren Kuschel-Tieren bestens angenommen.
Danke für diesen zauberhaften Bericht.
Bärbel

Ach, ich verstehe, so nimmt man den Kindern die Angst, ganz genau.


vom 30.04.2014, 20.01
1. von Tonari

Welch wunderbare Aktion.
Im letzten Jahr war es den Kindern anlässlich der Langen Nacht der Wissenschaften auch erlaubt, ihre Puppen und Teddis mit ins Klinikum Buch zu bringen und untersuchen zu lassen. Herrlich, mit welchen Feuereifer und ernsten Gesichtern die Kleinen dabei waren.

vom 30.04.2014, 06.08
Antwort von Anne Seltmann:

Ich habe diese Aktion für meine Hortkinder ins Leben gerufen, weil ich das auch von unseren Kieler Medizinstudenten kenne. Um die Angst vor Ärzten zu nehmen, laden Kieler Medizinstudenten Kinder in die "Teddyklinik" ein.
Um Kindern
die Angst vor Ärzten zu nehmen, laden die Medizinstudenten der Uni
Witten/Herdecke alle Jahre wieder in die „Teddyklinik“ ein.

Zu Besuch im Lazarett für Stofftiere | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/witten/zu-besuch-im-lazarett-fuer-stofftiere-id8082884.html#plx1582433882
Um Kindern
die Angst vor Ärzten zu nehmen, laden die Medizinstudenten der Uni
Witten/Herdecke alle Jahre wieder in die „Teddyklinik“ ein.

Zu Besuch im Lazarett für Stofftiere | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/witten/zu-besuch-im-lazarett-fuer-stofftiere-id8082884.html#plx1582433882
Um Kindern
die Angst vor Ärzten zu nehmen, laden die Medizinstudenten der Uni
Witten/Herdecke alle Jahre wieder in die „Teddyklinik“ ein.

Zu Besuch im Lazarett für Stofftiere | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/witten/zu-besuch-im-lazarett-fuer-stofftiere-id8082884.html#plx1582433882
Immer wieder eine heißgeliebte Aktion.