6000 Kinder im Jahr haben gravierende Sprachdefizite Die Spracharmut der zu fördernden Kinder entspricht ihrer
sozialen Armut und ist nicht den Kitas und Vorschulen anzulasten.Die
Defizite, die die Kinder haben,sind so groß, dass sie selbst
bei einer durchschnittlich dreijährigen Betreuungszeit in Kita und
Vorschule nicht mehr aufgefangen werden können. Und das gilt eben auch für viele deutsche Kinder. Dass
sie trotz deutscher Eltern Probleme mit der Sprache haben, hängt damit
zusammen, dass Alkohol, Drogen, Arbeitslosigkeit oder
Beziehungsunfähigkeit der Eltern ihre häusliche Welt prägen. Emotionale Zuwendung, abendliches Vorlesen, ruhiges miteinander Sprechen findel leider immer weniger statt ...
schlimm.....
und ich glaube nicht, dass es bei dem Weg, den D gerade geht, irgendwann in naher Zukunft besser werden wird.....
vom 22.03.2006, 14.39