Blogeinträge (themensortiert)

Thema: PrivatePerlen

Helau


Obwohl ich Fasching verabscheue,
habe ich mit meinen KiGa-Kindern
heute gefeiert
(Wat mut dat mut)
Unser Thema hieß "Im Eis und Schnee"
Und was kommt bei den Kindern natürlich bestens an ?
Lars der Eisbär.
Nun ratet mal,wer diese Rolle übernommen hat?





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Wie immer fällt uns dazu auch eine kleine Geschichte ein,
die wir dann
Eingangs,wenn sich alle versammelt haben,spielen
Dies zieht sich dann wie ein roter Faden durch das
gesamte Faschingsfest.


 

Anne Seltmann 28.02.2006, 16.13 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Tickles Tintenklecks Test


Ihr Unterbewusstsein ist bestimmt von Liebenswürdigkeit.




Sie verspüren das tiefe Bedürfnis, anderen Menschen freundlich und respektvoll zu begegnen. Möglicherweise versuchen Sie mehr als Ihnen bewusst ist, sich eine liebenswerte Umgebung zu schaffen.
 

Ihre Nächstenliebe ist so stark ausgeprägt,weil Sie Härte und liebloses Verhalten fürchten. Diese Furcht treibt Sie unbewusst dazu, so liebenswert wie nur möglich in Ihrem Umfeld aufzutreten. Unabhängig von den dahinter liegenden Gründen kennen Ihre Mitmenschen ihren ausgeprägten Hang zur Nächstenliebe.

 

Sie neigen wahrscheinlich mehr als andere Menschen dazu, von Gefühlen übermannt zu werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Emotion von Ihnen oder von anderen ausgeht. Möglicherweise resultiert Ihr emotionaler Charakter aus dem Versuch, inneren Schmerz und Unwohlsein zu vermeiden, aber genauso, andere vor Verletzungen zu schützen. Deshalb sind Sie vielleicht empfindsamer als Ihre Freunde oder Ihre Familie. Um Ihre Gefühle kontrollieren zu können, ist es hilfreich, sich diesen Umstand bewusst zu machen. Dann haben Sie die Freiheit, sich in den Momenten, in denen Sie sich wieder einmal von Gefühlen überwältigt fühlen, zurück zu ziehen.

 

Alles in allem gibt Ihnen ihr freundliches Wesen eine optimistische Grundhaltung, die Ihnen immer wieder hilft, nur das Beste in den Menschen zu sehen. Weil Sie nicht übermäßig über andere urteilen, sind Sie möglicherweise Anlaufpunkt für ihre Mitmenschen, wenn diese einen Rat brauchen oder Sorgen haben. Die Menschen um Sie herum wissen, dass Sie sich um ihr seelisches Wohl sorgen und ihnen zuhören, ohne eigene Überzeugungen aufdrängen zu wollen.


Genial...das beschreibt mich tatsächlich und doch überrascht mich dieser Test...weil es eben NUR ein Test ist

Test hier

Anne Seltmann 26.02.2006, 17.48 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Name...

... Anne


the etymology and history of first names


Year(s) United States Top 1000 (female) Rank
2004 398
2003 381
2002 326
2001 310
2000 298
1999 287
1998 274
1997 221
1996 219
1995 208
1994 204
1993 198
1992 182
1991 178
1990 155
1980-1989 138
1970-1979 121
1960-1969 81
1950-1959 83
1940-1949 83
1930-1939 91
1920-1929 81
1910-1919 57
1900-1909 91






Anne Seltmann 23.02.2006, 20.45 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Erinnerungen III.




