ich habe das Christkind gesehen, es war beim Finanzamt zu
betteln und flehn. Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer, verlangt
vom Christkind die Einkommensteuer.
Das Amt will noch wissen, ob es
angehen kann, dass das Christkind so viel verschenken kann. Das
Finanzamt hat nicht ganz kapiert, wovon das Christkind dies finanziert.
Das Christkind rief: "Die Zwerge stellen die Geschenke her", da
wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär. Für den Wareneinkauf
muss es Quittungen geben, und auch die Erlöse wären anzugeben.
"Ich verschenke das Spielzeug an Kinder"
wollte das Christkind sich wehren. Dann wäre die Frage der Finanzierung
zu klären. Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben, wäre
dieses besser gleich zu sagen.
"Meine Zwerge besorgen die Teile, und basteln die vielen Geschenke in Eile"
Das Finanzamt fragte wie verwandelt, ob es sich um
innergemeinschaftliche Erwerbe handelt.
Oder kämen die Gelder, das
wäre ein besonderer Reiz, von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz.
"Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld, Ich beschenke doch
die Kinder in der ganzen Welt."
"Aus allen Ländern kommen die Sachen,
mit den wir die Kinder glücklich machen." Dieses wäre ja wohl nicht
geheuer, denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.
Na gut, Anne, Du willst es ja so haben.
Weihnachten ist tot, es lebe die Wein-Nacht!
LG Lucki :prost:
vom 21.12.2007, 17.54