Henne oder Ei? Dafür gibt es wohl tatsächlich eine Antwort. Denn Forscher haben herausgefunden, dass das Huhn wohl zuerst war. Ihren Forschungen zufolge hätten die Vorfahren der heutigen Hühner vor Millionen von Jahren nämlich keine Eier gelegt, sondern Lebewesen geboren. Demzufolge glauben sie, dass einige der heutigen eierlegenden Arten von diesen Hühnern abstammen, die lebendgebärend waren. 

Wunderschöne Osterpost habe ich von Heidi und Jutta bekommen.

Im Gegensatz zu früher, versende ich auch vermehrt wieder Postkarten.

In der Karwoche passiert nicht viel bei mir.

Es gibt wieder überall an Osterntraditionell das Osterfeuer

Das Wetter ist launisch.

Diese Woche habe ich weitere Physio Termine geplant und am Wochenende stehen keine Termine im Kalender.

[Fettgedrucktes sind vorgegebene Satzfragmente von  *antetanni, die ich mit meinen persönlichen Gedanken ausgefüllt habe.]

>> Klick <<

Dankbarkeit zu fühlen und sie nicht auszudrücken,

ist wie ein Geschenk zu verpacken

und es nicht zu verschenken.

 ~*~

William Arthur Ward

Thema: "Zeige diese Woche einem Menschen deine Dankbarkeit. Erzähl uns, was du gemacht hast und warum."

"Dankbarkeit" zu zeigen, liegt in mir tief eingebrannt, weil ich mit dem Satz von meiner Mutter "Wehe, ihr seid uns später einmal nicht dankbar" aufgewachsen bin. Es hat für mich immer noch einen bitteren Nachgeschmack, wenn ich dieses Wort höre. Wobei ich heute keine Pflichtkür mehr darin sehe, sondern eine Freiwilligkeit. Vielleicht ist diese Challenge ja eine gute Übung, dieses Wort, was immer wie ein Damoklesschwert über mir schwebt, zu akzeptieren.

Ich bin meinem Lieblingsmenschen täglich dankbar, denn er macht so viel für mich, was ich nicht mehr kräftemäßig schaffe. Explizit etwas zu benennen, kann ich gerade gar nicht richtig aufführen. Es liegt oft nur in kleinen Gesten, die meine Dankbarkeit ausdrücken.

1.      Ich habe die Haare schön, ich hab die Haare schön…ich gehe alle 4 Wochn zur Frisörin meines Vertrauens und wieder sind die Haare wunderbar kurz! So sind sie pflegeleicht. Ich brauche kein Fön und nix anderes, meine Frisur ist  recht praktisch.

2.      Die Physio für meinen linken Arm zeigt erste wunderbare Heilerfolge.

3.      Das Turnen am letzten Sonntag mit meinem Enkeltöchting war unheimlich spaßig!

4.      Endlich habe ich ein PIN für meine App, die mit der elektronischen Krankenkarte verbunden ist.  Das elektronische Rezept stellt der Arzt oder Ärztin digital aus, signiert es und wird auf einem zentralen System gespeichert. Anschließend kann ich es in der Apotheke mit der App einlösen.  

5.      Wunderschöne Osterpost habe ich auch bekommen, wie man in >> diesem << Beitrag nachlesen kann

Der Glasspiegel zeigt uns unser Gesicht, die äußere Hülle.

Kunstwerke zeigen uns unsere Seele, unser inneres Wesen.

Beide sind wichtig, um uns selbst vollständig zu verstehen.

Die Aussage "Sie verwenden einen Glasspiegel, um ihr Gesicht zu sehen. 

Sie verwenden Kunstwerke, um ihre Seele zu sehen" ist eine schöne 

und tiefgründige Aussage über die menschliche Selbsterkenntnis!

N° 249/2024

Ballade der Kirschblütenbäume

Im Frühling, wenn die Tage erwachen

und die Sonne Wärme bringt,

erwachen die Kirschblütenbäume,

ein Schauspiel, das alles bezwingt.

Zarte Knospen, wie rosige Perlen,

öffnen sich zaghaft dem Licht entgegen

Entfalten ihre Pracht in allen Farben,

ein zauberhafter Blütensegen.

Nur von kurzer Dauer ist die Schönheit,

doch die Erinnerung bleibt.

Ein Symbol für Leben und Tod,

ein Hauch von Unendlichkeit.

~*~

© Anne Seltmann

1. Im Osternest sollte nicht auch noch Spielzeug liegen. Was Kinder heute zu Ostern bekommen, geht schon fast auf keine Kuhhaut mehr!

2.  Im Frühling gibt es unglaublich viel zu entdecken.

3. Ich finde es äußerst ärgerlich, wie schlecht sich manche Menschen benehmen. Da muss man sich richtig Fremdschämen!

4. "Grün, grün, grün sind alle meine Kleider"..., fällt mir gerade dazu ein. Ein Kinderlied, welches ich als Kind zu gerne gesungen habe.

5. Im Kino läuft derzeit * The Zone of Interest. Ich werde warten müssen, bis es diesen Film im TV oder Internet zu sehen gibt. Kino ist auf Grund meines Taubsein auf dem linken Ohr, so gar nichts mehr. Auch mit meinem * CI ist es unerträglich!

6. Eine ehemalige Kindergarten-Kollegin war immer ordentlich gestylt, hatte nie schmutzige Kleidung oder gar schmutzige Hände, egal ob sie mit in der Sandkiste saß oder mit den Kindern malte. Ich sah immer wie ein ramponiertes Schweinchen aus und ich habe mich oftmals gefragt; wie macht sie das? Wieso ist sie immer so sauber?

 [* Namensnennung und Verlinkung...unbeauftragt und unbezahlt!]

Die Wordfragmente (fettgedruckt) sind von Barbara. Ihr könnt jederzeit mitspielen, die Fragen entweder auf eure Blogs beantworten und im Kommentar verlinken, Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt bei Barbara aus.

Herrlich, wenn ein Pfau mit seinen Federn sein Rad aufstellt. Es ist immer ein Hingucker. Wenn man genau beobachtet, erzittern dies auch manchmal. Ein Forscherteam hat herausbekommen, wie es zu diesem Effekt kommt. Dosierter Muskeleinsatz sind das Geheimnis hinter diesem Effekt. Die ausgelösten Muskelbewegungen führen zu Vibrationen, die dann die Schwanzfedern in Resonanz versetzen, allerdings nur die feinen Federn. Die "Augenfedern" bleiben starr. Je länger die Schwanzfedern, um so mehr Energie wird dafür verwendet. Das ist für die Pfauendame anscheinend wichtig, um sich dann für den "imposanten Herren", der viel Energie aufbringt, zu entscheiden.