Ich wurde am 05.Nov.1958 in Düsseldorf geboren, ungewollt in eine Welt, ohne Eltern, ohne Liebe und Zuwendung. Ich versuche bis heute nicht alles als gegeben hinzunehmen.
Ich schreibe seit meiner Kindheit, jedoch sind sehr viele Texte abhanden gekommen, was ich heute sehr bedauere.
Meine nächste Schreibphase hatte ich dann, als ich eine katastrophale Ehe hinter mir hatte und den Verlust meines ersten Kindes nicht alleine bewältigen konnte.
Ganz intensiv schreibe ich, als ich das erste Mal in Kontakt mit dem Internet kam. Irgendwann entdeckte ich dabei, dass meine Texte wenigsten einen kleinen Beitrag dazu geben können, diese so manchmal kalte Welt aufzutauen.
Aber auch die Erfahrungen von Einsamkeit und Isolation oder den Überschwang von Liebe und Glück möchte ich mitteilen.
Ich möchte Mut machen, die eigenen Gefühle nicht nur zuzulassen, sondern sie auch für sich und andere auszudrücken.
Nach zwei gescheiterten Ehen, lebte ich mit meinem zweiten Kind (das 1. verstarb 1977) in Kiel, der aber mit 14 Jahren für sich entschieden hat und entscheiden durfte, zu seinem Vater zu ziehen….Auch dieser Moment des Loslassens, schien mir schier das Herz zu brechen. Aber auch das habe ich überlebt

Ich selbst bin wieder verheiratet…denn alle guten Dinge sind drei. Meine privaten und meine Onlinefreunde wissen, dass ich meine Jugendliebe geheiratet habe. Seit gut 40 Jahren kennen wir uns und wenn ich darüber nachdenke, haben wir es immer gewusst, dass wir eines Tages zusammen sein werden. Das Warten hat sich gelohnt !!!


Anne Seltmann 23.02.2006, 19.37 | (7/4) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kinozeit




Kaltes Land
(gesehen)


Inhaltsangabe via CinemaXx

Die zweifache Mutter Josey (Charlize Theron) will nach gescheiterter Ehe ein neues Leben beginnen. Sie zieht nach Minnesota und nimmt auf Anraten ihrer Freundin Glory (Frances McDormand) einen Job im Bergwerk an.
Doch mehr als die harte Arbeit zermürben sie die sexuellen Anspielungen und Demütigungen der Männer, die sogar in körperliche Attacken münden. Schließlich zieht Josey sogar vor Gericht. Doch um von der Verleumdungsstrategie der Verteidigung nicht überrollt zu werden, braucht sie unbedingt die ungebrochene Solidarität ihrer Kolleginnen.
________________________________-

Basierend auf einem wahren Fall drehte die neuseeländische Regisseurin Niki Caro, deren Whale Rider noch in guter Erinnerung ist, einen unspektakulären, aber eindrucksvoll gespielten Film, bei dem Charlize Theron einmal mehr ihre Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellen kann. Sie spielt hier eine Frau aus der Unterschicht, die sich – dieses Mal allerdings ohne Gewalt und lediglich mit legalen Mitteln – gegen die Unterdrückung einer von Männern beherrschten Welt wehrt. Das geht freilich – zumal in den USA – nicht ganz ohne große Emotionen ab, ist aber im Vergleich zu anderen Filmen aus Hollywood überraschend kitschfrei und unaufdringlich inszeniert – auch dank der hervorragenden Besetzung, die unter anderem ein schönes Wiedersehen mit Frances McDormand (Fargo) bietet. Solide Filmkost mit großartigen Schauspielern.

Anne Seltmann 18.02.2006, 17.04 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Erfahrungen mit ADS-Kindern

...immer wieder neu gefragt und aktuell.über ADS - Kinder habe ich schon so meine Erfahrungen.Nicht nur bedingt durch meinen Beruf als Erzieherin,sondern auch als betroffene Mutter ( Sohn 15 )
Aber wir haben es überstanden: mein Sohn ist aus dem Ritalin-Programm raus....endlich !

Woran erkenne ich ein Kind mit ADS ?
Ein Kind ist ständig unruhig, springt unvermittelt auf, kann sich nur kurzzeitig konzentrieren und ist leicht ablenkbar - davon können heute viele ErzieherInnen ein Lied singen. Kinder, die solche oder ähnliche Verhaltensweisen zeigen, können nicht nur im Kindergarten zu einer nervenaufreibenden Herausforderung werden; Überforderung der Umgebung und Leidensdruck bei den betroffenen Kindern sind die Folge. Immer öfter und schneller stellt sich heute die Meinung ein, dass dieses Verhalten nicht normal sein kann und eine krankhafte Störung vorliegt. Doch ob ein Kind am Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom leidet, kann nur eine eingehende Untersuchung von Experten klären.

