70 Medizinstudierende der Cristian Albrecht Universität haben mit
Unterstützung der Uni, des Städtischen Krankenhauses und Sponsoren ein
mobiles Krankenhaus eingerichtet. Dort soll nicht nur den
Plüschtieren wieder auf die Sprünge geholfen, sondern auch die Angst vor Ärzte genommen werden.
Auch wir waren dabei.Gut ausgerüstet mit Plüsch & Co landeten wir in der City.Dort stehen Zelte,die jeweils die einzelnen Abteilungen darstellen sollen"Anmeldung,Behandlungs-und Röntgenraum,nebst einer Apotheke.Hier hatte jedes Kind die Möglichkeit seinen Teddy oder anderes anzumelden...mit Name,Alter und der "Krankheit" des Plüschtieres.Einige hatten die Ohren oder gar die Beine gebrochen,andere widerum sogar die Vogelgrippe(so eine dreijährige)Weiter ging es in den "Behandlungsraum" wo jeweils ein Medizinstudent weitere Versorgung des " Patienten" vornahm. Brilliant die Idee des Röntgenapperates: Ein großer Pappkarton mit Sichtfenster in dem der "Patient" geröngt wird...inwendig eine Lampe,die glaubhaft machen soll,das das Plüschtier durchleuchtet wird.Am Ende gibt es ein echtes Röntgenbild zu sehen Damit das arme Tierchen auch wieder gesundet,findet man sich am Ende in der "Apotheke" ein und darf sich "die Medizin" selbst zusammenstellen.Medizin kann ja soooo lecker sein,wenn sie aus Gummibärchen,Drops und ähnlichem besteht. So machen Arztbesuche Spaß Danke an die Medizinstudenten
Das ist doch mal ne nette Idee :klatsch:
vom 17.05.2006, 18.50