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365 Tage Challenge – N° 355



 N° 355



Trinkhalmstudien.

 

Man vermutet, dass die Sumerer (ca. 4000 vor Christus) den Strohhalm entdeckt haben, und zwar aus dem getrocknetem Roggenstroh. 1888 ließ sich diese Erfindung Marvin C. Stone patentieren. Nach dem Roggenstroh und Papier, stellte man Kunststoffe wie Polyethylen oder Polypropylen her, um dünnwandige Halme zu produzieren. Wenn wir auf die Plastikhalme verzichten, hieße das, dass wir allein dadurch 25.000 Tonnen Plastikmüll im Jahr einsparen und 3.750 Tonnen CO2. Nach dem Inkrafttreten der EU-Verordnung werden nur noch ökologisch nachhaltige Trinkhalme produziert. 











Anne Seltmann 21.12.2022, 09.49

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Kommentare zu diesem Beitrag

6. von Bernhard

In S/W kommt das sehr interessant heraus, liebe Anne

LG Bernhard

vom 23.12.2022, 17.02
5. von Elke

Seltsamerweise kommen die klassischen Strohhalme unserer Kindheit aber irgendwie nicht wieder zurück. Die wären mir lieber als solche aus Glas.
Liebe Grüße – Elke

vom 22.12.2022, 18.26
4. von Brigitte

Hallo Anne,
eine geniale Idee die Strohhalme aus dieser Perspektive aufzunehmen.
Liebe Grüße
Brigitte

vom 21.12.2022, 22.40
3. von Jutta

Liebe Anne, ich habe mir jetzt erst wieder welche gekauft, um Seifenblasen zu produzieren. Die sind aber auch aus Plaste, haben allerdings eine größere Röhre und lassen sich ausspülen. Ob das nun das Gelbe vom Ei ist ???????

Dein Foto gefällt mir natürlich trotzdem.

Liebe Grüße
Jutta


vom 21.12.2022, 19.37
2. von Mathilda

Ja, manchmal braucht man sie halt, diese Halme.

LG Mathilda :ren

vom 21.12.2022, 18.37
1. von Kaeferchen

Das hat was daumenhoch

lg gabi

vom 21.12.2022, 10.28