Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tor

T-in die neue Woche N° 301



N° 301 


Diese Tür gehört zum Melanchthonhaus in Lutherstadt Wittenberg. Man sagt, dass als eines der schönsten Bürgerhäuser der Stadt gilt. Das Renaissancebauwerk beherbergt Studier- und Sterbezimmer Philipp Melanchthons, in dem er und seine Familie lebten. Philipp Melanchthon war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.











12.03.2023, 07.38 | (7/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 300



N° 300 






Der Lübecker Dom ist der erste große Backsteinkirchbau an der Ostsee und mit fast 132 Metern Länge eine der längsten Backsteinkirchen. 1173 wurde der Lübecker Dom von Heinrich dem Löwen begründet und 1247 geweiht. Patrone der evangelischen Kirche sind die Heiligen Johannes der Täufer und Blasius, Maria und Nikolaus.


Quelle: Wikipedia








Anne Seltmann 05.03.2023, 06.46 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 299



N° 299



Irgendwo in Kappeln. 

Kappeln ist eine Kleinstadt in der Landschaft Angeln im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein (Deutschland). Die Stadt liegt an der Schlei und grenzt seit der Eingemeindung der Ortschaft Olpenitz auch an die Ostsee. Kappeln ist von jeher ein lokaler Handelsplatz und Fischereiort.

Kappeln wurde erstmals 1357 urkundlich erwähnt. 1406 kam der Ort zum Domkapitel der Stadt Schleswig und 1533 zum Adelsgut Roest. Kappeln war damit anders als die freien Bauern im übrigen Angeln ein Gutsherr unterworfen. 1666 versuchte der Gutsherr Detlef von Rumohr, die Einwohner des inzwischen zu einem wohlhabenden Handelsplatz herangewachsenen Ortes zu Leibeigenen zu machen. Daraufhin verließen im folgenden Jahr 64 Familien, und damit ein Großteil der Einwohner, den Ort und gründeten weiter südlich auf einer Insel in der Schlei den Flecken Arnis.









Anne Seltmann 26.02.2023, 07.18 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 298



N° 298 



Irgendwo in Quedlinburg

Quedlinburg, offizieller Beiname auch Welterbe Stadt Quedlinburg ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt). 922 urkundlich zum ersten Mal erwähnt und 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts.

 

Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland.

 

In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich über 2100 Fachwerkhäuser aus acht Jahrhunderten. Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche und dem Domschatz als Zeugnisse des Quedlinburger Damenstifts. Auch der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische Kirche St. Wiperti, der sich anschließende Abteigarten und der Brühl-Park gehören zum Weltkulturerbe.

 

 

Quelle: Wikipedia









Anne Seltmann 19.02.2023, 07.19 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 297



N° 297 



Die Seitentür einer Kirche. Oftmals stehen sie im Schatten ihrer sonst so prunkvollen Haupttüren,
dabei haben sie es auch verdient einmal ins rechte Licht gesetzt zu werden.







Anne Seltmann 12.02.2023, 07.07 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 296



N° #296 



In Erfurt gesichtet, eine Stadt in Thüringen.











Anne Seltmann 05.02.2023, 07.35 | (6/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 295



 N° #295




Gesichtet in Erfurt








Anne Seltmann 29.01.2023, 07.18 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 294


 N° 294



[Archivbild]



Ob diese Tür zu einer Kirche oder zur Esslinger Burg gehört, vermag ich nicht mehr zu sagen. 
Ich vermute aber mal Letzteres.










Anne Seltmann 22.01.2023, 07.01 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 293



N° 293






Folgende Geschichten trugen sich zu:

Es war der 1. April 1998, das Halbfinale in der UEFA Champions League (Saison 1997/98) zwischen Real Madrid und Borussia Dortmund im Santiago-Bernabéu-Stadion. Durch ein umgefallenes Tor (verantwortlich waren Fans) konnte erst einmal nicht gespielt werden und diese Zeit, geschlagene 78 Minuten bis ein neues Tor herankam, füllten sehr unterhaltsam die Moderatoren Marcel Reif und Günther Jauch die Wartezeit. Dafür bekamen sie den Bayerischen Fernsehpreis! Legendäre Realsatire! 



Dann gab es noch das Spiel zwischen Borussia Mönchengladbach und Werder Bremen 1971. Werder-Stürmer Herbert Laumen fiel so unglücklich ins Netz, dass der linke Pfosten brach und das Tor zusammenklappte. Das Tor konnte nicht mehr gerichtet werden und das Spiel wurde beendet. (Damals waren die Tore noch aus Holz)

Den Aussagen nach soll Herbert Laumen gesagt haben, dass er sich wie ein Fisch im Netz gefangen gefühlt hat, als das Tor über ihn zusammenbrach.










Anne Seltmann 15.01.2023, 07.11 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 291



 N° 291





Dies ist die erste Tür im neuen Jahr für Novas Projekt.


Nachtrag:
Obige Tür findet man in Rendsburg in der ev. luth. Christkirche








Anne Seltmann 01.01.2023, 05.43 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL