Ausgewählter Beitrag

Projekt: Leben mit Büchern N° 05/2017



 N° #05/2017






Die Autorin schildert in diesem Buch von ihrer Kindheit im Heim, von den Drogen die sie mit mit zwölf schon nahm und dem Drogenstrich. Unerbittlich und ehrlich schreibt sie vom Leben zwischen Schule, Freiern, Zuhältern und Dealern.

Natascha gibt uns Einblicke in ihr Gefühlsleben und sie lässt uns teilhaben an ihre Gedankenwelt...in eine Gedankenwelt in die sehr dunklen und abartigen Züge unserer Gesellschaft. Ein mitreißendes Buch das uns in Abgründe blicken lässt.

Nataschas Geschichte geht unter die Haut … 





"Leben mit Büchern" ist ein Projekt von Kerkis Farbenklekse.

Ich zitiere: “Gezeigt werden darf alles, was mit Büchern zu tun hat: Bücherregale, einzelne Bücher, Lieblingsbücher, Bücher, die einem am Herzen liegen oder besonders schön sind, Bücher im Alltag, Bücherzweckentfremdung, Bücherzubehör, besondere Buchorte, Menschen beim Lesen, Lesungen, .... was auch immer in irgendeiner Form mit Büchern und Lesen zu tun hat.

Die Bilder können aus dem Archiv oder neu fotografiert werden, bearbeitet oder unbearbeitet, auch künstlerische Spielereien mit Bildbearbeitungsprogrammen, alles ist erlaubt, was Spaß macht. Nur selbst müssen sie gemacht sein.“







Kerkis Leben mit Büchern...


01.11.2017, 06.18

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Kommentare zu diesem Beitrag

4. von Eva

Liebe Anne,
der Titel hat mich auch abgeschreckt aber ich habe mir jetzt mal die Rezensionen durchgelesen und die sind durchweg positiv.

Was Männer teilweise für Schweine sind, wurde hier in den Rezensionen geschrieben und was sie alles machen, wenn Frauen unter Drogen stehen usw. Ich will jetzt nicht näher drauf eingehen.

Es tun sich oft Abgründe auf, die man hinter manchen Menschen gar nicht vermutet.

Sodele nun wünsche ich dir einen schönen Abend und man sieht sich in 14 Tagen, darauf freue ich mich jetzt schon.

Lieben Gruß Eva


vom 01.11.2017, 18.11
3. von Pat

Wenn das so weitergeht mit diesem Projekt, wird meine Wunschliste immer länger :moin1:
Hört sich aber auch ein wenig nach schwerer Kost an, also nichts, um dem Alltag zu entrinnen.
LG Patrizia

vom 01.11.2017, 17.28
2. von Agnes

Das klingt nach einem sehr traurigen Buch, welches stark mitnimmt.
Ist die Story authentisch oder fiktiv?
Liebe Grüße
Agnes

vom 01.11.2017, 11.48
Antwort von :

Hallo liebe Agnes!
Ja es ist traurig und man leidet mit....
Das Buch ist NICHT fiktiv!
1. von moni

Liebe Anne,
ein heute leider schon nicht mehr ungewöhnlicher Lesestoff.
Der Titel - sorry - würde mich allerdings etwas abschrecken.
Lieben Gruß
moni

vom 01.11.2017, 09.38
Antwort von :

Hallo liebe Moni!
Ich hatte zuerst auch Bedenken...der Titel ist schon harter Toback.
Aber die Neugierde...

:-))