Die Verhaltensauffälligkeit ist unter den Namen "hyperkinetisches Syndrom" (HKS), "Hyperaktivität" und "Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom" (ADS) geläufig, im Englischen spricht man von ADD (Attention Deficit Disorder) und ADHD (Attention Deficit Hyperactivity Disorder). All diese Namen meinen aber ein ähnliches Störungsbild. Sie bezeichnen einen Komplex von Verhaltensauffälligkeiten, die sich meist in der frühen Kindheit das erste Mal zeigen und zu einer großen Belastung für die Umwelt sowie das Kind selbst werden können. Einige Experten sprechen dabei lediglich von einem Syndrom, nicht von einer Krankheit.
Zentrale Symptome dieser Störung sind Konzentrations- und Aufmerksamkeitsschwächen. Die Kinder brechen eine Arbeit vorzeitig ab, wechseln häufig die Aktivitäten. Dazu können die hyperaktiven Kennzeichen wie Impulsivität, Springen, Zappeln, Herumlaufen und Lärmen kommen. Ist bei einem Kind diese Störung - nach Ausschluss anderer Erklärungen für das problematische Verhalten - diagnostiziert worden, sollte sie unbedingt therapiert werden.
Die Häufigkeit von ADS/HKS liegt nach Aussage seriöser Fachleute bei zwei bis vier Prozent aller Kinder und Jugendlichen. Es gibt aber auch Schätzungen, wonach die Verbreitung weit höher ist. Meist tritt die Störung im Grundschulalter auf. Jungen sind etwa siebenmal häufiger als Mädchen betroffen.

Wie äußert sich Hyperaktivität?

Zum Teil ist schon der Säugling leicht irritierbar und erregbar. Die motorische Entwicklung beginnt eher früh, die Sauberkeits- und Sprachentwicklung setzt dagegen oft verzögert ein. Im Kindergarten sind die Betroffenen "umtriebig", verfügen über eine mangelnde Verhaltenssteuerung und können ihre Impulse kaum kontrollieren. Die Kinder können kaum strukturiert Aufgaben bewältigen, sie Trommeln mit den Fingern, Klopfen mit den Füßen, Schaukeln auf dem Stuhl, Singen, Nörgeln, Necken die anderen Kinder, werfen Dinge umher, kommen in wahre Redeschwälle, haben mit der Feinmotorik Probleme und einen oft ungelenkigen Bewegungsablauf. Einige von ihnen sind auch ausgeprochene Tagträumer. Schon bei geringen Ungereimtheiten kann es zu aggressiven Durchbrüchen kommen; das Kind ist reizbar, labil in seinen Gefühlen, manchmal auch depressiv verstimmt.
Das daraus resultierende Verhalten (Disziplinprobleme, Regeln werden verletzt, das Kind stört häufig, die Aktivität scheint ziellos) kann ErzieherInnen vor Probleme stellen, die sie allein nicht lösen können, vor allem weil sie die gesamte Gruppe im Blick haben sollen.
Zusammen mit Wutanfällen und einem geringen Einfühlungsvermögen geraten hyperaktive Kinder zudem leicht in Isolation, werden von der Gruppe ausgegrenzt. Dies ist umso schlimmer, da Kinder mit dieser Störung meist sehr kontaktfreudig sind und aktiv nach Beziehungen suchen. Allerdings werden die Kontakte oft über Verhaltensweisen gesucht, die als unpassend und negativ wahrgenommen werden, so dass sich die Ausgrenzung noch verstärkt. Dies sind intensive Enttäuschungserlebnisse für das Kind, die zu dem meist geringen Selbstwertgefühl beitragen.

Teufelskreis der Abwertung

Es besteht die Gefahr, dass das Kind in einen Teufelskreis gerät, wenn die Störung nicht erkannt und das Kind bei der Bewältigung unterstützt wird. Denn sein Verhalten führt die Eltern, ErzieherInnen und andere Personen des Umfeldes irgendwann an die Grenzen des Ertragbaren. Dann reagieren die Bezugspersonen gereizt oder genervt, lehnen das Kind unter Umständen sogar ab. Dies ist für das Kind sehr schwer zu ertragen, da es weder bei bestem Willen noch aus eigener Kraft an seinem Verhalten etwas ändern kann. Die Folgen sind Verstärkung des Minderwertigkeitsgefühls, Frustration, Resignation, Schuldgefühle oder Trotz und Aggressivität. Diese Verhaltensspirale muss durch genaue Anamnese, rechtzeitige Diagnose und Therapie durchbrochen werden.

Die Ursachen sind nicht vollends geklärt

Zwar gibt es mittlerweile umfassende Untersuchungen von Kindern mit ADS/HKS - die Ursachen der Störung sind jedoch letztlich nicht eindeutig und nicht alle Experten einer Meinung.
Vieles deutet darauf hin, dass für die verschiedenen, primären Symptome körperliche Ursachen verantwortlich sind. Unterschiede in der Beschaffenheit mancher Hirnregionen, deren Durchblutung und in den elektrischen Hirnströmen von ADS-Kindern wurden festgestellt. Störungen der Bewegungssteuerung sind bei betroffenen Kindern neurophysiologisch messbar. Doch ob diese Abweichungen ursächlich für oder Auswirkungen von ADS/HKS sind, ist nicht klar. Auch die genetische Bedingtheit spielt eine Rolle, da man starke Familienhäufigkeiten der Erkrankung festgestellt hat.
Umweltfaktoren sind insofern von Belang, als Stress die Symptome verstärkt. Das heißt, konfliktbeladene, disharmonische Familienbeziehungen und permanente Spannungen innerhalb der Familie wirken sich negativ auf hyperaktive Kinder aus. Deswegen ist die soziale Umgebung betroffener Kinder für den Verlauf, die Behandlung und die Ausformung der Störung natürlich sehr wichtig. Auch können Eltern und Geschwister als Modell dienen, an denen das betroffene Kind hyperaktive Verhaltensweisen "lernt". Außerdem wird durch das auffällige, aktive Auftreten der betroffenen Kinder fast immer Beachtung hervorgerufen, die zur Verstärkung des Verhaltens führen kann. Einige Theorien gehen davon aus, dass es sich bei der Ursache um eine Entwicklungsstörung der Selbstkontrolle handelt, besonders im Bereich der Motivation. Nicht zuletzt kann die Ernährung ein Faktor im Störungsbild sein. Untersuchungen zeigen, dass bei einigen Kindern Phosphat einen negativen Einfluss ausübt. Die Umstellung auf eine phosphatfreie Ernährung führte in diesen Fällen zu einer Besserung.

Bei diesem Spektrum an Verhaltensweisen, die mit ADS in Verbindung gebracht werden, und ihren möglichen Ursachen wird klar, dass eine eindeutige Diagnose nicht leicht zu fällen ist. Leider gibt es nicht viele Spezialisten auf diesem Gebiet, ihre Praxen sind meist auch überlaufen. Bei Verdacht auf ADS/HKS sollte jedoch auf eine genaue Untersuchung unter Einbezug des sozialen Umfelds größter Wert gelegt werden, um die richtige Therapieform im individuellen Fall zu klären.

Anne Seltmann 16.02.2006, 17.59 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Danke


...für all die lieben Kommentare
zu meinem ersten Blogjahr
So viele Nettigkeiten waren einfach
unerwartet und erfreuen um so mehr

~*~*~*~

Aber auch diese Art von Glückwünschen
finden ihren Adressaten
 

~*~*~*~



W-etterinfos aus dem Norden
O-mas Tricks beim Backen,Kochen
R-ätsel,Test gemischt mit Lachen
T-rauer und Gedanken machen
P-oesie für Leib und Seele
E-rstgedrucktes und Gemälde
R-achitäten,manche Fragen
L-ieblinks-Filme weitersagen
E-in ganzes Jahr und hoffentlich
N-och lange Zeit-Danke an dich

© Stella Cardea
10.02.2006










 

Anne Seltmann 10.02.2006, 20.54 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Und...




 

Anne Seltmann 09.02.2006, 08.07 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Die 1o "Fertig"keiten




schlapp
müde
fertig
K.O.
ausgebrannt
Kopfleer
lustlos
groggy
alle
ausgelutscht
 

Anne Seltmann 08.02.2006, 19.37 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Und




 

Anne Seltmann 08.02.2006, 08.38 | (5/3) Kommentare (RSS) | TB | PL