Tag: A.n.n.a
Anne Seltmann 28.08.2019, 07.40 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Uih, wer turnt denn da auf dem Dach?
Gehen wir doch mal näher ran!
Eine Skulptur die wohl immer auf den Dächern der Darmstädter Künstlerkolonie Mathildenhöhe rumturnt.
Anne Seltmann 20.06.2019, 08.53 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Kamminke liegt am Südöstlichsten Zipfel der Insel Usedom, genauer gesagt am Stettiner Haff. Es gibt dort einen Strand, einen schnuckeligen Hafen und liebensswerte Menschen. Und irgendwie hat man das Gefühl, dass die Welt den Atem anhält, wenn man dort ist.
* Unbezahlte Werbung trotz Namensnennung
Anne Seltmann 25.04.2019, 19.55 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Harmonic Handpan (Klick für Reinhören) sind schon außergewöhnliche Musikinstrumente.
Handpan würde ich als Hand Pfanne übersetzen und sie haben, wie ich finde, Ähnlichkeit mit einem Wok.
Eine Handpan besteht aus zwei aufeinandergesetzten Metallhalbkugel, die miteinander verbunden sind. Die obere Hälfte trägt die Tonfelder und die untere Hälfte hat eine Öffnung zur besseren Resonanz.
Heute gibt es weltweit mehr als 150 Handpanbauer, deren Instrumente sich in Material, Herstellungsverfahren, Qualität und Klang erheblich unterscheiden.
Artis...
Anne Seltmann 30.01.2019, 10.32 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ja, mir san mit'm Radl da!
Gesehen in Peenemünde an der Phänomenta...
Unter dem Namen Phänomenta existieren in Deutschland vier dauerhafte Ausstellungen (in Bremerhaven, Flensburg, Lüdenscheid und in Peenemünde), die ihren Besuchern die Gesetze und Phänomene der Physik näherbringen wollen.
Mit Experimenten, die die Besucher der jeweiligen Ausstellung zumeist komplett selbst durchführen können, soll die Physik insbesondere für Kinder und Jugendliche interessant gemacht werden. Dafür gibt es zu jedem Versuch Informationstafeln, auf denen beschrieben ist, wie man den Versuch durchführen soll, und warum er zum festgestellten Ergebnis führt. So ist es in der Phänomenta in Peenemünde zum Beispiel möglich, mit Hilfe der Hebelwirkung einen 700 kg schweren Trabant 601 mit einer Hand anzuheben. Auch optische Täuschungen gehören zum Repertoire.
Quelle: Wikipedia
Anne Seltmann 03.11.2018, 06.10 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Idee des Schnullerbaumes stammt ursprünglich aus Dänemark. Den ältesten bekannten Schnullerbaum gibt es seit 1920 auf der dänischen Insel Thurø.
Nach Möglichkeit sollten Kinder bis zum 24. Lebensmonat vom Schnuller entwöhnt werden. Es heißt, dass fortdauerndes Lutschen am Schnuller, Kinder unter Zahn-, Kiefer- und Zungenfehlstellungen sowie daraus resultierenden Sprachfehlern leiden würden.
Kinder würden sich eher von ihrem heißgeliebten Schnuller trennen, wenn man es mit mit einem positiven Erlebnis verbindet. So kann das Kind den Schnullerbaum jederzeit besuchen. Es sieht, dass auch andere Kinder ihren Schnuller abgegeben haben. Es gibt auch Kinderfeste für das Aufhängen des Schnullers, welches dann mit einem Geschenk oder einer Urkunde belohnt wird.
Anne Seltmann 05.10.2018, 06.24 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Direkt an dieser außergewöhnlichen Schaukel befindet sich ein Schild mit den Worten an die Besucher des Tierparks in Neumünster:
"Dieser Schaukelstuhl wurde, im Zuge der Inklusions-Arbeit im Tierpark Neumünster, mit Hilfe der Sparkasse Südholstein, speziell für Kinder und Jugendliche angeschafft, die nicht eigenständig sitzen können."
Eine schöne Idee in dem Rollstuhlgeeigneten Tierpark. Nur leider gibt es viel zu wenig Angebote in dieser Richtung.
Ein Spielplatz sollte deutlich behinderten-freundlicher sein, etwa mit einem neuen und sichereren Bodenbelag und vor allem mit neuen, barriere-freien Spielgeräten ausgestattet sein. Leider wird besonders Kindern mit Behinderung die Möglichkeit, unbeschwert zu spielen, oft verwehrt.
28.08.2018, 07.42 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
09.08.2018, 06.36 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 19.04.2018, 20.14 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Außergewöhnlich so ein Klavier mitten in Wissembourg zu sehen. Allerdings weiß ich nicht in welchem Zusammenhang dieses Klavier dort hingestellt wurde.
Ich vermute aber einmal, dass es mit dem Internationalen Musikfestival zu tun hat. Wissembourg ist dafür bekannt, dass das Interesse in den letzten Jahren
an dem internationalen, weitgehend auf Kammer- und Klaviermusik ausgerichteten Festival enorm gewachsen ist.
Anne Seltmann 07.03.2018, 17.40 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL