Tag: Ente
Anne Seltmann 28.03.2024, 07.44 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Am Ende des Tages werde ich mich ins Bett kuscheln und weiter in der Trilogie von * Ken Follett lesen
Der 1. Advent war wie jedes Jahr. Ruhig und gemütlich.
Ich liebe Kerzenlicht. Aber da braucht es nicht diese Jahreszeit. Kerzen brennen bei mir immer!
Im Haus duftet es nach Plätzchen. Irgendwer backt hier. Ich bin es nicht. Ich weiß auch nicht, ob ich überhaupt etwas weihnachtliches backen will.
Der Nikolaus füllt immer noch unsere Stiefel. Der weiß, dass wir gerne naschen.
Was ich am Advent besonders liebe, sind die vielen kleinen Lichter an den Häusern.
Heute habe hatte ich einen kleinen
Spaziergang zu unserem * REWE Markt geplant, um dem "Nikolaus" zu sagen,
dass er bitte Kleinigkeiten für den Stiefel meines Lieblingsmenschen befüllen möge
und am Wochenende freue ich mich auf…das steht noch in den Sternen.
Anne Seltmann 04.12.2023, 16.03 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 19.11.2023, 16.39 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 09.11.2023, 06.03 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 20.08.2023, 08.33 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 13.07.2023, 07.54 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 15.06.2023, 22.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Küken sind in der Regel unauffällig graubraun gefärbt, um in den Nestern am Boden oder in den Felsnischen perfekt getarnt zu sein. Unter vielen großen Möwenarten verlieren die Jungtiere erst im Alter von etwa vier Jahren das braune Gefieder und nehmen erst dann die grau-weiße Färbung an.
Aber vielleicht war das Ganze einfach nur Futterneid!
Anne Seltmann 25.05.2023, 08.49 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Ente
Die Ente schwamm auf einer Pfütze,
Und sah am Rande Gänse gehn,
Und könnt aus angebornem Witze
Der Spötterei unmöglich widerstehn.
Sie hob den Hals empor, und lachte dreimal laut,
Und sah um sich, so wie ein Witzling um sich schaut,
Der einen Einfall hat, und mit Geschrei und Lachen
So glücklich ist, ihm Luft zu machen.
Die Ente lachte noch, und eine Gans blieb stehn.
"Was", sprach sie, "hast du uns zu sagen?"
"Ach nichts! Ich hab euch zugesehn,
Ihr könnt vortrefflich auswärts gehn.
Wie lange tanzt ihr schon? Das wollt ich euch nur fragen."
"Das", sprach die Gans, "will ich dir gerne sagen;
Allein du musst mit mir spazieren gehn."
Ihr Kleinen, die ihr stets so gern auf Größre schmähet,
An ihnen tausend Fehler sehet,
Die ihr an euch doch nie entdeckt;
Glaubt, dass an euch der Sumpf, indem ihr euch so blähet,
Dieselben Fehler auch versteckt.
Und sollen sie der Welt, wie euch, unsichtbar bleiben:
So laßt euch nicht daraus vertreiben!
~*~
Christian Fürchtegott Gellert
Anne Seltmann 24.05.2023, 05.47 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Der Teich war im Besitz des ortsansässigen Grafen ( Graf Johann II. von Holstein-Kiel ) und wurde deshalb im Volksmund "des Grafen Teich "genannt, was in damaligem Plattdeutsch "s grefens diek" lautete. Viele Wörter verändern sich im Laufe der Jahrhunderte durch Dialekte o.ä. So veränderten sich auch die Buchstaben für "s grefens diek", bis der heutige Name Schreventeich entstand. * Gustav Adolf von Varendorf schrieb auf seine Karte von 1796 die Verhochdeutschung des Begriffs Schreventeich.
Um 1900 wurde dieser Park um den Schreventeich herum geplant. 1901 wurde er nach Plänen des Stadtgartenbaudirektors Ferdinand Hurtzig erstellt und zu Ehren der Hohenzollern benannt.
In Anlehnung an den Namen Schreventeich, wurde der Park auch Schrevenpark benannt.
Anne Seltmann 11.05.2023, 07.54 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL